Beiträge von Eowyn

    Hallo,
    passend zum neuen Jahr und den neuen Vorsätzen hier einige Fragen:


    Laut Frauenarzt steht einer SS nichts im Weg, er nur schon angemerkt, dass durch den Diabetes eine engmaschigere Kontrolle zu erwarten ist und Diabetiker allgemein als Risikoschwangere (?) bewertet werden


    An den Augen ist alles iO


    Allerdings habe ich wieder mehr Schwankungen im BZ-Haushalt :mad: Dank Winter und häufiger Erkältung (im Urlaub werde ich meist gesund, wenige Tage im Büro und ich habe wieder eine Erkältung :7no:) habe ich eine rund 30% höhere Basalrate programmiert. Dazu kommt Stress auf der Arbeit und das seit Monaten - im Urlaub rausche ich von Unterzucker zu Unterzucker und während der Arbeitstage habe ich eher Überzucker und Übelkeit nach Mahlzeiten.
    Am WE bin ich nun zweimal in einen so derben Unterzucker gerutscht, dass mein Freund mir mit Mühe und Not noch Traubenzucker in die Backen schieben konnte und ich nach einiger Zeit wieder klarer wurde. Ich merke UZ auch nicht mehr sooo gut. Von daher würde ich entweder gern früh in Mutterschaftsschutz gehen, um mich um den Diabetes und gute Werte kümmern zu können oder das kontinuierliche Glukosemonitoring nutzen.


    Hat schon jemand das kontinuierliche Glukosemonitoring in der SS genutzt oder kann Erfahrungen zu BZ-Schwankungen und dem Arbeitsalltag geben?

    Hallo,


    die Maronen haben mich am Sonntag ziemlich umgehauen, da bin ich ja noch sehr unsicher. Ich hatte um 16 Uhr einen BZ von 72, fühlte mich schon unterzuckert und habe 1 BE Saft genommen. Dann um 16:30 Uhr eine Tüte mit Maronen, von denen ich 6 Stück gegessen habe.
    Um 19 Uhr war mir dann übel, BZ von 361 mg/dl. :eek: Ich hab jetzt mal vermutet, dass die Maronen doch mehr reinschlagen, da ich nichts sonst gegessen oder getrunken habe. Oder die Erkältung schlägt doch durch, bin jetzt zwei morgende mit BZ von 300 + aufgewacht :eek:



    Für Crepes berechne ich meist 3 BE und fahre damit ganz gut, wobei ich nicht so auf Nutella stehe, lieber Banane oder klassisch Zimt und Zucker.

    Hallo,


    nein, wenn der BZ so hoch ist, gebe ich die Korrektur mit der Spritze ins Bein oder den Arm und wechsel in der Regel den Katheter und meist auch die Ampulle.
    Bei den ersten beiden Malen erbrechen bin ich nach dem Schema von Teupe vorgegangen und habe mir alle 2 Stunden Insulin gegeben, bis ich zweimal im Unterzucker war. Sofern ich die Basalrate aber nicht währenddessen schon auf 142 % (mehr kann die Pumpe scheinbar nicht) anhebe, lande ich direkt nach der zweiten Hypo wieder bei 250+ nach 2 Stunden. :mad:


    Zum Essen gebe ich auch schon mehr an Bolus, reicht aber scheinbar immer noch nicht.
    Morgen fahre ich in den Urlaub, wenn es danach nicht besser ist, kann mir der Diabetologe nur mit Einweisung in Diabetologie oder/und längerer Krankschreibung helfen. :confused:


