Beiträge von Jamuna

    Hallo Zuckermami,


    ich muss huf recht geben, Änderungen solltest du auch vom Arzt absegnen lassen. Ich habe meinen Diabetologen immer informiert, wenn ich was geändert habe. Mein Diabetologe hat mir gesagt, ich darf auch selber ändern, da ich ausreichend informiert sei. Aber Änderungen solltest du immer absegnen lassen. Und wenn du jetzt erst eben was geändert hast, würde ich nicht schon wieder was Neues ändern. Dein Körper muss sich auch erst auf die Änderung einstellen.


    Mit einem Basalratentest kannst du überprüfen, wie lange das Basisinsulin - bei dir also Levemir - wirkt.


    Du solltest ZUERST so einen Test machen, bevor du an der Levemirdosis was änderst. Und es kann ein paar Tage dauern, bis die Veränderung der Dosis sich bemerkbar macht (und das auch vom Arzt absegnen lassen).


    Zitat von Zuckermami;285041

    Das heisst das ich das Frühstück oder Abendessen ohne Novorapid auslassen soll und nur mal gucke, wie das Levemir arbeitet, ist das so ein Test??


    So ungefähr. ;)


    Bei einem Basalratentest misst du ca. sechs Stunden lang einmal in der Stunde deinen BZ. Wenn du den Test anfängst, muss deine letzte Bolusspritze verwirkt sein (bei Novorapid also 3 Stunden) und du solltest nichts essen, bitte auch nichts, was angeblich kohlehydratfrei ist. Trinken (natürlich ohne Zucker, z.B. Wasser, Tee, Kaffee) ist aber erlaubt. Es ist auch wichtig, dass der BZ bei Beginn zu Tests im Bereich zwischen 80 und höchstens 150 ist, sonst kannst du den Test nicht durchführen.


    Beispiel: Du willst wissen, ob Levemir von 18 bis 0 Uhr noch gut wirkt. Also kannst du um 15 Uhr noch was essen und dafür die letzte Novorapid-Spritze setzen. Bitte lieber eine etwas kleinere Mahlzeit und nichts stark Fetthaltiges wie Pizza o.Ä. essen, sondern was Leichteres, damit du um 18 Uhr wirklich einen leeren Magen hast und wirklich kein Novorapid mehr wirkt. Wenn du um 18 Uhr dann einen vernünftigen BZ hast, kann der Basalratentest beginnen und du misst dann einmal in der Stunde deinen BZ (du kannst dir die Eieruhr stellen). Bei einem zu hohen BZ musst du den Test abbrechen und den hohen BZ korrigieren.


    Ich habe mal einen Basalratentest gemacht und einmal in der Stunde gemessen. Damals habe ich noch Lantus gespritzt. Das sah bei mir so aus:


    14.30 Uhr: 64
    15.15 Uhr: 61
    16.00 Uhr: 66
    17.00 Uhr: 74
    18.15 Uhr: 126
    19.00 Uhr: 136
    20.00 Uhr: 134
    21.00 Uhr: 139
    22.00 Uhr: 131


    Ich muss sagen, dass ein BZ von 64 bei Beginn des Tests eigentlich nicht optimal ist, er hätte etwas höher sein dürfen. Aber da ich eine gute Hypo-Wahrnehmung habe, habe ich den Test doch gemacht.


    Wie du an diesen Werten sehen kannst, bin ich um 18.15 Uhr mit dem BZ plötzlich hochgegangen. Das war für mich der Hinweis, dass Lants ab 18.15 Uhr seine Wirkung verliert. Ich bin dann auf Levemir umgestiegen und habe damit auch mehrere Basalratentests zu verschiedenen Uhrzeiten gemacht, bis die Dosis endlich gepasst hat.

