Beiträge von regline

    Zitat von Wildrose;342653

    :6yes: der geht immer.... vor kurzem habe ich aber einen TV-Beitrag gesehen, wie die Pangasius in Vietnam gezüchtet werden:7no:... daher gucke ich jetzt immer mal auf die Packungsangaben zur Herkunft.


    Ich habe den Bericht zwar nicht gesehen, kann's mir aber lebhaft vorstellen *örgs*! Ich habe ihn aufgrund Deines Posts auch erstmal nicht mehr nachgekauft. Am Bioladen komm ich hier nicht so vorbei, ist wahrscheinlich auch sehr teuer.


    Ist Dir eigentlich auch schon aufgefallen, dass es kaum noch (=gar keinen mehr bei Lidl, Netto und Aldi) Pangasius beim Discounter gibt? Außer bei Kaufland habe ich seit Monaten keinen mehr gesehen, und der ist natürlich aus Vietnam....:7no:. Aber er schmeckt mir so gut!! Gemein...


    Ich wüsste zu gerne, woran das liegt:schild0026:....


    LG Regina

    Eben gegessen:


    2 Pangasiusfilets
    1 Karotte
    1 Zucchini
    4 Frühlingszwiebeln
    Olivenöl
    Wasser
    (Weißwein)
    Salz, grob gemahlener Pfeffer und Chili



    In einer Auflaufform Alufolie ausgelegt, Filets hineingelegt, gewürzt, mit in dicke Scheiben geschnittenem Gemüse bedeckt, bisschen Öl und Wasser (optional auch Weißwein, aber bei mir heute ohne) drüber, mit der Alufolie ein Päckchen geformt.


    10 Minuten bei maximaler Temperatur bei Gasherd Stufe 8 in den Backofen geschoben (maximale Einstellung), dann nochmal 5 Minuten bei Stufe 6 - feddich! Neidische Blicke von der Pizzafraktion :D. 2 Gabeln zum Probieren hab ich abgegeben:9engel_3:.


    LG Regina

    Ich habe neulich mal zwischendrin ICT gemacht und habe die Nadeln exakt je 3x benutzt. Das spürt man schon deutlich, dass man das Ding dann mehr und mehr unter die Haut bohren muss und ich kann jetzt noch die Spritzstellen deutlich sehen. Aber wenn man das jahrein-jahraus macht, bekommt man doch eine Verhärtung, die auch zu mangelnder Insulinresorption führt.
    In heutigen Zeiten sollte man doch etwas mehr erwarten können, vor allem vom Gesundheitspersonal.


    Mir klebt das Humalog auch schon nach kurzer Zeit die Pennadel zu.


    Und zur Sinnhaftigkeit von Verschreibungspraktiken muss ich sagen, dass die keineswegs immer Sinn machen. Ich wollte neulich meine jährliche 50er Packung KetoDiabur Teststreifen bekommen, der Arzt meinte "Wozu brauchen Sie die denn??" Als ich ihn dann auf die Pumpentherapie und die Notwendigkeit, ++ von +++ unterscheiden sollen zu können hinwies, um ein geeignetes Korrekturschema zu wählen, lenkte er schließlich ein.


    Übrigens verwende ich meine Piekser auch viel zu oft, aber das hat für mich auch keine weiteren Konsequenzen als Hornhaut;).


    LG Regina

    Hallo Raffa,


    also wie ich das verstanden habe, hast Du gestern keine Ablehnung bekommen, sondern eine Genehmigung mit Rechnung, aber von Roche?


    Ich würde Roche und dann ggf. noch die KK anrufen, alles andere ist Spekulatius.;)


    Ist sehr ungewöhnlich, aber wäre schon möglich, dass die AOK die Pumpe bewilligt hat, eine Rechnung angefordert hat und Roche nun schneller war als die KK (und sie zudem an Dich geschickt hat).


    Gruß
    Regina

    Hallo mistpfützenfrosch,


    solange frau oder man da keinen Taschenfetisch auf Kosten der Kassen auslebt :D, finde ich es logisch, dass eine Tasche, die dem Transport der Pumpe und dem Schutz des Pumpengehäuses dienen, absolut dazugehört.