    Bin heute mit 183 mg/dl um 6 Uhr aufgewacht, ++-Aceton, Wert gemäß meinem Korrekturfaktor korrigiert (da ich danach die Tage meist in den UZ gerutscht bin)
    Um 10:15 dank Urlaub aufgestanden mit 57 mg/dl, kein Aceton mehr und 3 BE gegessen, diese mit 6 E abgedeckt nach Faktor.
    Um 13:00 Uhr war ich dann wieder bei 273 mg/dl, kein Aceton, Wert nach Schema korrigiert. Anschließend 2 BE gegessen und 1,5 facher Menge Bolus.
    Um 17 Uhr gabs Abendbrot mit 2 BE bei 107 mg/dl, danach 2 Stunden Tanztraining und daher nur 1/2 Insulindosis gegeben.
    Nach dem Tanzen nun 308 mg/dl und +-Aceton



    Problem ist einfach auch, dass auf der Arbeit alle krank sind und dennoch kommen, weil man sonst direkt ein schlechtes Gewissen bekommt. Und wenn ich mit nem schlechten Gewissen zuhause bleibe, werde ich zigmal angerufen und kann schlecht entspannen. Und sobald ich mehr oder minder fit wieder zur Arbeit gehe, erwarten mich ein paar 10 bis 12 Stunden-Tage, um alles wieder abzuarbeiten :7no:

    :o Das war ein Fehler von mir, der Hba1c lag bei 6,1
    Heute wurde Blut für einen neuen abgenommen, ich bezweifele unter 7 zu kommen :mad: Meine Erkältung zieht sich nun seit 3,5 Woche schon hin. Die Werte pendeln bis 400, in der Zeit hatte ich nun dreimal +++-Aceton und Erbrechen. Dabei liegt die Insulindosis bei 125 bis 150%, morgens habe ich die Basalrate schon hoch gelegt und fürs Essen gibts immer ein paar Einheiten extra.


    Heute wurden zudem noch die Entzündungswerte mit getestet und absolute Ruhe zum Genesen verordnet. Worauf ich das Handy einfach ausgeschaltet habe, denn trotz Urlaub diese Woche werde ich täglich angerufen und um "kurze Besuche im Büro" gebeten. :mad:

    Hallo,


    ich mal wieder. :)
    Wir haben uns als Paar jetzt darauf geeinigt, dass ab Mitte nächsten Jahres eine Schwangerschaft möglich wäre. Demnach habe ich nun ein gutes 3/4 Jahr zur Vorbereitung. Der Hba1c liegt seit Anfang diesen Jahres bei 6,6 bis 6,1. Da ich eine Insulinpumpe habe, muss ich nicht umgestellt werden. Und da ich auch nicht hormonell verhüte, sollte da auch keine Schwankung durch Absetzen zu erwarten sein.


    Die Diabetesberaterin wird Ende Oktober mit meinem Freund üben, mich zu spritzen (besonders die Glukoselösung für Notfälle) und wir lassen uns beraten. Prinzipiell soll ich einen Basalratentest machen, um die Rate zu überprüfen und später zu wissen, wie ich vor der SS lag. Dazu käme ein Rezept für Folsäure (?). Termin beim Frauenarzt sollte ich machen (da geh ich nicht regelmäßig hin) und beim Augenarzt, dazu meinte eine schwangere Freundin ist der Zahnarzt anzuraten.


    Ist es vielleicht ratsam vorher eine Schulung zu machen, auch bei vernünftigen Werten? Meine letzte Schulung war 2001 bei Dr. Teupe, aber ich wüßte einfach nicht mehr, wie z.B. bei einer Ketoazidose zu verfahren ist. Die Betreuung würde ich jedoch lieber hier in der Klinik machen lassen, damit ich einen Ansprechpartner vor Ort habe und in der Klinik könnte ich bestimmt auch entbinden.

    Hallo,


    während du jetzt drüber weg bist :) fange ich jetzt an. Seit gut einer Woche fühle ich mich matt, hab oft schwindel und komm schlecht aus dem Bett. Aber es wird auch nicht mehr, kaum Halsschmerzen, Nase meistens frei und kein Fieber und so schleppe ich mir zur Arbeit, die aktuell super-Stress mit sehr langen Arbeitstagen bietet.

