Beiträge von Cindbar

    Zitat von Blechmann;268836

    Bin da auch gespannt, denn mein Antrag läuft auch gerade...


    Zitat von binja65;268812

    ... hat jetzt Klage gegen mein KK eingereicht, diese umfasst 11 Seiten.


    Nochmal zu meiner ursprünglichen Frage. Wie lautet denn nun die medizinische Begründung eures Arztes im Antrag bzw. in der Klage? Wird aber erst richtig interessant, wenn ihr dann (hoffentlich) eine Genehmigung bekommt.

    Zitat von Joa;268791

    Ja, und in Sachen CGM hat der Ausschuss entschieden, es als neue Methode zu bewerten, somit fiele es definitiv aus dem Leistungskatalog der gKK's raus. Bislang war es nur noch nicht drin.


    Joa, die von dir genannte Meldung, dass das CGM eine neue Methode sei, ist vom 25. Mai 2012.


    Die Aufforderung des G-BA, diese Methode neu zu bewerten ist vom 25.10.2012 datiert. Dabei kann es sich also nur um die Chance handeln, das CGM aus dem Status "neue Methode" herauszuholen.


    Von daher kann dabei vielleicht sogar etwas positives für Diabetespatienten herauskommen, wenn die Stellungnahmen positiv sind. Kriegen die Verbände die Aufforderung automatisch, oder sollten wir dem DDB und den CGM Herstellern eine Mail schicken? Kann da jeder Diabetologe eine Stellungnahme hinschicken?

    Hallo,
    mich würde interessieren, wer von euch ein kontinuierliches Blutzuckermessgerät und die Sensoren von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt bekommt. Vor allem interessiert mich, welche medizinische Begründung zur Genehmigung nötig war, bzw. welche medizinische Begründung nicht ausgereicht hat.

    Interessantes Thema, komischerweise kommen bei mir gar keine Verstopfungen mehr vor, während es bei einigen wohl ziemlich häufig passiert. Ich fänd' es interessant zu wissen, welchen Insulin-Durchfluss ihr denn habt wenn es Verstopfungen gibt. Ich jage täglich 60 +/- 10 Einheiten U100 Insulin durch en 106 cm Quickset Schlauch.

    Zitat von max_stuggi;267368

    Die Veo hab ich probegetragen, fand ich auch richtig nice...
    Allerdings haben mich die Softwaregeschichte, die fehledne LUER-Kompatibilitäöt und ganz vor allem die "weiche" Menüführung gestört. Ich wusste nie, ob das,was ich eingegeben habe, nun bestätigt war oder nicht...


    Genial, dass du das beim Probetragen schon herausgefunden hast. In den letzten Wochen ist es mir zweimal passiert, dass ich einen Expert-Bolus abrufen wollte und die VEO schon vor dem letzten Tastendruck wieder in die Hosentasche gesteckt habe. Aufgefallen ist mir das erst bei der nächsten BZ-Messung am hohen Wert und dem fehlenden Bolus in der Bolus-History.

    Zitat von Wildrose;267309

    Deswegen habe ich ja gefragt, um was es geht:confused:.


    Alarm = Dauerpiep nicht abstellbar
    Hinweisetöne = kurzes Piep - wie Armbanduhr von früher - teilweise abstellbar, teilweise nicht


    Ja, da liegt der Grund der Missverständnisse. Du unterscheidest zwischen Alarm- und Hinweistönen und ich hatte alle Töne als Alarm zusammengefasst. So habe ich auch sunny_7 verstanden, wenn in der Ursprungsfrage steht: "...ziemlich blöd wenn während der Arbeit, etc. "ständig" irgend ein "Alarm" losgeht...".



    Zitat von Wildrose;267309

    Überhaupt immerwieder phaszinierend wie sich Nichtpodis mit dem Omnipod auskennen:D


    Das vermeintliche Wissen darüber dass sich die Töne nicht abschalten lassen hatte ich aus diesem Thread. Deine erste Antwort lautete nämlich, dass sich die Töne bei der Omnipod nicht ausschalten lassen und dass das so gut wäre. Du hast das ja nun zum Glück aufgeklärt, dass die Hinweistöne sich doch teilweise abschalten lassen.