    Von der Kasse her steht einem Pumpenträger eine im Jahr zu, so hat eine Arzthelferin bei mir erstmal nachgeschaut, wann ich denn die letzte bekommen habe, da sie nicht öfter als einmal im Jahr verordnet werden dürften, und als sie gesehen hat, dass es schon über ein Jahr her war, war es ok.


    Ich lasse mir etwa alle zwei Jahre eine Stofftasche mit Blickfenster verordnen, die ich mir in der Freizeit zuhause und im Bett um den Hals hänge(ist also oft im Gebrauch) und alle zwei Jahre eine schwarze Neoprenhülle für den Gürtel. Früher war's ein Clip bei mir, aber seit AccuChek das Zweipumpensystem abgeschafft hat und die Pumpe nicht mehr nur zwei Jahre halten muss, schütze ich das Äußere der Pumpe lieber.


    Im Starterset mit der Pumpe liegen meist auch zwei bis drei Taschen und ein Bauchgurt dabei, die ich erstmal aufbrauche.


    Eine BH-Tasche wenn ich mal schick bin, habe ich mir mal genäht, schließlich muss die Pumpe vor Schweiß geschützt werden und sollte auch nicht nur in einer Socke im BH stecken:D (ups, unten offen, plumps!).


    Insgesamt kosten die Hüllen nicht so viel, 15€, die würde ich ZUR NOT auch allein zahlen, aber es ist halt ein Gebrauchsgegenstand, den ich wie die Pumpe brauche und der auch irgendwann verschlissen ist, und ich hab's jetzt auch nicht so dicke, dass ich nicht wüsste wohin mit meinem Geld.


    Es gibt Leute, die stecken sie sich auch so in die Hosentaschen, aber dazu trag ich wohl die falschen Hosen.


    LG Regina

    Zitat von Ophelia;336151

    Hi Regina,

    stimmt, das Zeug habe ich beim Schwimmen immer am Beckenrand liegen. Kann man denn so schnell wieder auftauchen, dass es nicht allzu lange dauert, bis man den Flüssigzucker zu sich nehmen kann? Unter Wasser geht das ja schlecht. :D


    Oh, das ist nicht nötig! Tube auf, Finger drauf, Automat aus dem Mund nehmen, Tube rein und drücken:6yes:.

    Zitat von Ophelia;336113


    Lasse mich kaum von etwas abhalten und mache eigentlich alles worauf ich Lust habe. Die einzige Ausnahme ist bei mir bisher das Tauchen. Würde gerne einfach mal, wenn ich im Urlaub bin, einen einfachen Schnupperkurs mitmachen, aber dass man unter Wasser keinen Traubenzucker essen kann, hält mich davon schon ein bissen ab. Aber ist auch eher die Unwissenheit. Ich denke, dass es selbst dafür eine Lösung gibt, und wenn ich einfach mit einem Wert von 200 tauche, um eine Unterzuckerung komplett auszuschließen.


    Hey Ophelia,


    da gibt es doch das allseits so beliebte Jubin:6yes: und notfalls andere Flüssigzucker. Und eine Unterzuckerung beim Tauchen hatte ich tatsächlich bisher auch noch nicht. Es ist zwar sehr anstrengend, das ganze Gerümpel anzulegen und in den Wellen zu treiben bis man abtaucht, aber das Adrenalin hat wohl immer gut dagegen gesteuert.


    LG Regina

    Zitat von Hammy;336004

    Nur mal so als kleinen Hinweis:
    Fast komplett abgekupfert (und als Quellennachweis die web-Site in völlig anderem Zusammenhang) - machen wir jetzt einen auf von und zu Guttenberg? Und ist nicht eigentlich jeder, der sein Leben mit DM meistert und "ungewöhnliche" Leistungen vollbringt, irgendwie ein "Held"? Und wie war der mit Werbung im Forum? Hätte man vllt. unter "Was liest du gerade?" bringen könne (so man es denn gelesen hätte!) - ist aber alles nur meine Meinung!!


