Beiträge von spitzenhäubchen

    Sicher hätte man....


    da aber nicht jeder gleich zum Chef rennt und ich ja wusste, dass Hage hier ein sehr gern gesehener Diskussionspartner war (und vielleicht schon wieder ist) fragt man doch erst einmal in die "bekannte Runde"... außerdem ist es ja mehr als fraglich, ob die Admins persönliche Daten der (Ex)User weitergeben dürfen?!!


    Ich bitte also um Entschuldigung, dass hier ein anscheinend unnötiger Wirbel entstanden ist - .


    LG, Spitzenhäubchen

    Hallo,


    ich bin heute übrigens mit 81 mg/dl aufgestanden...


    und frage mich nach wie vor: HAGE, wo bist du?:confused: Warum bist du nicht mehr im Club?


    und: Wann kommst du wieder?


    Viele hier (s.o.) vermissen Dich und deine guten, lustigen, klugen und hilfreichen Fragen und Beiträge!!:)


    Also: komm zurück!!


    LG, Spitzenhäubchen

    Tja, lassen mich die zubereiteten Gaumenfreuden die Bilder der Zubereitung vergessen, kann es durchaus passieren, dass ich freiwillig das Einräumen des Geschirrspülers übernehme...


    Ich verlasse ja auch nicht die Küche wegen chaotischer Zustände sondern auf Grund der überschießenden Kreativität des Maitre und meinerseits nicht nachvollziehbarer Zubereitungsverfahren des Essens...:rolleyes:



    LG, spitzenhäubchen

    Hallo,


    Bratkartoffeln (allerdings nicht unbedingt als "Knuspervariante") gibts bei mir meist aus den gekochten aber nicht verspeisten Kartoffeln. In Butter (oder Butter/Olivenöl halb und halb) mit Zwiebeln, besser noch Scharlotten, Salz und Pfeffer. Ich brate sie in der offenen Pfanne und zwar nicht zu heiß, da sie sonst unschön "verbraten". Manchmal gibt es noch ein Ei dazu oder/und einige "Kirschtomaten", die (auch angebraten) toll schmecken. Gewürzt wird mit frischem Rosmarin.


    Also, wenn mein Mann kocht, bekomme ich meistens (beim Zuschauen) die Krise und verlasse fluchtartig das Terrain damit es keinen Krieg in der Küche gibt. ....:D. :9engel_3: Insofern sind seiner Kreativität keine Grenzen gesetzt....


    LG, Spitzenhäubchen

    Liebe Wildrose -


    das ist doch mal ein Süppchen - ganz a la Wildrose mit wilder weihnachtlicher Zutatenvariation! Genieße sie und vielleicht solltest du deine Rezepte mal aufschreiben?


    Frohe Weihnachten :9engel_3:und einen guten Rutsch:thumb_party-streame


    für dich und deine Familie!


    Spitzenhäubchen

    Zitat von Joa;381743

    Ja, beides ist so. Alle Körperflüssigkeiten stehen in einem Verhältnis des wechselseitigen Konzentrationsausgleiches, sofern die Schranken zwischen Ihnen, z.B. Gefäßwände der Kapillaren oder Zellmembranen für den Stoff durchlässig sind. Das ganze wird auch als Homöostase bezeichnet.


    Gruß
    Joa



    Ja, sofern Insulin die Zellen für die Glukose "aufschließt". Womit wir wieder bei dem berühmten Rezeptor wären....:)


    LG, Spitzenhäubchen

    Deshalb muss man den KH ja auch immer etwas "Zeit" geben und nicht nach einer Hypo fünf minütlich den BZ messen und auf spontane Anstiege hoffen - was bei manchen dann zum Panik Fress Flash "PFF";) führt, weil der BZ immer noch bei z.B. 40 mg/dl liegt. Die KH müssen erst zu den "hungernden" Zellen kommen und da sind noch Magen, Darm und Zwischenzellwasser "zwischengeschaltet".


    Lässt man sich den Traubenzucker in der Wangentasche zergehen, kommt er auch über die Mundschleimhaut zumindest teilweise ins Blut - das nur als Tipp am Rande und für den Fall einer Hypo bei Magen-Darm -Infekten.

    Zitat Surferin: "Ich denke, dass sich die Symptome, eine Hypo zu spüren, sehr wohl im Laufe der Jahre ändern können, aber ich glaube einfach nicht daran, dass diese Wahrnehmung verschwindet."


