Hallo,
passend zum neuen Jahr und den neuen Vorsätzen hier einige Fragen:
Laut Frauenarzt steht einer SS nichts im Weg, er nur schon angemerkt, dass durch den Diabetes eine engmaschigere Kontrolle zu erwarten ist und Diabetiker allgemein als Risikoschwangere (?) bewertet werden
An den Augen ist alles iO
Allerdings habe ich wieder mehr Schwankungen im BZ-Haushalt :mad: Dank Winter und häufiger Erkältung (im Urlaub werde ich meist gesund, wenige Tage im Büro und ich habe wieder eine Erkältung :7no:) habe ich eine rund 30% höhere Basalrate programmiert. Dazu kommt Stress auf der Arbeit und das seit Monaten - im Urlaub rausche ich von Unterzucker zu Unterzucker und während der Arbeitstage habe ich eher Überzucker und Übelkeit nach Mahlzeiten.
Am WE bin ich nun zweimal in einen so derben Unterzucker gerutscht, dass mein Freund mir mit Mühe und Not noch Traubenzucker in die Backen schieben konnte und ich nach einiger Zeit wieder klarer wurde. Ich merke UZ auch nicht mehr sooo gut. Von daher würde ich entweder gern früh in Mutterschaftsschutz gehen, um mich um den Diabetes und gute Werte kümmern zu können oder das kontinuierliche Glukosemonitoring nutzen.
Hat schon jemand das kontinuierliche Glukosemonitoring in der SS genutzt oder kann Erfahrungen zu BZ-Schwankungen und dem Arbeitsalltag geben?