    P.S.: Die Boardregeln sagen übrigens folgendes:
    2.6 Kommerzielle Werbung

    Reine kommerzielle Werbung für Produkte oder Dienstleistungen anderer Unternehmen ist untersagt. ... Reine Werbepostings sind nicht gestattet und werden gelöscht oder geschlossen.


    Uff, magst Du Deine Energien nicht lieber für die x-te hier als Studienarbeit verkappte Marktforschung oder ähnliches aufheben? Was'n los? Wenn Du ein Buch über Dein Leben als Diabetiker schreiben würdest, könntest Du das hier aller Wahrscheinlichkeit nach auch bewerben - immerhin lese ich den o.g. Thread zum Beispiel nicht, interessiere mich aber trotzdem für Geris Buch und Geris Webseite.


    Ist für mich im Übrigen auch noch ein Unterschied ob jemand mit seinem Diabetes am PC sitzt und sein Leben meistert oder auf dem Mount Everest... Dass ich ersteres kann, weiß ich schon;). Zweiteres ist noch ein Ziel in meinem Leben.


    Was auch nur meine Meinung ist!


    LG Regina

    Hallo ECO,


    ich wollte die 300er TZ auch schon mal bestellen, wie schmecken die denn?


    Wenn er nämlich so schmeckt wie Dextro klassik müsste ich leider passen, denn wegen meiner nächtelangen Hypos in meiner Kindheit und Pubertät, in denen ich gefühlte Kilos von denen essen musste, könnte ich bei Dextro klassik-Geschmack direkt grün werden....:o


    Dextro Magnesium ist wieder ganz anders, den kann ich gut essen, auch Zitrone.


    Grüße
    Regina


    Hallo Stoebi,


    na das ist doch schon mal sehr erfreulich, dass Deine Ärztin so fit ist!


    Ich könnte wohl langsam selber Blutdrucksenker gebrauchen, wenn ich merke, wie mich viele Sachen so aufrege:rolleyes:. Also sorry, dass mir da die Pferde durchgegangen sind, Deine Geschichte schien genau in mein Raster zu passen!


    Und dann sind die Leute, die gut mit ihren Medis klarkommen, weniger häufig zu lesen als die mit Beschwerden. Da mein damaliger Arzt nur Rezeptaussteller war, mein DM-Tagebuch nie sehen wollte und mir auch keine Fragen zur Therapie beantworten konnte ("ach, Sie wissen schon, was Sie da machen müssen"), wollte ich mich über sein verordnetes SD-Hormon erstmal informieren, und als ich mehrfach über dieselben Nebenwirkungen gelesen habe, wollte ich das mit einem Arzt, der nicht mit mir kommuniziert, keinenfalls durchziehen.


    Aber zurück zu Dir: Hast Du denn schon mal mit Deiner Ärztin über eine Verringerung der Dosis gesprochen? Vielleicht hat eine geringfügig überhöhte Dosis schon eine Überfunktion ausgelöst. Dass Du nach dem Absetzen auch noch Schlafstörungen hattest, könnte ja auch mit dem "Durcheinander" des Hormonspiegels zu erklären sein (sach ich jetzt mal so als Laie aus dem Bauch heraus). Diese Hormongeschichten sind offenbar schon ein sehr sensibles Gleichgewicht, das leicht mal außer Kontrolle geraten kann. Vielleicht ist Deine SD durch das Absetzen des Hormons zu neuen Höchstleistungen aufgelaufen?


    Und interessant, dass man mit SD einmal im Monat den Hormonspiegel gemessen bekommt, das wusste ich gar nicht, dass das dann so häufig nötig wird.


    Aber vielleicht gibt sich das bei Dir ja wirklich nach einer Zeit, wie Butzel schreibt.
    Bei mir hätten max. 50mg reichen sollen, ich bin 1,73m groß und wiege 70kg.


    Ich bin gespannt zu hören, wie es bei Dir weitergeht!


    Liebe Grüße
    Regina

    Hallo Dirk,


    mein Schwager ist unabhängiger Versicherungsmakler und hat mir empfohlen, das Geld besser in einem Ansparplan zu mehren und dann fest anzulegen. Wenn es hart auf hart kommt, muss man die BU erst verklagen um zu seinem Geld zu kommen, obwohl man ihnen Jahr für Jahr erhöhte Beiträge in den Rachen geworfen hat....