    Tja, das ist die Frage -
    Warum also tendieren "scharf" eingestellte Diabetiker, die sich nahe der Norm halten zu diesen tiefen "hab ich gar nicht gemerkt" Werten? Insbesondere in der Schwangerschaft, wenn die Werte möglichst "normal" sein sollen wird das von vielen beobachtet. Ich denke, mal ziemlich unwissenschaftlich ausgedrückt, der Körper gewöhnt sich und die "Schwellen" zwischen gerade noch gut und zu tief "verwischen"....die Symptome bzw. der Körper passt sich an. Bemerkt man einen UZ erst durch Seh- oder Denkstörungen ist das Gehirn bereits unterversorgt und die Hypo somit schon recht weit fortgeschritten -


    Ich musste mir die Wahrnehmung auch wieder antrainieren und ich muss sagen, es hat funktioniert. Insofern kann ich auch nicht wirklich ausschließen, dass es eine Wahrnehmungsstörung gibt, die man sich an - oder abtrainieren kann.


    Ich glaube, Wildrose hat hier mal geschrieben von den Alphazellen die auch mit in das Auffangen einer Hypo hineinspielen - das wäre natürlich noch eine andere Sache... Ich muss mich korrigieren!! : und beträfe wahrscheinlich auch eher das Thema Gegenregulation.


    Lange Rede und liebe Grüße, Spitzenhäubchen

    Wobei sich die Frage stellt, ob ein nicht "gefühlter" 38iger auf einer Wahrnehmungsstörung oder einer "Blut"-unterzuckerung beruht. Oder?


    LG, Spitzenhäubchen


    PS. Ich verspüre manchmal nach Hypos eben diese Hyposymptome noch eine ganze Weile, obwohl der Blutzucker schon wieder bei 100 mg/dl ist - nach Surferins Erklärung würde ich also annehmen, dass die Glukose meine unterzuckerten Gewebe noch nicht erreicht hat....oder liegt es möglicherweise noch an anderen zellulären Stoffwechselvorgängen, die in den Nervenzellen bei einer Unterversorgung mit Glukose herunter reguliert werden?

    Danke, Wildrose, alle Entwicklungen und Erkenntnisse in diesem oder jedem anderen Zusammenhang mit Diabetes finde ich wichtig!


    Die Frage, die sich stellt wäre, wieso ist mTOR beim Diabetiker aktiv? Wodurch wird es aktiviert? Glukoseüberschuss, Stoffwechselprodukte in der diabetischen Niere? Manchmal wünschte ich, ich hätte den Dm erst heute bekommen!


    LG, Spitzenhäubchen

    Hallo Wildrose,


    du könntest auch ein Kürbissüppchen kochen - wenn ihr Kürbis mögt:


    1 Bd. Lauchzwiebeln, 1 Kg Kürbis (oder 500 g Möhren), 750 g Kartoffeln (weichkochend), 20 g Butter, 1 gehäufter Teel. Currypulver (mild), 1 l Gemüsebrühe, 125 g Schlagsahne, Salz, Peffer, Aiwar - nach Belieben.


    Lauchzwiebeln in feine Ringe schneiden, Kürbis halbieren, entkernen, eventuell schälen und in Stücke schneiden. Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden.


    Lauchzwiebeln in heißem Fett glasig dünsten. Currypulver und anschließend Kartoffel- und Kürbisstücke dazugeben und ebenfalls kurz andünsten. Brühe dazugießen, aufkochen und mind. 20 min kochen lassen (mittlere Hitze).


    Die Suppe mit dem Stabmixer pürieren oder durch die "Flotte Lotte" drehen. Sahne hinzugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.


    Aiwar kann sich jeder bei Tisch nach Geschmack unterrühren.



    Vielleicht ist die Suppe als "Vorsuppe" etwas zu nahrhaft - man kann natürlich "wenig davon essen" aber ich mag dieses Rezept sehr und es eignet sich auch gut für eine "Hauptsuppe".


    LG - und gutes Gelingen - Spitzenhäubchen

    Zitat von Joa;379141

    Aber da haben wir ja auch ein paar alte "Haudegen" unter uns, die was dazu berichten können... ?


    Bin gespannt.


    Gruß
    Joa


    :)


    Bei mir begann alles mit "Clinitest" von Bayer


    http://www.diabetesgesellschaf…diabetesbehandlung_18206/


    und


    http://www.youtube.com/watch?v=tJ1mQN_NnpI


    Wer erinnert sich?


    Wie es tatsächlich damit lief müsste ich mal meine Mutter fragen. Ich sehe die Urinpipette und das Schäumen im Reagenzglas noch ganz deutlich vor mir - und die Freude, wenn alles "blau" wurde. Heutzutage wird dieser Test anscheinend noch bei der Bestimmung des Glukosegehalts von Wein o.a. eingesetzt...