    Bei meiner Paradigm VEO Pumpe habe ich das Piepsen ausgeschaltet und den Vibrationsalarm eingeschaltet. Dann ist die Pumpe bei den alltäglichen Warnungen, wie "Temporäre Basalrate aktiv", "Reservoir fast oder vollständig leer", "Batterie schwach", "BZ-Messwert vom Messgerät empfangen" u. s. w. still und nervt auch nicht bei der Arbeit.


    Ich glaube schwerwiegende Fehler, wie "Pumpe Kaputt" werden trotzdem noch laut gemeldet, aber das kommt fast nie vor. Der Hinweis, "Alarme" haben nämlich einen Sinn --> sie soll alarmieren ist natürlich auf die oben beschriebenen alltäglichen Alarme bezogen totaler Quatsch. Eine Vibration oder eine optische Anzeige auf dem Pumpendisplay alarmiert in solchen Fällen ausreichend und nervt bei der Arbeit oder im Konzert oder in der Unibibliothek überhaupt nicht. Wenn die Omnipod diese Alltagswarnungen nicht leise ausgeben kann, wäre sie für mich völlig ungeeignet.


    [HR][/HR]
    Ich finde, einige Antworten in diesem Thread sind weder nett noch hilfreich geschrieben. Wenn ihr meint, dass ihr nach über 1000 Antworten in diesem Forum nur noch pampig antworten müsst, weil ihr schon in 999 anderen Threads anderen Fragestellern ähnliche Fragen beantwortet habt, oder inzwischen genau wisst, wo die Antworten stehen, dann nehmt doch einfach einmal Insulinforen-Urlaub. Man kann ja zu einer freundlichen Antwort ruhig dazuschreiben, wo der Fragesteller das ganze noch genauer nachlesen kann, aber RTMF als einzige Antwort darf man dem Forum ruhig ersparen, in dem man einfach mal den Nuhr macht.


    Einen automatischen Verfall der Pumpenlebensdauer, wie bei früheren Pumpen, gibt es nicht mehr. Deshalb sagt die Krankenkasse zu deinem Anliegen: "Solange die alte noch gut ist, gibt es keine Neue".


    Die Pumpenhersteller verdienen ihr Geld mit dem Verkauf von Pumpen. Deshalb können sie dir Tipps geben, wie man trozdem zu einer neuen Pumpe kommen kann. Zum Beispiel:


    Wenn deine Pumpe einen Defekt hat, dann kannst du sie beim Pumpenhersteller überprüfen lassen. Falls die Pumpe repariert werden muss, dann bekommst du einen Kostenvoranschlag, den du bei der Krankenkasse zur Kostenübernahme einreichst. Die meisten Krankenkassen sagen dann, dass eine neue Pumpe (mit 4 Jahren Garantie) billiger ist, als die Reparatur und fordern dich auf, dir eine neue zu bestellen oder fordern den Pumpenhersteller auf, dir eine neue zu schicken, statt die alte zu reparieren. Sind in letzter Zeit deine Tasten schwergängiger geworden? Hat das Gehäuse irgenwo einen Riss? Ist die Anzeige wegen der vielen Kratzer schon schlecht ablesbar? Alles Gründe für die genannte Vorgehensweise.


    Falls du nicht zum neuesten Modell der Pumpenfirma wechseln willst, von der deine jetzige Pumpe ist, dann musst du natürlich anderes vorgehen. Dann sollte dein Arzt eine medizinische Begründung für die neue Pumpe finden.

    Zitat von simone181281;265749

    Jetzt heißt es wieder ein paar unterlagen fehlen. Diese habe ich aber höchstperönlich hingeschickt. Also habe ich sie gestern noch einmal geschickt! Langsam nervt es. War es bei Euch auch so, dass dort viel verschlampt wurde?