    Jetzt fängt der BZ jedoch komplett an zu tanzen. Morgens wache ich mit 200 bis 250 auf, werde auch nachts häufig wach, weil schon zu hoch. Gegen den frühen Abend rauscht er dann auch hoch. Aber wenn ich die Basalrate um nur 10 % erhöhe, rutsche ich teils in der Nacht und nach dem Mittag in einen Unterzucker :confused:


    Grad ist der BZ wieder von 13 Uhr 180 auf nun 375 mg/dl gestiegen, bei 4 BE Mittagessen. So langsam wünsch ich mir ne dicke Erkältung, damit ich konstant Basal und Bolus hochschrauben kann und danach wieder alles tutti wird, wollte doch meinen 5,1 Hba1c halten :11weinen2:

    Hallo,


    in dem Center wo ich anfangs trainiert habe, wurde gesagt, dass ich nur Erfolge erziele, wenn ich die Ausdauer mindestens 20 Minuten lang (ideal 30 bis 50 Minuten) nach dem Krafttraining mache. Und dann eben Pausen von mindestens 48 Stunden einhalte, damit sich die Muskeln wieder auffüllen können.


    Seit Juni bin ich sehr regelmäßig in einem anderen Zenter. Zweimal (ab und an auch dreimal) die Woche für je 2 Stunden, erste Trainingseinheit für Muskelstraffung mit mehr Geräteanteil, zweite Trainingseinheit wenig Gerätetraining und neben den 10 Minuten aufwärmen noch 40 Minuten Laufband oder Crosstrainer.
    In der Zeit habe ich 0,5 kg Gewicht (Fettanteil habe ich bei mir noch nie gemessen) zugelegt und etwas an Bauchumfang, aber meine Beine, die Hüften und die Arme sind schmaler geworden, habe da einfach mal den Umfang gemessen.


    Allgemein würde ich eher weniger Termine, dafür längere Ausdauer einplanen und dann eben mehr Zeit geben. Mir hat das Messen vom Umfang besonders an den Oberarmen Aufschwung gegeben, da schwabbelt es schon weniger :o

    Hallo,


    mit Hunger würde ich es bei mir auch nicht in Verbindung bringen, ich werde dann eher grantig, wie auch beim ÜZ :o. An dem Tag war wohl einfach mein Kreislauf nicht ganz fit, am Abend ging es dann langsam wieder.

    Hallo,


    kurz vorher kann ich nicht bewerten, aber gehe bei den durchgängig erhöhten Werten von 130 bis 150 derzeit nicht davon aus. Danach kommt halt auch nicht immer ein UZ.


    Allerdings sehe ich wohl aus wie der Tod auf zwei Beinen laut Chef, mein Kreislauf kommt heut so gar nicht in Schwung

    Hallo,


    ab und an habe ich das Problem, dass ich mich absolut unterzuckert fühle. Jetzt im Moment ist es wieder so, ich zitter leicht, habe Probleme mich zu konzentrieren, sehe ganz leicht unscharf und mir ist zusätzlich noch speiübel und leichte Kopfschmerzen. Der BZ ist jedoch bei 108 und eher etwas zu hoch als zu niedrig seit 2 Tagen und ich fühle mich allgemein schlapp mit unterschwelliger Übelkeit, als würde eine Krankheit sich ankündigen.


    Selten fällt der BZ dann wirklich auf Werte von unter 70, meist bleibt er im Grünen Bereich, aber es dauert Stunden, bis ich mich wieder fit fühle :confused: Gibt es andere mit der Erfahrung und worin könnten die Gründe liegen?

    Ah, den Beitrag sehe ich jetzt erst.