    Grüße
    Regina


    Hallo Stoebi,


    das klingt ja echt nervig, und vor allem eigentlich nach Überfunktionsstörungen.
    Was Hashimoto betrifft: Der wurde mir diagnostiziert, und mein Diadoc wollte mir locker-flockig gleich L-Thyrox geben, aber das ging mir zu schnell, hatte auch gar keine Symptome. Schließlich hat sich der T4-Wert wieder vom (grade mal leichtest) erhöhten zum normalen entwickelt, und der andere Arzt in der Praxis sagte mir dann auch, dass ich ja erstmal noch abwarten könnne.


    Und beim Schlaumachen in Hashimoto-Foren haben mir nämlich die Ohren geschlackert, wieviele Frauen plötzlich irre zugenommen haben und von supersportlich zur Couchpotatoe geworden sind. Aber da auf dem Beipackzettel nichts davon stand, meinten ihre Ärzte, das könne ja nicht stimmen, und die Frauen waren völlig alleingelassen und verzweifelt!


    Seitdem glaube ich, die Ärzte lesen nur die Zettel und dass man selber tätig werden muss und um ein neues Mittel bitten muss.


    Das regt mich echt auf, immer wieder zu hören, dass Menschen krasse Beschwerden haben, die aber nie mit ihren Medikamenten zu tun haben sollen.


    Letztes Jahr hat meine Mutter ein neues Blutdruckmittel bekommen. Sie hat für die gesamte Dauer der Einnahme (sechs Monate) einen absolut grotesken Reizhusten gehabt und konnte keinen einzigen Satz mehr beenden, ohne zu husten, konnte nicht durchschlafen, etc. Aber am Mittel könne es nicht liegen, weil das wirklich nirgendwo stünde. Komisch, nach dem Absetzen legte sich auch der Husten wieder, aber ist der Arzt mal auf die Idee gekommen, diese eventuell seltene Nebenwirkung mal an den Hersteller zu übermitteln? Nein!:mad:


    Also...ich glaube, ohne es natürlich wirklich beurteilen zu können, dass das sehr wohl an Deinen Medikamenten liegt!;)


    Wie hoch ist denn Deine Dosis?


    Liebe Grüße
    Regina

    Zitat von vdp1275;331294


    BTW - dank höherem Zielwert habe ich jetzt nach dem Essen in der Regel Werte deutlich über 200 - darf eben wieder ein oder zwei bis drei E Rapid nachlegen und hoffen das nix UZ technisch abgeht.


    Wieso klingt das für mich nach "Da, bitte, da seht Ihr, was Ihr von Euren Tips habt! Jetzt bin ich pp bei 200, muss nachspritzen und DANN kann ich für nichts garantieren!"



    Und dass Du Dich vor so einem wichtigen Geschäftsessen sehenden Auges in eine Hypo ohne Selbstkontrolle spritzt, ist reine Selbstzerstörung, oder findest Du das normal?


    Solange Du Deinen DM nicht akzeptierst, wirst Du solche Situationen immer und immer wieder heraufbeschwören.

    Hm, also wenn ich meinen Eltern Glauben schenken darf, dann habe ich in meiner Pubertät bei meinen nächtlichen Hypos heftig um mich geschlagen und konnte mich an nix mehr erinnern...also daran würde ich seine Glaubwürdigkeit nicht festmachen.;) Habe hier auch schon von Anderen gelesen, die wohl kaum noch zu bändigen waren.


    Also mein Vater hat als Typ 1er schon in den 60er Jahren gemerkt, dass er sich selber um Informationen bemühen musste und nicht blind auf die (Un-) Kenntnisse der Ärzte warten durfte. Ich bin der Meinung, wenn jemand sich Meinungen von Miterkrankten einholen möchte, ist das recht und billig. Die Verantwortung liegt letztlich bei dem, der die Information annimmt. Sonst müssten wir das ganze Internet und alle Bibliotheken sicherheitshalber schließen. Und SHGs besser auch. Könnte ja jemand dabei sein, der ein bisschen Ahnung hat.