    Das kenne ich von der Techniker Krankenkasse auch. Bei denen gelten Unterlagen erst dann als angekommen, wenn irgendjemand das, was du hingeschickt hast, eingescannt hat, und der/die Versicherungssachbearbeiter/in das beim Aufruf deiner Versicherungsakte am Bildschirm vor sich sieht. In Papierform eingereichte Unterlagen gehen dort wohl ab und zu verloren. Besser klappt es, wenn du etwas hinfaxt. Das liegt dann schon im Computer vor und braucht nur noch mit deiner Versicherungsakte verbunden zu werden. In meinem aktuellen Fall ist es kein Pumpenantrag, aber ich habe es genauso erlebt, wie du.

    Hallo Pfote,
    Irgend etwas ist ja bisher bei eurem Versuch, die Lehrer und anderen Eltern über Diabetes aufzuklären, schief gegangen. Völlig egal, ob das an euch oder an den Lehrern liegt, es hat nicht so gewirkt, wie es eigentlich müsste.


    Vielleicht gibt es noch die Möglichkeit, dass ein anderer mit der Klassenlehrerin oder mit der Schulleitung redet, der von ihnen akzeptiert wird. Zum Beispiel ein Diabetologe, jemand vom Integrationsamt, jemand vom Diabetikerbund, ein älterer Mensch mit Diabetes, der im Umgang mit Behörden und Lehrern schon geübt ist, vielleicht eurer Bürgermeister, der züfällig selbst Diabetiker ist, oder wer auch immer.


    In den meisten Fällen haben Eltern Schwierigkeiten mit den Lehrern ihrer Kinder zu reden. Alle Eltern wollen immer nur die beste Beurteilung und die besten Noten für ihre Kinder herausholen. Alle Lehrer habe Barrieren im Umgang mit den Eltern. Sie wollen die Noten möglichst nach ihrer eigenen Beurteilung vergeben und sich nicht immer von den Eltern reinreden lassen. Diese Barriere kann dazu führen, dass die Lehrerin eures Kindes euch gar nicht richtig zuhören will und kann. Sie merkt gar nicht, dass es euch gar nicht um die Noten eures Kindes geht, sondern mit dem Diabetes um etwas ganz anderes. Diese Blockade könnte aufgebrochen werden, wenn ihr Schule und Diabetes voneinander trennt. Ihr kümmert euch um die schulischen Sachen und Gespräche zwischen Lehrerin und Eltern. Das Thema Diabetes übernimmt jemand anderes.


    Bleibt nur die Schwierigkeit, jemand zu finden, der die Aufklärung über den Diabetes übernehmen könnte. Da fällt mir ein, dass Diabetes-Kids.de doch vor einiger Zeit ältere Diabetespatienten als Paten für Kinder mit Diabetes gesucht hat. Vielleicht gäbe es dort eine Möglichkeit.

    Hallo
    schön, dass ihr das geschafft habt. Hoffen wir, dass dein Sohn sich damit dann auch wirklich wohlfühlt. Zu hohe oder tiefe Blutzuckerwerte spürt man ja nicht, und deswegen fühlt er sich damit ja nicht unwohl. Eine Pumpe ist dann etwas, was Pascal immer spüren wird. Deshalb kann es natürlich passieren, dass er sie nach einiger Zeit ablehnt, auch wenn die Blutzuckerwerte besser werden. Für dich bleibt es also wichtig, dich von Ärzten, Selbsthilfegruppen, und erfahrenen Pumpeneltern unterstützen zu lassen, die Psychologie des Pumpentragens zu meistern.


    Deinen neuen Anmeldenamen finde ich viel besser als den alten. Der echte Name im Internet ist ja nicht so toll, wenn man daran denkt, dass dein Sohn in 20 Jahren vielleicht nicht mehr mit seinem Realnamen per Google jederzeit auffindbar sein möchte.

    Zitat von wiewaldi;264521

    Ich bin ja relativ selten auf den Kanaren, aber das Flickerlmuster wären für mich ein absolutes Ausschlußkrterium für eine Pumpe !