    Als die Teflonkanülen auf den Markt kamen, habe ich die auch verschrieben bekommen. Fand die vom Setzen her aber nicht so pralle und bin wieder auf Stahl umgestiegen. Beim Diabetologen-Wechsel bin ich dann darauf angesprochen worden, warum ich denn diese altertümlichen Katheter (12 mm Stahl) verwende. Da ich häufiger auch mal Sport mache, habe ich mir also die Setzhilfe und das Bolzenschußgerät :D verschreiben lassen, noch mit der längsten Kanüle, weil ich gelernt habe, solange nix ziept, sind die längsten Katheter die besten und Frauen haben eh immer genug Fettpolster dafür. :confused:


    Zwei Tage und 5 Kanülen später mit BZ-Werten von 400+, drei Anrufen bei der Hotline und dem Diabetologen bin ich wieder auf die Stahlkatheter umgestiegen. Mir wurde gesagt, ich würde bestimmt zu sehr Krampfen beim Legen :confused: und das Problem sei völlig unbekannt (ich stelle mich einfach zu dumm an beim Legen :mad:) daher sei die Kanüle von Beginn an direkt geknickt oder nach 3 bis 5 Stunden kam eben die Fehhlermeldung, wegen Rückstau.
    Ich habe es noch einmal unter Anleitung im Stehen probiert, aber spätestens nach 1/2 Tag ist mein BZ entgleist.


    Mittlerweile habe ich kürzere Stahlkanülen (6mm) und komme sehr gut damit zurecht. Setze tue ich auch nicht mehr nur am Bauch, sondern dank Forum auch oberer Popo (knapp unter Gürtellinie) und auch zweimal nun seitlich, aber da blutete es jeweils ein. Vielleicht wären ja auch die kürzen Teflonkanülen was, gerade beim Sport fänd ich die interessant.

    Mein BZ veräppelt mich, zwei Tage nun stark erhöhte Werte gehabt (nach dem Essen 250 +) und mehr Insulin fürs Essen gegeben.


    Daraufhin gestern mit 26 ins Bett (na ja, dazu 3 BE und etwas gewartet, aber so niedrig kam er mir nicht vor und ich habe extra doppelt gemessen :confused:), nachts um 3 Uhr war er bei 160 und heut morgen bei 156

    Hallo,


    ich dachte ja ganz blauäugig bislang auch, dass man innerhalb von 1 bis 2 Monaten schwanger wird. Aber da ich nun im Bekanntenkreis zwei Freundinnen ohne DM habe, die es eben drauf anlegten :o, bin ich aufgeklärt worden, dass bis zu einem Jahr alles okay ist und es im Durchschnitt eben 3 bis 4 Zyklen dauert.


    Bei einer Freundin hat es nun nach 4 Monaten dank NFP (natürliche Familien Planung) geklappt, weil sie ihre fruchtbaren Tage bestimmt hat. Ist ähnlich dem Clear Blue, nur wird eben auf natürliche Änderungen im Zyklus geachtet.


    Ob nun der Diabetes eine SS erschwert, würde mich allerdings auch interessieren. Mein Diabetologe und der FA haben mir mal nein gesagt und ich könne mir daher ruhig Zeit lassen mit ner SS.

    Hallo Jenny,


    eine Bekannte mit Diabetes und SS-Wunsch hatte sich mal über die Systeme informiert. Da haben wir dann auch ab und an drüber gesprochen. Die neuen Pumpen haben wohl fast alle die Möglichkeit mit den Real time Systemen (eben diese kontinuierliche Überwachung vom BZ) zu arbeiten und eben Alarme abzugeben, aber das System selbst und die Sensoren müssen zusätzlich zur Pumpe erworben werden.


    Hier im Forum unter 'Real time Systeme' steht auch, was angeboten wird. :)


    Auf alle Fälle muss der Transmitter gekauft werden und dann eben die Sensoren, die nur wenige Tage liegen können/dürfen. Das Ganze wäre bei der Bekannten nicht von der KK bezahlt worden, weil eigentlich nicht notwendig für eine gesunde SS bei vernünftig eingestelltem BZ (Hba1c um 7) und keinen weiteren Erkrankungen. Ob das noch aktuell ist, weiß ich allerdings nicht :confused:
    Auf alle Fälle wäre dies mit ein paar Hundert Euro pro Monat ganz schön teuer geworden :eek:

    Ich habe dank schwankender Werte ne zeitlang öfters einen BZ von 400+ und auch Aceton bis zu +++ gehabt. In 80 % der Fälle war der BZ nach 2 bis 3 Stunden aber auch wieder im Normbereich und ich handhabe das lockerer.
    Im letzten Jahr ist es mir zweimal passiert, dass ich mit nem normalen Ausgangswert am Morgen bis zum Mittag bei 400+ gelandet bin und brechen mußte, Acetonstreifen war fast schwarz. Da es mir so dermaßen übel ging, bin ich tatsächlich heulend in die Diabetesambulanz :mad: Die haben gesagt, ich solle mich nicht so anstellen, solange ich den Wert nach nem Tag (!) schon wieder auf unter 200 bekomme ist doch alles okay.


    Seither meide ich das KH hier und versuche möglichst alles allein hinzubekommen.



    Allerdings ist die Übelkeit nicht auch eine Sache der Gewöhnung? Mir wird recht flott bei nem BZ von 200 übel bzw. ich bemerk den hohen Wert besser; als mein Diabetes schlecht eingestellt war, habe ich frühstens ab 350 gemerkt, dass mir nicht gut ist. :confused:

    Hallo,


    bei mir schwankt es auch leicht. Vor längerem hatte ich mal Kontakt mit Magen-Darm-Infekt, da war mein BZ konstant zu niedrig, allerdings kam selbst Tee wieder raus und nach 2 Tagen mußte ich an den Tropf :eek:


    Gestern gings mir schon etwas schlechter, aber der BZ war konstant unter 70 den ganzen Tag :confused:, seit heute treibt er bei 170+ und ich fühle mich mittlerweile leicht fiebrig mit brennenden Augen, wahnsinns Halsschmerzen und müüüüüüüüde. Meist geh ich bei aufkeimenden Infekt gleich auf + 15% mit der Pumpe und bei weiterhin höheren Werten auf bis zu +25%

    :eek: Ich war heute mittag mit einer Freundin beim Italiener, dort gab es eine ziemlich große Pizza mit Rucola und Parmesan. Geschafft habe ich im Endeffekt etwa 3/4 der Pizza und dafür lächerliche 6 E (3 BE bei mir) gegeben.Vorher war der BZ bei 75, jetzt liegt er nach 2 h bei 96.
    Gibt mir bei euren Angaben jetzt doch zu denken, aber ich wiege Mittags sonst oft ab, weil ich für mich allein koche und der Faktor stimmt eigentlich. Aber ich habe mir auch noch nie 7 BE für ne Fertigpizza berechnet :o


    Ich habe aber auch nen ganz leicht schwankenden BE-Faktor, wie meine Selbstversuche ergeben haben. Bis 4 BE gebe ich in der Regel die Insulinmenge nach Faktor und darüber hinaus kürze ich meist um 1 bis 2 E, weil sonst der Unterzucker folgt.

    Zitat von Zuckermami;273771

    Kann sein das beim Saft die BE falsch gewesen sind??
    Saft würde ich nicht so oft nehmen der ist wie eine Medizin geht schnell ins Blut und dann hat man so wie du eben einen hohen wert.


    Ich kann Traubenzucker nicht mehr sehen :o, daher nehme ich als Alternative so oft wie geht Saft. Mit der Verschätzung der BE würde auch nicht so hinhauen, weil der BZ ja nachts noch gut war. :confused:Letzte Woche hatte ich allerdings das gleiche Problem nach der Hyposensibilisierung und jetzt nach 2 h ist mein BZ bei 136 und ich mache mich nun über mein Müsli her *mjam*

    Ich dachte ich hätte es mit der Hyposensibilisierung raus, aber war zum Glück die letzte Spritze :mad:
    rein mit 46 und 2BE Saft,
    um drei Uhr kontrolliert 81
    um halb sieben nun 358 und ++Aceton