    Hallo Zuckermami,


    schön, wieder von dir zu lesen. Ich finde es prima, wenn du am Ball bleibst und dich beraten lässt. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass es ganz gut ist, wenn man die Insulindosis auch mal selber ändert und das dann beobachtet. Natürlich muss man Insulindosisänderungen ganz vorsichtig und nur in kleinen Schritten machen. Nachtrag: Und diese bitte auch vorher (!) vom Arzt absegnen lassen.


    Die Diabetologen sind ja nicht rund um die Uhr dabei, deshalb sehen sie viele mögliche Fehlerquellen nicht. Deshalb ist es gut, wenn man selber nach den Fehlern sucht.


    Joa hat dich gefragt, ob du mal einen Basalratentest gemacht hast. Weißt du, was das ist?


    Du solltest am Abend einen Basalratentest machen und einmal in der Stunde den BZ messen. Vielleicht finen wir dann die Erklärung für deine hohen Abendwerte.


    Du spritzt um 8 Uhr morgens 14 IE Levemir und um 22 Uhr 16 IE Levemir. Vielleicht solltest du mal ausprobieren, Levemir im Abstand von 12 Stunden zu spritzen, z.B. um 8 Uhr und um 20 Uhr. Oder um 9 Uhr und um 21 Uhr. Nach ein paar Tagen kannst du gucken, ob sich das auf deine Abendwerte auswirkt.


    Normalerweise wirkt Levemir 12 bis 14 Stunden, aber am Schluss nur noch ganz schwach. Wenn du um 8 Uhr Levemir spritzt, kann es sein, dass es ab etwa 19 Uhr nicht mehr wirkt.


    Ich habe auch an der Levemirdosis lange gearbeitet, jetzt passt es endlich einigermaßen.


    Ich sehe, dass du auf einem guten Weg bist, aber die hohen Abendwerte müssen nicht sein, vielleicht finden wir raus, woran das liegt.

    Zitat von goodm;285001

    Hatte eben als ich den Post geschrieben habe 4 IE gespritzt, damit der Zucker runter geht. Jetzt nach 1 / 1/2 Stunden hat sich der Zucker lediglich auf 177 abgesenkt...


    Das kenne ich. Ein BZ, der wegen körperlicher Aktivität oder Gegenregulation in die Höhe geschnellt ist, lässt sich schwerer korrigieren als ein BZ, der wegen zu wenig insuliertem Essen gestiegen ist.


    Zitat

    Morgen gehe ich 2 Stunden tanzen und mal schauen; wie soll ich dort zuckermäßig hingehen damit es nicht wieder so ausschweift? Und die ganze Zeit zwischendurch messen würde mir auch auf den Sack gehen.


    Ich würde dafür (sparsam!) Insulin spritzen, bei einem normalen Ausgangswert würde ich noch etwas dazu essen, um Unterzucker zu vermeiden.

    Hallo goodm, betätigst du dich immer zur gleichen Zeit körperlich? Falls ja, hast du schon ausgeschlossen, ob es an der nachlassenden Wirkung des Basisinsulins liegen könnte?


    Ansonsten habe ich bei mir allerdngs eine ähnliche Beobachtung gemacht: Wenn in mir Insulin wirkt, geht bei körperlicher Aktivität der BZ runter, wenn in mir aber kein Insulin mehr wirkt, schnellt er auch in die Höhe. Siehe hierzu auch: http://www.diabetes-kids.de/fa…erapie#Sport_und_Diabetes


    Die in Schulungen meinten wohl, dass ein sportlich durchtrainierter Körper im Lauf der Zeit weniger Insulin braucht oder sie beziehen sich auf Typ-2-Leute, bei denen Sport eine blutzuckersenkende Wirkung hat. Ich habe auch immer gehört, dass Sport den BZ senken soll, aber ich beobachte bei mir jedes Mal, dass der BZ umso mehr in die Höhe schnellt, wenn in mir kein Bolus wirkt, das Levemir gerade nachlässt und ich in meinem Körper noch KH von der letzten Mahlzeit habe, vorzugsweise am frühen Abend, jüngst habe ich das aber auch am Mittag festgestellt und einmal nach dem Aufstehen, als ich verschlafen habe und eine halbe Stunde wie irre durch die Wohnung gehetzt bin, beim Aufstehen noch einen prima Wert gehabt und eine halbe Stunde später irgendwo "in höheren Sphären". :rolleyes:


    Sport scheint sich übrigens auch nachträglich auszuwirken, ich habe das gerade wieder beobachtet, ich war gegen Bolusende körperlich schwer aktiv, bei Bolusende war ich bei 114 und 45 Minuten später, als ich essen wollte, schon bei 162... ich glaube, der BZ-Anstieg betrifft vor allem körperliche Aktivitäten, die der Körper als anstrengend erlebt. Beim oben genannten Link wird empfohlen, in diesem Fall Insulin zu spritzen. Aber dann sollte bei einem schönen Wert wie 100 auch was dazu gegessen werden, nicht dass dann ein Unterzucker auftritt (und dann Überzucker aufgrund einer Gegenregulation :D), denn Insulin drückt den BZ runter, Sport noch zusätzlich.

    Ich spritze im Notfall durch die Hose, schon praktiziert. Das macht einen doch ganz schön flexibel, z.B. wenn ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin. Wenn es blutet, liegt es vielleicht an der Spritzstelle? Ich spritze immer leicht seitlich an der Unterseite des Oberschenkels in der Nähe zum Po, da habe ich das meiste Fettgewebe, das bei mir ziemlich fest ist, da ich schlank bin.

    Engel, kennst du dich mit der "up-Regulation" bzw. "down-Regulation" aus? Isst man mehr KH als sonst oder bewegt man sich weniger als sonst, steigt der Insulinbedarf, isst man weniger Insulin als sonst oder bewegt man sich mehr als sonst, sinkt der Bedarf. Der weibliche Zyklus kann auch den Insulinbedarf durcheinander bringen. Wenn du ständig zu Unterzuckerungen neigst, würde ich mal einen Basalratentest machen und dann ggfs. das Basalinsulin reduzieren. Wie sind denn deine Werte, wenn du ins Bett gehst und wieder aufwachst?


    Wie ist deine Hypo-Wahrnehmung und welche Werte hast du standardmäßig tagsüber? Wenn deine Werte ständig niedrig sind, bemerkst du Hypos zu spät. Ich peile immer Werte um 100 an, denn dann bemerke ich eine drohende Hypo frühzeitig, schlucke schnell TZ und so kann ich die Hypo abfangen. Wenn ich in Bewegung bin, in mir grad Bolus wirkt und ich spüre, der BZ geht runter, dann esse ich schnell ein Stück Schokolade, so konnte ich schon manche Hypo abfangen und meine Konzentrationsfähigkeit bleibt erhalten.

    Dann besorge neue Teststreifen, gibt es im Internet noch zu kaufen, und überprüfe das. Aber nicht dass du dann beim Blutzuckertagebuchführen durcheinander kommst...


    Außerdem kannst du einen anderen Selbsttest machen, indem du mit den neuen Teststreifen zwei- oder dreimal hintereinander misst, da siehst du auch die Abweichungen.


    Ich würde mir keinen Kopf machen, nur die Hypogrenze etwas höher ansetzen.


    Was hattest du denn für einen Korrekturfaktor und wie hast du den jetzt angesetzt?


    Hast du bei Kundenbesprechungen keine Gelegenheit, was zu trinken? Ich habe das Problem ab und an, dass ich mich mit jemandem unterhalte und dann Hypo-Anzeichen registriere. Dann unterbreche ich das Gespräch sofort (!) und hole mir was zu trinken, habe immer ein Getränk oder Traubenzucker in greifbarer Nähe. Nach den ersten Schlucken kannst du ja dann erklären, warum du das Gespräch unterbrechen musstest. Oder geht das nicht?