    Das ist doch nur eine optisches Problem. Hautprobleme vom Pflaster sind aber schlimmer. Das ist die wichtigere Frage, die Sporty klären muss, eventuell durch Probetragen von Leer-OmniPods.

    Zitat von Sporty;264506

    heißt dass, dass ich den Pod anhaben kann, wenn es nicht heißer als 40 Grad ist? Bei Podwechsel ist es kein Problem, ne kurze Zeit ohne Pod zu sein. So oft geh ich gar nicht, aber man muss ja alle bedenken. Ist ja keine Entscheidung für mal kurz :(


    Ist es auf der Sonnenbank denn heiß? Eine Pumpe mit Schlauch-Katheter könntest du einfach unter ein Handtuch legen, oder so. In der Sauna oder im Schwimmbad könntest du sie im Schrank lassen. Falls du einen abkoppelbaren Katheter hast, kann dabei vielleicht sogar die Katheternadel stecken lassen. Auf jeden Fall ist bei einer herkömmlichen Pumpe ein Katheterwechsel zum Schwimmbad/Sauna/Solarium-Besuch kein großes Ding.


    Bei einer Omni Pod Pumpe geht das, glaube ich, nicht so einfach. Du könntest sie natürlich vorher abmontieren, aber ob man eine Omni Pod danach wieder ankleben kann, weiß ich nicht. Ich glaube du müsstest dann die Omni Pod und das Insulin wegschmeißen oder während der Sportaktion anmontiert lassen.


    In der Sonne bleibt die Stelle, wo der herkömmliche Katheter klebt, bzw. wo die Omni Pod klebt auf jeden Fall hell. Da du aber alle paar Tage die Stelle wechseln musst, wird das beim nächsten Mal wieder ausgeglichen.

    Falls der Wirkspiegel des Medikaments gleichmäßig ist, also keine Schwankungen, dann sollte das durch das mehrmalige tägliche Kalibrieren doch einfach wegkalibriert werden. Das sollte man in der zitierten Studie vielleicht mal nachlesen, ob es durch das Medikament überhaupt einen Einfluss auf die kalibrierten Messwerte gibt.

    Zitat von Sporty;264332

    Meine Einstellung ist schon recht lange schlecht und so stehe ich nun vor der Entscheidung mit einer Pumpentherapie endlich meine Werte in den Griff zu bekommen.


    Ja, das könnte klappen. Natürlich sind die Werte nicht automatisch dadurch besser, dass man eine Pumpe hat, aber wenn es ohne Pumpe nicht hinzukriegen ist, dann besteht die Chance, dass es mit Pumpe besser klappt.


    Zitat von Sporty;264332

    "Sommerurlaub", "Sonnenbank", "Sauna" -> wie handhabt ihr so was?
    Was mache ich, wenn ich das Pfaster am Pod nicht vertrage (hatte schon Hautreizungen beim Probetragen) ?
    Kommen mehr kosten auf mich zu, als bei der ICT Terapie?


    Meinst du mit deiner Frage nach Sommerurlaub den Sandstrand und das Baden gehen? Das kann technische Probleme mit dem Sand und dem Salzwasser geben, aber auch optische mit dem Aussehen in Badesachen. Beides ist aber irgendwie lösbar.


    Die Pflasterfrage stellt sich bei herkömmlichen Pumpenkathetern auch. Dort kannst du aber zur Not auf eine andere Kathetersorte mit einem anderen Pflaster wechseln. Es gibt auch hautschonende Sprühpflaster, die man unter den Katheter bzw. unter die Omnipod sprühen kann, damit der Pflasterklebstoff nicht direkt auf die Haut kommt.

    Zitat von DiabetikerSindMenschen;263811

    Ich würd gern wissen ob es sich lohnen würde diese zu Kaufen. Wenn ihr infos über mich braucht ich ergänze es dann einfach :D


    Die Fernbedienung lohnt sich nur, wenn man die Pumpe irgendwo ganz weit hinten oder unten unter der Kleidung verstecken will und dann nicht mehr drankommt. (Zum Beispiel unterm Brautkleid an die Unterhose geklemmt, weil ein Brautkleid keine Hosentaschen hat. Das wäre dann peinlich, den Bolus zur Hochzeitstorte zu geben.)
    Mit der Medtronic Paradigm Fernbedienung kann man wirklich nicht mehr machen, als einen Bolus geben.


