Beiträge von Tina 74

    OOOhhh jaaaaa, das kenne ich!!!
    Mein Emil ist jetzt 2 1/2 und ich habe mich vom 1c bei 6,0 bei der Geburt bis jetzt 8,0 gesteigert!!! Gaaanz langsam und stetig und meine Diabetologin hat jetzt gesagt, dass mal Schluss sein muss mit dem Schlendrian! Gerade heute habe ich zu meiner Freundin gesagt, dass ich ja für das Leben in mir verantwortlich war und das das Wichtigste war, dass Emil gesund ist. Jetzt trage ich ihn nicht mehr in mir, jetzt denke ich an die 3 Kinder, den Job, die Hausarbeit und dann irgendwie nebenher mache ich das mit dem Zucker. Seit einer Woche schaffe ich es so einigermaßen....hoffe es bleibt auf einem guten Weg!


    LG Tina

    Hallo von mir,


    muss jetzt auch mal was zun dir schreiben!


    Bei deinen Beiträgen meine ich raus zu hören, dass dir gerade alles zu viel ist! Die Zuckerschwankungen, die Kreilaufbeschwerden das alles ist normal und wird besser, lass dir das sagen von einer 3-fach Mutti!
    Ich finde, wenn dein Kopf so durcheinander ist kannst du dir durch eine Krankschreibung eine Auszeit nehmen. Ob das nun in ein BV endet spielt doch erstmal keine Rolle.
    Zu dem Thema Pumpe möchte ich dir sagen, ich habe seit 3 Jahren eine und durch eine OP musste ich sie für 4 Wochen ablegen. Ich dachte, oh wie schön, kein Kabel, keine Probleme mit dem wohin das Ding. Und dann? Mist, bei jedem Bolus das Hemd hoch und spritzen, kein schnell mal noch eine Einheit mehr abrufen, weil man doch mehr gegessen hat, wieder Hemd hoch. Dann die blauen Flecken vom spritzen und die schlechte Einstellung! Ich habe es einfach nicht hinbekommen mit den beiden Insulinen so eine gute Einstellung hin zu bekommen wie mit der Pumpe. Bei Veränderungen des Bedarfes kannst du mit der Pumpe ganz bequem um 10 oder 20 oder mehr % erhöhen oder eben runterstellen udn es dauert nicht 2 bis 3 Tage bis man sieht wie sich das entwickelt. IN der ** wird sich viel verändern, du wirst wahrscheinlich bis zu doppelt so viel Insulin brauchen bis zum Ende der **.
    Das mit dem Kabel und dem Gerät was man an sich trägt, da gewöhnt man sich ganz schnell dran und auch in der Nacht habe ich meine Pumpe noch nie verloren! Da findet jeder den richtigen PLatz dafür.
    Ich war letzte Woche jedenfalls total happy, als ich meine Pumpe wieder anlegen durfte, nicht daran denken müssen dass ich ja ncoh meine Verzögerungsinsulin spritzen muss und vdas Wichtigste: von heute auf morgen hatte ich wieder tolle Werte! Die Pumpe kann etwas, was mit der Spritze nicht geht: sie passt sich dem individuellen Bedarf an und das ist in der ** besonders wichtig!
    Ach, und die Aussage, dass man die Pumpe nicht mehr los wird, das habe ich ja noch nie gehört! Wenn ich nachwiesen kann, dass meine Einstellung besser ist ohne Pumpe, dann kann dir doch keiner die Spritze verwehren. Wenn eine KK sich dagegen wehrt, etwas zu bewilligen, was gesünder ist, dann würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzten um das was für mich besser ist durchzusetzten! Bevor du sagst, ich komme nicht zurecht mit einer Pumpe solltest du es ausprobieren und zwar nicht mit Probetragen, sondern mit Insulin damit du siehst, wie gut es funktioniert. Nur das Gerät an sich tragen ist nicht genug um sagen zu können, es ist ut oder nicht.


    Tieeeef einatmen, geh mal in dich und denk an das, was jetzt wichtig ist: das Leben in dir! Freu dich darauf und nimm hin was kommt, die Erkältungen, die Müdigkeit...die Rückenschmerzen, das Ziehen und Zerren das alles muss Mutti aushalten für etwas, was wunderbar ist!!!!