    Hallo Engel,


    seit heute messe ich auch plasmakalibiriert. Ich bin auch insulinempfindlich, brauche nur eine IE für eine BE. Ich habe zum Test mal mit einem vollblutkalibrierten Teststreifen gemessen und gleich daraufhin mit einem plasmakalibrierten Teststreifen. Und was war? Beim Vollblut-Teststreifen wurden 108 angezeigt, beim Plasma-Teststreifen 107. :eek: Zwischen den Messungen war grade mal eine halbe Minute Abstand.


    Auch habe ich schon ab und zu bei den Vollblut-Teststreifen zweimal hintereinander gemessen, weil ich Testfehler ausschließen wollte, dabei gab es auch immer Abweichungen um ca. 5 bis 10. Von daher habe ich beschlossen, nix zu ändern, nur die Hypogrenze etwas höher anzusetzen, bei Vollblut-Teststreifen reagierte ich vorzugsweise bei 48, bei Plasma-Teststreifen werde ich sie bei 55 bis 60 ansetzen. Übrigens hatte ich grad vorhin eine Unterzuckerung :mad: und der Plasma-Teststreifen zeigte 59 an.

    Diese Regel ist mir unbekannt und die wird von mir nicht angewandt, obwohl ich auch Levemir spritze, und zwar um7.30 Uhr und um 19.30 Uhr.

    Wenn du damit nicht richtig hinkommst und dir sicher bist, dass die BE-Faktoren stimmen und es nicht an deiner Ernährungsweise oder anderen Faktoren liegt, würde ich Basalratentests machen, um abzuschätzen, wie lange und wie gut Levemir wirkt. Seit wann spritzt du Levemir?

    Was ist denn dein Problem, Unterzuckerungen und/oder Überzuckerungen und wenn ja, wann treten die auf?

    Du solltest zu den Uhrzeiten spritzen, die sich mit deinem Alltag vereinbaren lassen, mache ich auch so. Ursprünglich sollte ich immer um 22 Uhr spritzen und dann eigentlich um 10 Uhr wieder, aber da das für mich beruflich nicht so günstig ist, habe ich das einfach vorverlegt.

    Zitat von merline;283588

    Also so hoch steigt der BZ bei mir davon nicht. Von einem BE bemerke ich normalerweise einen Anstieg um etwa 50, die 3gKH vom Quark kann ich eigentlich völlig vernachlässigen...



    Der BZ-Anstieg kann bei mir auch andere Ursachen gehabt haben, vielleicht Bewegung bei auslaufendem Basisinsulin.

    Na, ich knicke nicht komplett um, sondern nur ein kleines Stückchen und ziehe dann den Pen vorsichtig raus, da tut nix weh. Aber meist mache ich das sowieso nicht und akzeptiere das Auslaufen. Die Werte sind meist in Ordnung und wenn sie es nicht sind, liegt es fast nie am Pen. :D

    Ich lasse die Nadel eindeutig länger drin als 10 Sekunden, aber ein paar Tröpfchen kommen auch immer aus dem Pen. Vielleicht liegt es auch an den Pens? Ich nutze FlexPens von Novorapid und Levemir. Jetzt versuche ich, den Pen vor dem Rausziehen ein wenig umzuknicken, so dass die Tropfen in der Hautfalte quasi "abgestreift" werden.

    Liebe Leute,

    ich möchte den Tipp geben, den BZ auch bei angeblich KH-freien Lebensmitteln vorher und nachher zu überprüfen, am besten wenn gerade kein Bolus wirkt und die letzte Mahlzeit fertig verdaut worden ist. Ich denke, das ist zwar selbstverständlich, wird aber wohl doch aus Bequemlichkeit öfter mal außer Acht gelassen.

    100 g Magerquark mit Vanillearoma, Saft einer halben Zitrone, 2 Esslöffeln Milch und Süßsstoff schmeckt zwar wirklich lecker, aber 100 g Quark haben immer noch 3 KH, auch in Milch stecken (ganz wenige) KH, so dass diese Süßspeiße eher bei einem BZ von unter 100 angebracht ist.