    Bei Kleinkindern wird die Pumpe manchmal am Rücken unter dem Pullover getragen, damit sie und die anderen Kindergartenkinder damit nicht rumspielen. Da kann es für die Eltern hilfreich sein so eine Fernbedienung zu haben.

    Zitat von DiabetikerSindMenschen;263648

    ... und habe daher die Frage: Könnte es vllt durch Verlängerten Bolus besser werden? Oder sollte ich vllt etwas anderes versuchen (Dann bitte den Tipp sagen :D )


    Hallo Can,


    Einen verlängerten Bolus braucht man, wenn man etwas essen will, was besonders langsam und lange verdaut wird. Das ist vor allem fett- und proteinreiches Essen, z. B. sehr viel Fleisch, eine Schüssel Käsewürfel, ganz wenig Käsespätzle dazu und hinterher Sahne-Eis mit ganz viel Schlagsahne drauf.


    So ein Essen war bestimmt nicht die Ursache deines 312er-Wertes nach dem Essen und dann 53. Also wäre dazu ein verlängerter Bolus vermutlich nicht die richtige Maßnahme.


    Wenn der Blutzucker nach dem Essen zu hoch ansteigt, könnte es etwas nützen, den Bolus schon 10 Minuten bis 1/2 Stunde vor dem Essen zu pumpen, falls du das nicht sowieso schon machst. Aber das solltest du lieber erst mit deinem Diabetologen besprechen, ob das bei dir richtig ist. Es könnte dabei nämlich auch passieren, dass du noch vor dem Essen eine Hypo bekommst. Die Wartezeit zwischen Bolus und Essen nennt man Spritz-Ess-Abstand (SEA) oder auch Drück-Ess-Abstand (DEA).

    Bei den Pumpen, die ich kenne, bedeutet der Bolusschritt, den man einstellen kann, nur, wie oft (wie viele Schritte) man auf den [+]-Knopf drücken muss, um die gewünschte Bolusmenge auf dem Display einzustellen. Nachdem man dann bestätigt hat, wird der Bolus mit einer Geschwindigkeit gepumpt, die nichts mit dem eingestellten Bolusschritt zu tun hat. Es gibt Leute, die brauchen für eine normale Mahlzeit vielleicht höchstens 3 Einheiten. Die könnten mit einem Bolusschritt von 1 I.E. nicht zurechtkommen. Das wäre viel zu grob, um das Insulin für eine halbe BE mehr oder weniger einzustellen. Andere Menschen brauchen für die selbe Mahlzeit 40 Einheiten Bolusinsulin. Die wären verhungert, bis sie ihren Bolus mit einer Schrittweite von 0,3 I.E. eingegeben hätten. Wegen dieser unterschiedlichen Insulinempfindlichkeit, kann man bei modernen Insulinpumpen die Bolusschrittweite einstellen.


    Du hast recht, eine langsame Pumpgeschwindigkeit ist gewebeschonender, als eine zu schnelle. Aber das hat nichts mit der Einstellung für den Bolusschritt zu tun.


    Ich kenne zwar die Omnipod Pumpe nicht näher, aber ich glaube nicht, dass man dort mit dem Bolusschritt die Pumpgeschwindigkeit einstellen kann.

    Zitat von salmo;262724

    Bei mir haben sie es im KH letztes jahr geschafft bei ner Blinddarm OP mein BZ auf über 800 zu bekommen.


    Bei Blinddarm-OPs handelt es sich doch immer um eine Entzündung, oder? Das ist immer ein guter Anlass für hohe BZ Werte. Dein Körper hat dann am 800-Wert mitgewirkt. Das war dann also nicht alleinige Schuld des OP-Teams, obwohl die natürlich dagegen etwas unternehmen könnten.