Beiträge von d1werner

    Mein Starterkit ist seit gestern unterwegs zu mir. Trackingnummer ist nicht wie angegeben DPD. Paket kommt aus der nähe von Paris.

    Wahrscheinlich ist das wie bei Withings / netatmo, die auch aus Frankreich versenden.
    In Frankreich wird gern der Dienstleister IMX benutzt. Dieser übernimmt dann für den Kunden die ganze Logistik und übergibt die Sendung je nach Kundenwunsch an den gewünschten Zustellern (DPD, UPS oder auch DHL)


    Bei netatmo sieht das dann so aus:
    Das Paket L4XX Nr. 00000XXXXX befindet sich auf dem Lieferweg.


    Das Paket wurde dem Verteiler DPD mit der Nr. XXXX übergeben.

    Ich habe mir das Starterset auch bestellt. Ich bin vor allem an der Trendanzeige interessiert; hier passieren mir eigentlich in der Praxis die gröbsten Fehlbewertungen.


    Was sollen denn die Sensoren im Abo kosten? Gibt es da schon Angaben?


    Bis auf weiteres werde auch ich die KK erstmal aussen vor lassen; falls sich das System bewährt kann man ja versuchen einen Deal zu machen. Schliesslich würde sich ja die Zahl der benötigen Teststreifen (derzeit 600 -700 pro Quartal) deutlich verringern lassen.


    Aber wie ich die Bürokratie der KK leider kennengelernt habe, lassen dich mich eher auf den 500 überflüssigen (sprich nicht benötigten )Teststreifen sitzen, als das sie sich hier flexibel geben. Unternehmerisches Denken sind anders aus...

    Vielen Dank für eure Infos!!
    Hab sie jetzt heut Abend ausgewechselt - Katheterwechsel stand eh an, dann hab ich das gleich mit erledigt.


    Ist es normal, dass die Batterie nur etwa 2 Wochen hält?

    Alkaline-Batterien haben bei mir auch nur ca. 2 Wochen gehalten. Da im Servicepack für ein Quartal 4 Batterien enthalten sind, dürfte das auch wohl im grossen und ganzen so geplant sein.
    Hängt aber sicherlich auch von der Nutzung der Beleuchtung und der TDD ab. Je höher die TDD desto häufiger der Kartuschen-Wechsel und die Förderrate.

    Hängt auch davon ab


    a) welche Batterie drin ist

    => Da ist ziemlich entscheidend. Mit den Alkaline Batterien aus dem Servicepack kann man von 1-2 Tagen Restlaufzeit nach dem Alarm ausgehen.


    Ich verwende lieber Li-Batterien wegen der längeren Laufzeit.
    Derzeit (seit 04. August) verwende ich die Li-Batterie von Energizer zusammen mit dem goldenen Batterie-Deckel. Insbesondere interessiert mich das "Ende" der Laufzeit, aber sie läuft immer noch ... :venti Bei den vorher verwendeten Varta Li-Batterien (mit dem silbernen Batterie-Deckel aus dem Servicepack) war die Restlaufzeit extrem gering. Beim letzten Mal etwa 5 Sekunden, so daß ich den Alarm und den folgenden Ausschaltvorgang der Pumpe erst am nächsten Morgen mitbekommen habe (mit entsprechenden Werten). Auch bei den vorherigen Wechseln war die Zeitdauer zwischen Alarm und Aus ebenfalls im Sekundenbereich, aber gottseidank am Tag, so daß ich es schnell mitbekommen habe. Ein Alarm ist in keinem Fall erfolgt (Batterie war wohl schon zu leer für einen Alarm). Laufzeit bei Varta war bei mir ca. 6-7 Wochen.


    Grund für den knappen Wechsel ist wohl die sehr lange konstante Spannungskurve der LI-Batterien, die dann aber plötzlich stark einbricht. Die Pumpe selbst wurde von Roche überprüft und arbeitet einwandfrei.



    Zitat von »Typ-eins«
    und es wartet noch das Glucomen Ready auf den Test.

    Na, dann viel Spass. Das Gerät ist die reine Verarsch... und wohl nur dem Hirn einer Marketingabteilung entsprungen. Die tollen ganzseitige Werbung in den diversen Magazinen unterstreicht das.


    Ich habe in den letzten Jahren viele viele BZ-Geräte getestet, aber der Glucomen Ready war das erste, bei dem ich es nicht geschafft überhaupt eine Messung hinzubekommen. Bis dahin war ich davon ausgegangen, daß die Gerät so konzipiert sind, daß zumindest die reine Messung kein Bedienungsanleitung erfordert. Es ist schließlich die wichtigste Eigenschaft eines Meßgeräts und das sollte nach meinem Verständnis "out-of-the-box" funktionieren.


