Beiträge von Sagitarius13

    Tach


    Zitat

    Natürlich eignet es sich auch sehr gut für all diejenigen, die auf eine kochsalzreduzierte Ernährung achten müssen – beispielsweise Menschen mit hohem Blutdruck oder Diabetiker.“

    Ja nee, is klar... :D


    Man könnte nun den Eindruck bekommen, als wenn in jedem anderen Mineralwasser Unmengen von Salzen enthalten sind. *g* Mal nebenbei angemerkt, ohne Salze würde kein Mensch mehr leben, ergo voll an den Haaren herbei gezogen. Tolle Sache was uns da die Industrie wieder für einen Bären aufbindet. :7no:


    Erinnert mich irgendwie an den Alaska-Seelachs, welcher eine freie Erfindung der Industrie ist und unter dem Namen überhaupt nicht existiert, da es sich um einen Dorsch handelt. ;)


    Grundsätzlich fand ich schon immer, dass Diätprodukte teils der volle Krampf sind. Einziges wo ich selbst gut finde, die Lightgetränke, von denen ich mir alle paar Tage etwas gönne (Cola, MezoMix etc.). Marmelade finde ich auch nicht schlecht, da sie oft weit intensiver schmeckt, wie eine gewöhnliche mit Zucker.


    Das komischste hatte ich heute am Frühabend in der Hand beim Einkaufen im Marktkauf. Habe nach Flüssigem Süßstoff für Speisen Ausschau gehalten, da stolperte ich über eine Packung Diät Gelierpulver zum Binden von Speisen (insbesondere Früchte). In der Nährwertangabe waren für 100 g Fertigprodukt rund 36g Kohlenhydrate angegeben. Ein gleichwertiges Markenprodukt ohne dem Zusatz Diät, hatte hingegen nur 28g Kohlenhydrate für die selbe Menge und war preislich deutlich unter dem Diätprodukt.


    Ist so ziemlich das selbe wie mit C&W.


    Ferner ist mir aufgefallen, dass bei vielen Diätprodukten der Anteil an den ungesunden Fettsäuren meist einiges höher ist, wie bei den normalen Produkten, mal davon abgesehen, dass viele Diät Produkte die reinsten Kalorienbomben sind.


    Grüßle Didi

    Tachschön


    Ja lieber Admin, bin nun ruhig. Aber da hier ja gerade einer ließt, bitte mein Bild frei schalten, dass ich vorgestern hochgeladen habe. Dankeschön ;)


    mike-munich kann dir nur voll und ganz zustimmen! :D


    Crotalinae = Grubenottern (Unterfamilie), welche zur Familie der Vipern gehören. :6yes:


    EDIT!


    Was ich noch vergessen habe.


    @Niederrheiner pflege auch eine Boa constrictor imperator (Mexikoform) welche nicht unbedingt eine Kuschelschlange ist und ziemlich launisch (Weibchen)

    Zitat von Niederrheiner;263009

    Du hälst Giftschlangen in der Wohnung?! Oder nur "Hab-mich-lieb-Schlangen"?


    Nee nicht wirklich. Einzige Schlangen mit Giftwirkung hatte ich vor Jahren. Das waren Hackennasennattern (Heterodon nasicus nasicus), wobei die Giftwirkung gering ist, im vergleich zu Klapperschlangen (Crotalinae). Diese habe ich aber bewusst deswegen gepflegt, da sie sehr viel Ähnlichkeit mit Klapperschlangen haben.
    Pflege allerdings auch Strumpfbandnattern (Thamnophis radix), welche auch nicht unterschätzen sind, da ein Biss (sofern sie es denn schaffen die kleinen Geschöpfe) nekrotisch und enorm schmerzhaft wirken kann.


    Zitat von mike-munich;263010


    Intolerant sind nur dumme Menschen. Andere Länder, andere Sitten. Erzähle einem indischen Hindu mal das Du Rinderfleisch isst, der schlägt die Hände über dem Kopf zusammen. ;):D


    Au ja, stimmt allerdings.:p


    Wobei ich kann verstehen, wenn wer keine Schlangen mag, wie auch Spinnen, da dies bei uns Menschen in den Urinstinkten liegt, dass wir eine natürliche Abscheu vor diesen Tieren haben. Evlutionsbedingte Sache. Sie als ecklig zu bezeichnen finde ich nur einen ticken daneben, da es keine ekligen Tiere für mich gibt (pflege z.B. auch Zierschaben).


    Zitat von mike-munich;263010


    Schlangen sind wunderschön, und faszinierend. Wie fast alles in der Natur. Manche sind eben zum verzehr geeignet. Würde aber die Hausschlange meines Cousins (Albino-Python) auch nicht in die Pfanne hauen. ;)


    Kann ich dir nur zustimmen, habe dennoch kein Problem damit exotische Tiere zu essen. Gibt da sogar einige recht interessante Kochbücher dazu. :)



    Zitat von mike-munich;263010


    Vollkommen richtig. :cool: Durch das "abhängen" wird das Fleisch zarter, die Marinade bringt Geschmack rein. Gegrillt es es besonders lecker (wir Texaner grillen sowieso fast alles...) :6yes:


    *g* :D

    Zitat von mondenkind;263002

    Wenn man das so liest bekommt man ja gar keinen APETTIT mehr .
    Das ist doch ekelig..
    Ich hasse schlange und dergleichen..
    Die sind voll grausig PFUI.
    Schönen Donnetstag
    Mondenkind:7no:


    ...dann solltest du nie bei mir zu Besuch kommen, pflege sechs dieser wunderschönen Geschöpfe. Grausig sind nur Menschen die immer alles als grausig hinstellen, vor allem wenn es um die Natur und Tiere geht. Sorry meine Meinung, nichts gegen dich, weil bist ja sonst eine liebe, deswegen verstehe ich diese Intoleranz von dir nicht ganz.