    LG Tina

    Schließe mich karina an, immer wieder ran an die Brust, immer iwedre probieren, am Besten wenn ihr 2 allein seid! Ist meine Erfahrung.
    Meine Tochter hatte mir relativ schnell die Brustwarzen so zerbissen, dass ich 4 Wochen abpumpen musste, weil es einfach nicht mehr ging an der Brust. Als alles verheilt war, ging alles von jetzt auf gleich so, als ob nie was gewesen wäre! Ich hatte noch Milch im Kühlschrank und war mit ihr allein und ich dachte ich versuche es mal. Und schwupps hing sie mir an der Brust und alles ging super. Angebot und Nachfrage war immer ausgeglichen und ich habe sie 7 MOnate voll gestillt.
    Setzt dich nicht zu sehr unter Druck, irgednwann klappt es. Und wenn nicht ist es auch kein Drama, auch Flaschenkinder werden groß und gesund.
    Klar, Mumi ist das Beste fürs Baby, aber eine ausgeglichene Mama auch!


    Drück die Daumen!

    Na das beruhigt mich ein wenig!
    Momentan habe ich einen 1c von 7,3, also nicht so das Optimum für einen so großen Eingriff. Ich habe allerdings noch bis Dezember Zeit ihn ein wenig runter zu bekommen. Hoffe das meine Katheter nach der OP besser laufen, ist mit ein Grund warum ich operiert werde. Als ich an der Hand operiert wurde, hatte ich auch sehr schlechte Werte die Tage nach dem Eingriff und es gab keine Wundheilungsstörungen. Allerdings war das nur ein Schnitt von 4 cm. Der Bauchschnitt wird eben von oben bis unten sein und dann noch ein Querschnitt in der Bikinizone von ca. 20cm, das ist schon ein bisschen mehr!

    Oh ja, da kann ich mich noch daran erinnern, auch wenn mein Emil fast schon 2 ist!
    Gegen die Müdigkeit kannst du nichts tun, einfach schlafen wann es geht und so lange es geht. Die Achterbahn mit den Zuckerwerten wird auch besser und der Tipp den SEA zu verlängern, den kann ich dir auch geben. Ich habe gemessen wie eine Irre, egal was die Ärzte sagen und mit der KK drohen, ich brauchte das um dem Chaos Herr zu werden! Klar, die Theorie sagt eine Std nach dem Essen unter 140, aber mach dich nicht verrückt. Keiner, nur Diabetikerinnen die schonmal schwanger waren wissen, wie sich das anfühlt, der Druck gute Werte zu haben, die Angst dass ein schlechetr Wert das Leben in einem bedrohen könnte. Da du ja schon eine FG hattest, ist die Angst natürlich noch größer. Dieser Druck macht Stress und das ist auch nicht gut für die Werte. Also, oohhhmmm, tief einatmen wenn da eine ein 200er Wert steht, nachspritzen, nachmessen!
    Zur Bruhigung: eine Bekannte von mir hat erst im 5 Monat gemerkt dass sie schwanger ist, hatte ein 1c von 8,4 und das Kind ist kerngesund zur Welt gekommen!


    Alles Gute von mir und denk dran: OOOOHHHHHMMMMMMMMMM und Freu dich über das Glück in deinem Bauch!
    Tina

    Herzlichen Glückwunsch auch von mir!
    Ist ja eine kleine Zarte, meine Tochter hatte auch nur 2920gr und war 49cm, süß! Emil dagegen 4000gr!!!

    Nach der Geburt von Emil hatte ich während dem Stillen anfangs große Schwierigkeiten nicht in die Hypos zu rutschen. Hatte dann immer Fanta neben mir stehen, ein Glas pro Brust! Damit ging es ganz gut. Später brauchte ich nicht mehr so viel ExtraBE. Mit der Milchbildung hatte ich nie Probleme, habe auch noch nicht davon gehört dass der DM darauf Einfluß haben kann. Zur Milchbildung kann ich dir Malzbier empfehlen, bei mir und auch bei anderen Stillenden hat das zu einem guten Milchbildung geführt. Sekt ist auch gut, natürlich Alkoholfreier!
    Ist Nina dein erstes Kind? Bei meinem Ersten hat es 6 Wochen gedauert bis alles gut lief, also lass dir Zeit!


    Alles Liebe von mir,
    Tina

    Ich werde jetzt mal im Vorfeld die Katheter im Arm ausprobieren. Am Gesäß finde ich die Handhabung ein bissl schwierig! Irgendwie muss ich den Katheter ja auch abkoppeln können...
    Das mit der Intensivbetreuung werde ich mal ansprechen bei dem nächsten Gespräch, würde ich mich auch sicherer fühlen.


    @Niederreiner: hast du auch schon eine große Bauchop gehabt? Wie war denn die Wundheilung dabei? Hab da ja ein bisschen Angst vor....also nicht nur vor der Op an sich!