    Ich habe diese Süßspeise bei einem BZ von 123 gegessen und war 75 Minuten später bei 169... ein Anstieg von 46... Nachwirkungen von der Mahlzeit vorher kann ich ausschließen, die Bolusspritze war verwirkt, die Basalrate ist auch in Ordnung.

    Ich habe es soeben ausprobiert: 100 g Magerquark (hat allerdings 3 KHg), Süßstoff, Zitronensaft und Vanillenaroma. Ich finde, dass das eine echte Alternative zur süßen Schokolade ist, wenn man sich grad keine Spritze setzen möchte. Wer will, kann ja noch von einer Bitterschokolade mit hohem Kakaoanteil ein paar Raspel hinzufügen. Eine 100 g Tafel Bitterschokolade mit 85 % Kakao hat 19 KHg. Vielleicht lässt sich der Quark auch mit Kaffee oder Tee verfeinern.

    Nach der Süßigkeit ohne BE suche ich auch, denn manchmal habe ich 2 Stunden nach einer Hauptmahlzeit Appetit auf Süßes.

    Dann möchte ich mir nicht schon wieder spritzen. Ich habe ein Diabetes-Rezeptbuch gefunden, wo drei oder vier Süßigkeiten ohne BE auftauchen, aber ich weiß nicht, ob das Urheberrecht es erlaubt, die Rezepte hier reinzustellen. Ich habe sie zudem nicht ausprobiert. Etwas mit Quark ist auch drunter, vermischt mit Süßstoff, Vanillearoma und etwas Zitronensaft oder schwarzen Kaffee und Milchkaffee mit Gelatine.

    Mein Kompromiss ist ein Riegel einer Bitterschokolade, wo eine Tafel nur 19 KHg hat, kombiniert mit Kaffee und Süßstoff.

    Für Karotten und anderes Gemüse spritze ich mir auch nicht, da ich nie so viel esse, dass ich kritische KH-Bereiche erreiche. Alternativ esse ich Käse, aber zu viel davon lässt den BZ in Kobination mit KHs anderer Lebensmittel auch ansteigen.

    Wenn ich aber wirklich was Süßes essen möchte, warte ich auch durchaus ab, bis die Bolusspritze verwirkt ist und spritze mir dann für eine halbe Tafel Schokolade mit ganz normalem Zucker und einen gezuckerten Cappuchino mit aufgeschäumter Milch.

    Sorry, habe übersehen, dass derartige Links nicht erwünscht sind. Ich akzeptiere das natürlich. Gebt bei Google einfach passende Stichworte ein, dann findet ihr schnell entsprechende Seiten, die derartige Uhren verkaufen. Ich selbst habe keinerlei Gewinn daraus und habe nichts damit zu tun.

    Joa, von meiner Seite aus ist diese Diskussion beendet, ich möchte sie nicht fortführen, egal welche Reaktionen noch folgen werden.

    Mich interessiert vielmehr, wie es Süße jetzt geht und ob sie eine Entscheidung getroffen hat bzw. hier Antworten gefunden hat, die ihr weiterhelfen. Süße, ich hoffe, du findest einen Weg aus deinem Dilemma, alles Gute für dich.

    Hühnchen, calm down, du brauchst dich nicht aufzuplustern, das kostet nur Energie. Ich lass dir deine Meinung, und wenn du dich mit meiner Meinung nicht anfreunden kannst, ist das nicht mein Problem.

    Germeringer, ich trinke auch Kaffee und Tee mit Süßstoff, der Süßstoff Canderle ist mein Favorit. Dann brauch ich mir nichts zu spritzen. Ich leiste mir auch einen kleinen Schuss Milch, allerdings nur bei einer Tasse, die hat Kohelhydrate, aber in sehr geringen Mengen macht das nichts, wenn der BZ nicht gerade bei 130 oder höher ist.