    Und dass auch Diabetesärzte oft mal Pfeifen sind, lesen wir hier immer wieder (z.B. wenn ein älterer Arzt einen Typ1-Diabetiker monatelang als Typ2er behandelt).


    Also, es lebe die Meinungsbildung. Wenn mein Vater oder ich immer nur auf den einen behandelnden Arzt gehört hätten, hätte ich seit meinem 7. Lebensjahr meinen großen Zeh nicht mehr.


    Nichts für ungut...


    Grüße
    Regina

    Zitat von vdp1275;330899

    Mir fällt es noch heute schwer irgendwas Positives bei Diabetes zu erkennen. Ist eine dauerhafte Sache und erschwert ein Stück weit normales Leben.


    Mir ist nicht ganz klar wie ich das meinem Gegenüber zeigen soll - für mich gilt eben noch immer die Grundlage das über Krankheiten einfach nicht gesprochen werden soll. Klick mich immer aus wenn jemand viel zu massiv über seine Krankheiten sprechen will - ist doch nur für die Betroffenen interessant über neue Therapieformen, aktuelle Beschwernisse etc. Mitteilung zu bekommen.


    Wo kann ich es lernen die Sache Diabetes unauffällig in den Alltag zu integrieren? Glaub es kommt nicht so toll wenn ich einfach meinen Kunden sage das ich mit Diabetes zu tun habe - ein Stück weit schäme ich mich das ich so viel Aufwendung für mein tägliches Leben brauche.


    DU denkst, dass Menschen mit Diabetes weniger leistungsfähig sind und DU willst nichts darüber hören! Aber das gilt nicht für alle Menschen!


    Für Deine Psyche solltest Du zu einem Profi gehen und den dann auch tunlichst nicht mit 1000 Ausreden langweilen (sorry).


    Das ist ja schon Taktik bei Dir, um nichts ändern zu müssen an dem, was Du Dir über die Jahre an Taktik erworben hast.


    Als allererstes musst Du die Erkenntnis haben, dass Du mehrere Probleme hast und dann bereit sein, daran ernsthaft etwas zu ändern. Sonst musst Du Dich in gutem Wein und gutem Essen einbalsamieren lassen.


    Von uns hier wirst Du sicher keine Tips bekommen, wie Du Deinen Diabetes verstecken kannst, weil die allermeisten hier ihren Diabetes als Teil ihrer selbst akzeptiert haben, und weil sie nicht psychisch so selbstzerstörerisch sind, wie Du es zu sein scheinst.

    Zitat von vdp1275;330886


    Lebensfreude ist für mich jetzt gutes Essen und schöne Dinge um mich herum zu haben. Alleine bin ich schon seit Jahren - ist zwar lästig aber mit etwas mehr Arbeitseinsatz leicht zu vergessen.


    Wenn Du mir eine Anleitung zugänglich machen kannst wie sich Lebensfreude und Glück einstellt - bin ich Dir dankbar.


    Gerne, hier: Ändere Deine Einstellung!Sei mit Dir selbst und dem Diabetes zufrieden. Stell das Geld in den Hintergrund und sei froh, dass Du am Leben bist.

    Zitat von vdp1275;330873

    Vorrang genießt bei mir in erster Linie meine Kunden und ihre Wünsche. Nur dank gutem Umsatz kann ich mir eine gute Versorgung und schönes Leben erlauben - daher die oberste Priorität FÜR meine Kunden.


    Mensch, Du gefällst Dir aber schon in Deiner tragischen Rolle, oder? Der Diabetes ist schuld, dass Du keine Freunde und keinen Sex mehr hast (aus Deinem ersten Thread hier), die Geschäftspartner und der Genuss sind "schuld", dass Du trinkst...


    Ich muss mich meinen Vorschreibern anschließen, der Diabetes ist nicht Dein Problem, DU bist das Problem! Wenn Du den Diabetes nicht hättest um unglücklich zu sein, dann wäre es das alt werden, Existenzängste, oder oder oder. Mach was mit Dir selber, aber dringend! Alkohol und Annehmlichkeiten kannst Du Dir mit Geld kaufen, aber Glück und Lebensfreude sind kostenlos, Du musst sie Dir nur erarbeiten!