    Ich werde in den nächsten Monaten eine große Bauchoperation machen lassen (wird so etwa 3-4 Stunden dauern) und lese so hier und da, wohin mit der Pumpe und den Kathetern. Momentan teste ich auch schon wie es mit den Kathetern im Bein funktioniert und bin noch nicht wirklich überzeugt davon. Ich trage den Inset30 im Bein und das geht maximal 24 Stunden gut, danach habe ich solche Schmerzen und schlechte Werte, dass er wieder raus muss.
    Habt ihr noch andere Ideen und Tips die ich ausprobieren kann? Es geht ja nicht nur um den OP Tag an sich, ich muss nach der OP so eine Art Mieder tragen für 6 Wochen, da kann ich die Katheter ja auch nicht so gut im Bauch tragen...


    Danke scho mal,
    Tina

    Guten Morgen...im wahrsten Sinne!

    Denn: Gestern Abend nach einer guten Mahlzeit 116 und heute Morgen einen Nüchternwert von 74!!!! Besser gehts nicht!

    Ich bin so beruhigt und ich hätte das schon viel früher machen sollen.
    Emil kennt ja das Gerät, war ganz interressiert und schaute ganz ruhig zu. Den Piek hat er gar nicht kommentiert im Ohrläppchen!

    Danke noch mal an euch, bin immer wieder erstaunt wie schnell man hier Hilfe bekommt, ganz toll!

    Liebe, sonnige Grüße von
    Tina

    Also 3-4 Studnen nach dem Essen....ähm, Emil hält das so lange gar nicht aus!
    Nüchternzucker geht bei ihm nur morgens nach dem Aufwachen.

    Ach ja, und zum Schlafen: bis vor 2 Monaten hat er 11 Stunden geschlafen, momentan schläft er nachts 11, vormittags 2 und nachmittags nochmal 2 Stunden und er würde noch länger schlafen, wenn ich ihn lassen würde! Also, es ist deutlich mehr Schlaf als sonst.

    Iphigenie: Wie hast du denn bei deiner Tochter gemerkt, dass sie DM hat? Also, wie seid ihr darauf gekommen?

    Emil ist eher ein bisschen weniger als andere Kinder in seinem Alter, das war nicht immer so. Meine Mutter war jetzt 2 Wochen in Urlaub und meinte, er wäre ja so schmal im Gesicht geworden. Er schläft mehr als sonst, was ich ganz gesund finde, weil er bis noch vor 2 Monaten nur 11 Stunden pro 24 Stunden geschlafen hat und das zu wenig sit für ein Kind in dem Alter.
    Natürlich "arbeitet" er auch viel seit er läuft, da nehmen die Kinder ja auch mal ab. Er war die letzetn 6 Wochen fast nur krank, eine Erkältung nach der anderen, Durchfall, Schnupfen, das haben aber andere ja auch zur Zeit. Er ist sehr mit der Zahung bechäftigt, also auch nix aussergewöhliches.
    Ich werde ihn Morgen früh mal pieken (Fuss ist ein guter Tipp!)und dann sehe ich weiter!

    Vielen Dank euch, werde mich dann mal melden mit dem Wert!

    Hallo an alle!

    Ich selber habe seit 6 Jahren meinen DM und mein kleiner Sohn ist jetzt 13 Monate alt und trinkt sehr viel. Angefangen hat es mit 3 Bechern am Tag mit ca. 200ml, seit etwa einer Woche stellen wir fest, dass er 5-6 davon am Tag schafft. Von anderen Eltern höre ich, dass es im Vergleich doch recht viel ist.
    Letzte Woche war ich beim Kinderarzt, der meinte ich solle mal einen Pipitest machen. Gesagt getan, negativ.
    Jetzt ist aber doch die Nierenschwelle erst bei Werten über 180, was wenn der Kleine leicht erhöhte Werte hat und das so vor sich hin schwelgt?
    Bin ich hysterisch? Mach ich mir zu viel Gedanken?
    In meiner Familie gibt es ungewöhnlich viel Typ 1 Diabetes, mein Bruder, 3 meiner Onkels, meine Oma.....
    Was haltet ihr davon einen Hba1c machen zu lassen? Übertrieben?

    Wäre sehr dankbar über eure Meinungen!

    Gruß Tina

    Hey fabia, das ist doch mal ein Anfang, oder? Jetzt hat er sein Kind mal auf dem Arm gehabt, das macht was mit ihm, warts ab!
    Wie alt ist deine Kleine ( ist doch ein Mädchen, oder?) denn eigentlich?