    Ausserdem kann man sich beim extrem umständlichen Einsetzen der Lanzette sehr leicht verletzen.


    Ich kann mir nicht vorstellen, daß so ein Gerät jeweils tatsächlich in der Praxis getestet wurde !

    Ich habe am Freitag auch mein Testgerät bekommen. Das Gerät sehr leicht und flach, das Ink-Display ist mal etwas anderes (sehr gut ablesbar). Materialanmutung und Verarbeitung eher schlicht, das Display hat schon nach dem 1. Nutzungstag (zuhause und nicht unterwegs) zwei dicke Kratzer.


    Als BZ-Gerät werde ich es nicht verwenden. Aufgrund der flachen Bauweise und des geringen Gewichts werde ich es als Notfall-Keton Meßgerät in meine Pumpentasche aufnehmen. Das Gerät kann mit den entsprechenden Teststreifen auch den Ketonwert im Blut bestimmen. Hier sind auch die einzel verpackten Teststreifen von Vorteil, da sie im Grunde kein Platzvolumen beanspruchen.


    BZ_Gerät : so lala
    Keton_Gerät: sehr praktisch, da leicht und als Notfallgerät gut verstaubar


    Andreas

    Das Design der Insight gefällt mir gut, was mir persönlich weniger gefällt (basierend auf den bereits bekannten Specs):


    - Reservoire sind nur 2ml gross
    - proprietäres Katheder-Anschluss-System (kein Luer)


    Gut gefällt mir dagegen das neue Steuergerät, ähnlich aufgebaut wie das Aviva Combo, aber mit deutlich grösserem Display


    Ich glaube nicht, daß der genannte Freund tatäschlich besonders viel Einblick in die Planungen hat.
    Er scheint möglicherweise die beiden Pumpen zu verwechseln, die bei Roche derzeit in der Entwicklung sind !


    Mit der Insight ist bekanntermassen bald zu rechnen. Evtl. bezieht sich die von booboo gestreute Information über den zeitlichen Verzug korrekterweise auf diese Pumpe. Das würde dann zumindest einen Sinn ergeben.


    Die Solo wurde ja nach dem ersten Flop vollständig neu entwickelt und es wird sicherlich noch ein paar Jährchen dauern, bis alle Tests und Zulassungen durchlaufen wurden.


    Meine (private) Prognose für die Solo: Nicht vor 2016

    Wechsel zur Barmer-GEK. Da kenn ich sowas gar nicht...

    Danke für den Tipp, ich werde mich mal bei der lokalen Barmer Geschäfsstelle erkundigen. Der hier beschriebene Vorgang ist leider nicht das erste Problem mit der Tk, eigentlich gibt es bei fast allen Vorgängen irgendein Problem.


    DIe Krönung war das letzte Gutachten zur Insulinpumpenschulung (die ich dann selbst bezahlen musste). Man empfahl "mehr Sport", weil das den Diabetes "heilen" würde.


    Inkompetenz ist hier noch ein zu schwacher Ausdruck....

    Ich war auch sehr lange in der TK, als sie begannen, das ich meine Arzneimittel nicht mehr problemlos bei jedem bekam (z.B. bei Andi's Zuckershop), wechselte ich sehr schnell...

    ICh hatte das zwar nie vor, aber ich denke auch immer stärker über einen Wechsel nach. Aber, wie kann man einigermassen sicher sein, daß die neue Kasse nicht genauso agiert ?

    Letztendlich ist die Zahl und auch die Art des Katheders eine medizinische Entscheidung und rechtfertigt NICHT die Diskussion, ob es sich damit um eine höherwertige Versorgung (Wo ist dieser Begriff im Rahmen der Hilfsmittel-Richtlinien für Typ1 Diabetes überhaupt definiert?) handelt.


    Ich werde sehen wie sich das in der Praxis darstellt. Der Standpunkt meines Docs ist, daß die Kasse die Kosten zu tragen hat, wenn es medizinisch notwendig d.h vom ihm verschrieben ist. Dies gilt sowohl für die Katheder-Art und Zahl, aber auch die Zahl der Reservoire richtet sich nach der Insulinmenge und nicht nach obskuren Pauschalen.


    Bin also gespannt wie das weitergeht. Sollte ich tatsächlich eine "Privatrechnung" vom LIeferanten erhalten, werde ich dagegen vorgehen, notfalls auch per Klage.


    Meine Vermutung ist, daß die TK (leider) wieder mal versucht ihre Kunden mit fragwürdigen Methoden einzuschüchtern. Natürlich ist eine Pumpentherapie für die KAsse teurer, aber letztendlich kann ich damit eine bessere Einstellung erreichen, mögliche Folgeschäden wären nochmals um einiges teurer. Aber deren Vermeidung geht es in unserer seltsamen Gesundheitspolitik leider nicht mehr.