    Klapperschlange schmeckt frisch zubereitet wie eine Schuhsohle mit Hühnchengeschmack. Das Fleisch sollte wenigstens einige Tage gut mariniert werden und muss danach auch länger durchgegart werden. Ansonsten vorzügliches Fleisch, welches so gut wie keinen Fettanteil hat.


    Grüßle Didi :)


    PS: Bin gelernter Koch.

    Zitat von butterfly;262842


    Aus dem Text zum Link:


    Bei ihnen selbst und bei Familienmitgliedern dürfen keine chronischen Erkrankungen wie beispielsweise Diabetes mellitus, Epilepsie oder Rheuma vorliegen.


    Boah wie übel ist das denn was da in dem Text steht? :confused:


    Also kann ich nun davon ausgehen, dass meine Freundin und ich nun einen Halbkrüpel (ironisch gemeint) zur Welt bringen werden, nur weil ich DM, Rheuma und Neurodermitis habe und meine Freundin Asthma und Neurodermitis? Dabei ist ja noch nicht mal 100% erwiesen, dass Rheuma überhaupt vererbt werden kann. Dem Text nach zu urteilen, dürften wir dann nie planen Kinder in die Welt zu setzen, weil ja die Gefahr besteht, dass sie unsere Krankheiten weiter vererben.


    Mein Sohn aus einer voran gegangenen Beziehung ist aber komischerweise kerngesund...


    Sorry aber konnte mir das nicht ganz verkneifen, weil der Text und die Seite ist ja echt der Hit hoch drei.


    Grüßle Didi


    PS: War früher Plasmaspender, da funktioniert mit DM spenden auch nicht.

    Hallo suesse :)


    Wäre dann sicher auch ratsam einen guten Allergologen zu haben, dem Diabetes nicht unbekannt ist und welcher sich auf dem Gebiet recht gut auskennt, oder dementsprechend Rücksprache mit deinem Diabetologen/Hausarzt hält.


    Bei mir sollte schon so manches gemacht werden, wie auch eine Hyposensibilisierung, welche ich aber aus den so ziemlich selben Gründen abgelehnt habe wie du, da es mir doch etwas zu zeitaufwändig war. Vielfach lässt sich das ganze nicht mit der Arbeitswelt und den daraus resultierenden Arbeitszeiten übereinstimmen, so dass es doch etwas schwierig ist, sich hier zeitlich frei zu machen.


    Nach wie vor bin ich aber immer noch der Meinung, dass eine Hyposensibilisierung nach so langer Zeit nicht viel Sinn macht, eben deswegen ja auch meine Frage, ob sich hier in den letzten Jahren etwas geändert hat, die Forschung bleibt ja schließlich nicht auf der Stelle stehen.


    Einziges wo bei mir erfolgreich war und meine Allergien deutlich verringert hat, in dem ich rund 1 1/2 Jahre komplett auf Tierisches Eiweiß verzichtet habe. Ist aber bereits einige Jahre her, jedoch blieb mir damals keine alternative, da ich auf sämtliche Eiweißarten, vorwiegend Tierisches Eiweiß richtig heftig mit Neurodermitis reagierte. Habe dann nach den 1 1/2 Jahren wieder angefangen normal zu essen, wobei ich heute noch sehr wenig Schwein und Rind verzehre und überwiegend alle Arten von Geflügel, neben viel Gemüse (ich liebe Gemüse).


    Viele Grüße Didi

    Tachschön


    Jetzt muss ich dann aber doch mal dumm fragen, da ich selbst seit rund 35 Jahren an allen möglichen Allergien leide (mehr oder weniger stark, zumindest nicht so extrem wie bei suesse), unter anderem an so ziemlich allem was blüht, nebst sämtlichen nicht PH neutralen Körperflegemitteln/Kosmetika, welche bei mir unter anderem Neurodermitis auslösen. Ich war bisher immer der Meinung, dass eine Hyposensibilisierung bei einem Allergiker, welcher bereits eine gewisse Zeit Allergien hat, rein nichts bringt. So wurde mir auch schon bei Ärzten bestätigt, dass die Aussichten auf einen Rückgang der Beschwerden mittels Hyposensibilisierung nicht viel bringen, aufgrund dessen, dass ich eben schon so lange Allergiker bin. :confused:


    Kann es sein, dass sich hier einiges getan hat in den letzten Jahren, denn ich befasse mich nicht wirklich damit und habe mich damit abgefunden laufend auf irgendwas allergisch zu reagieren!? Ferner kann ich damit seit Jahren sehr gut umgehen, so dass ich weitestgehend auf sämtliche Medikamente verzichte.


    Ansonsten interessiert mich sehr, ob es hier eine Möglichkeit gibt, schon aufgrund dessen, da ich ja selbst Typ 1 Diabetiker bin!? :)


    Herzliche Grüße


    Dietmar