Zitat von Seras;388708
Die Leute um mich rum sind sogar so nett, (Immer die selbe Positive erfahrung gemacht) dass Sie um mich rum stehen und aufpassen das die Menschenmasse hinter uns oder neben dehnen nicht schugen bzw drücken, damit ich in ruhe spritzen kann
Genau so hab ich es zu Pen-Zeiten auch gemacht. Waren meist mit 12 - 20 Leuten bei RAR und dort haben die anderen einen Kreis um mich gebildet, wenn ich spritzen musste. Sowas ist echt super! :6yes:
Bin bei Konzerten auch gerne ganz vorne. Wenn ich dann spritzen musste, bin ich an die Seite gegangen, aber es war sehr anstrengend, wieder zurück zu kommen. Zum Glück war immer jemand da, der der Platz mit freigehalten hat. Manchmal hab ich es sogar gemacht, dass ich dann auch beim Aufbau oder halt nach dem Konzert erst gespritzt habe und halt den 200er Wert gelassen habe, weil ich einfach das Konzert genießen wollte. :9engel_3: Aber nach dem Konzert merkt man das dann leider auch...
Mit der Pumpe ist es viel einfacher; muss nur drauf achten, dass das Kabel gut unter den Klamotten versteckt ist, damit sich dort keiner beim Pogen verwickelt.
Bei Festivals habe ich immer sehr viel Insulinvorrat dabei; meist auch in der Frio-Tasche, weil es sich im Zelt ja doch sehr stark aufheizen kann. Auf dem Konzertgelände selber hab ich dann meist eine Bauchtasche an, wo mein Messgerät, Traubenzucker, Ersatzkatheter (hab Angst, dass der mal rausgerissen wird *g*) drin ist.
Ach ja, du wolltest noch neue Ideen haben. Da fällt mir gerade ein, dass ich auch schon mal ganz vorne war und da waren seitlich die Sanitäter und ich hab sie gefragt, ob ich da kurz hinter die Absperrung kann, um mir mein Insulin zu spritzen. War auch kein Problem!