    Als Neupumpenträger bin ich nun ein wenig verwirrt.


    Meine KK (die TK) hat mir heute die Bewilligung der Hilfsmittelversorgung zugesendet. Soweit alles ok, aber die Summe (ca. 150 EUR für Pumpenverbrauchsmateria) erscheint mir pro Monat doch etwas gering insbesondere vor dem Hintergrund das mein Doc mir empfiehlt den Katheder im 1-2 Tage Rhytmus zu wechseln und mir daher 70 Katheder für dieses Quartal verordnet hat.


    Soweit wahrscheinlich noch übliche Praxis. Was mir aber missfällt ist folgender Zusatz:


    "Haben Sie sich für eine höherwertige Versorgung entschieden, zahlen Sie die Mehrkosten selber und erhalten eine Privatrechnung vom Lieferanten"


    Mir erscheint das ziemlich frech. Schliesslich hat mein Doc schon Gründe, warum er mir die Zahl von Katheder verschreibt. Hier von einer "höherwertigen" Versorgung zu sprechen empfinde ich als dreist.


    Ist das wieder ein neues Vorgehen um Patienten einzuschüchtern? Was habt ihr diesbezüglich für Erfahrungen gemacht, insbesondere mit der TK (die ich immer als Gängel-Kasse empfinde, aber das ist noch mal ein anderes Thema


    Andreas

    Glückwunsch zur 1. Trainingsstunde.


    Hast du die Basalrate nun reduziert ?


    Ich persönlich würde eine gut eingestellte Basalrate nicht temporär reduzieren, sondern nur den Bolus anpassen d.h. die abendliche Bolusrate vor dem Sport auf 75 oder besser sogar auf 50% reduzieren. Das setzt aber voraus, dass du mind. 1 Stunde intensiv trainierst.


    Zusätzliche BE's werden dann sicherlich tortzdem noch zusätzlich fällig...

    Ich habe mir heute mal Zeit genommen und mir die Anwendung "Diabetes Logbook X" ( http://www.nesfield.co.uk/diabeteslogbookx/ )näher angeschaut.
    Im Grunde erfüllt diese Anwendung die meisten Anforderungen (z.B. deutsche Sprache) und das Datenhandling und die generierten Reports gefallen mir sehr gut.


    Derzeit pflege ich mich meine Daten mobil in mySugr und es war relativ einfach (ca. 20-30 Minuten)die exportieren Excel-Daten in das notwendige Importformat zu bringen (Spalten neu anordnen bzw. umkopieren, Export asl CSV und Überarbeitung mit TextWrangler(; durch , ersetzen). Noch einfacher wäre es, wenn mySugr bzw. auch die neue Anwendung "Diaconnect" die Daten gleich im entsprechenden csv Format liefern würden.



    Das Programm wäre damit zumindest als Backend-Lösung geeignet, eine direkten Sync zu einem mobilen Gerät gibt es leider nicht. Es soll wohl aber ein direkter Import der Accu Chek 360 Software möglich sein (xml-Datei).


    Allerdings wäre es interessant zu wissen, ob das Programm überhaupt weiter gepflegt bzw. erweitert wird? Das letzte Update (Version 1.5.4 vom 9. Februar 2012)

    Eine umfangreiche Anwendung für den Mac gibt es leider bislang nicht. Auch die englischsprachigen wie DiabetesPilot oder das erwähnte Diabetes Logbook (wird das überhaupt noch weiterentwickelt?) lassen noch viele Wünsche übrig.
    Insbesondere eine universelle Anwendung (bezüglich der Schnittstellen) wie Sidiary ist nicht in Sicht. Der Quellcode von Sidiary setzt wohl sehr stark auf windows-spezifische Funktionen; ich hatte allerdings gehofft, daß durch Sidairy for iOS auch Bewegung in Richtung einer Mac App kommen würde.



    Etwas Abhilfe schaffen vielleicht die Web-Apps, aber diese sind hinsichtlich des Reportings auch sehr beschränkt.
    Beispiele dafür sind die Sidiary Web App und relativ neu die Website http://www.diabetesconnect.de. HIer soll wohl vor allem auch die möglichen Exportformate ausgebaut werden, vielleicht ergeben sich dadurch neue Möglichkeiten. Aber da beisst sich die Katze wieder in den Schwanz, denn wohin soll man den exportieren, wenn es keine Mac Desktop gibt.


    Virtuelle Maschinen wären natürlich eine Lösung um Sidiary, Diabass & Co zu betreiben, aber ich halte eine solche Lösung nur für eine Diabetes App ein wenig für übertrieben.