    Zum "Stixen" kam man nur 1x pro Monat


    allerdings war der Umschwung zur Blutglukosebestimmung schon eingeläutet und zumindest in den USA damals schon Gang und Gäbe und es dauerte nicht mehr lange und man musste Finger und Ohr "hinhalten". Das war für mich als Kind schon ziemlich schlimm - die Urinmethode fand ich damals viieeel besser -:o und es war gar nicht so einfach, mich umzustimmen - wieso sollte auch etwas, das mehr weh tat besser sein?


    LG, Spitzenhäubchen



    136 - 183
    153 - 186


    sind schon ziemliche Differenzen - hast du mal eine Doppel - Dreifachbestimmung der einzelnen Werte gemacht?


    Ich bin gespannt auf meinen nächsten HbA1c - sollte das Contour hohe Werte zu niedrig anzeigen, wird es sich dort zeigen - ich habe eine relativ stabile HbA1c- Lage - da müsste es dann ganz schön nach oben "rucken".


    Ich lasse im übrigens mein Gerät beim Diabetologen im Vergleich mit seinen Laborwerten überprüfen. Da ich das Contour USB aber ziemlich neu habe, kann ich dazu jetzt noch nichts berichten.


    LG, Spitzenhäubchen

    Zitat von Joerg Moeller;379209

    Einem Arzt der sich nicht für die Rahmenbedingungen interessiert kann man auch den Wirtschaftsbericht von Griechenland in die Hand drücken. Da stehen auch viele Zahlen drin, die keinen Sin ergeben...


    Ich glaube, so war das gar nicht gemeint. Es ging wahrscheinlich eher darum grundlegende "Tendenzen" zu sehen wie: Morgens immer hoch, Mittags immer zu tief, Abends immer zu hoch, um zu sehen, wo generell z.B. ein Faktor oder die basale Versorgung nicht stimmt. Der Arzt setzt dabei voraus, dass man die "Berechnung der KH" schon kennt bzw einigermaßen beherrscht.;)


    Wenn ich meinem Arzt mein Protokoll vorlege wird er auch nicht auf einem 300ter pro Monat herumreiten. Wenn dieser Wert allerdings 4x und immer am WoE auftritt würde er stutzig werden.


    Bei einem generalisierten Wertechaos würde er vermutlich zur "Neueinstellung" und Schulung raten, bevor er einzelne Werte mühsam unter die Lupe nähme.


    On Topic:


    Ich bin vom One touch ultra easy (welches ich recht gut fand) auf ein Contour USB umgestiegen zwecks einfacherer Tagebuchführung mit Si Diary und einfachem "Plug and Play" ohne Kabelsalat etc. Außerdem produziert Bayer - soweit ich gehört habe - relativ präzise Geräte, wenn man nicht gerade ein "Montagsgerät" erwischt. Mein One touch ultra easy hat gerne etwas "höhere" Werte angezeigt im Bereich über 130 mg/dl. Im Vergleich dazu blieben die Abweichungen des Contour im Rahmen. Im niedrigen BZ-Level waren beide ähnlich. So meine Erfahrung. Ich hoffe ich darf das hier so schreiben.....


    Ein anderes Gerät, mit dem ich auch "geliebäugelt" habe ist das Accu check aviva expert...darüber findes du auch einiges im Forum.


    LG, und - wer die Wahl hat, hat die Qual :p - Spitzenhäubchen



    Das Korn? Oder der Korn? Tut mir Leid, dass ich Dich so durcheinandergebracht habe Akina.:)


    Ansonsten hast du das Thema der letzten Beiträge ganz hübsch zusammengefasst.:6yes:


    LG, Spitzenhäubchen

    Zitat von Joa;378430

    Eine statistische Erfassung des pp-Verlaufes für schnelle KH.
    Schon für Nudeln reicht 1-2-3 zumeist nicht aus. ;)


    Gruß
    Joa


    Jaha, die al dente Nudel hat aber auch sehr schwer zugängliche KH und ich gebe dir Recht, die gehen erst ab ca 2-3 h mit Macht ins Blut...ähnlich wie bei fetten Pommes (manchmal auch: in Fett gehüllter Kartoffelpürree??) verschiebt sich der "Zuckerhügel" auf (Stunden) später, GI hin oder her, wobei die Pommes schneller sind als die Nudel aber doch langsamer als Kartoffelpürree:):).:D


    ich gehe jetzt raus - und raus aus der Diskussion. Der GI hat es in sich und ist nicht unumstritten.


    http://www.gsfood.ch/glykaemischer-index-c-238_251-1.html


    an diesem Link ist v.a. interessant, was unter "Kritik" ganz am Ende zu lesen ist.


    LG, Spitzenhäubchen