Hallo zuckerstück, es geht um das Thema an sich. Es geht auch darum, auf dieses Thema aufmerksam zu machen, zu sensibilisieren.... Jemand der keinerlei Berührungspunkte diesbezüglich hat kann sich die Problematik einfach gar nicht vorstellen.
Leider gibt es keine Studien darüber ( oder ich habe sie noch nicht gefunden ) deshalb wäre es mir so wichtig mal aus erster Hand zu hören wie man damit umgeht welche Hilfsmittel wirklich helfen usw.
Lg
Ich bin ja Lehrerin und die Dyskalkulie kenn ich somit ganz gut. Aber ich denke, dass es sehr schwer sein wird, da valide Zahlen zu bekommen, im Zusammenhang mit Diabetes. Es gibt unterm Strich recht wenige mit einer ausgeprägten Dyskalkulie und das in der Schnittmenge mit den Diabetikern wird es zu wenige geben, um aussagekräftige Zahlen zu bekommen. Und Diabetes und Dyskalkulie wird nur eine kleine Randgruppe sein, die für die Forschung nicht interessant ist. Genauso wie viele andere seltene Erkrankungen, die aufgrund mangelnder Relevanz nicht beachtet werden. Für Kinder gibt es bei Dyskalkulie Förderungen, die parallel zur Schule angeboten werden. Ich denke ein Messgerät mit Bolusrechner und Programme, in denen man die KH Menge errechnen kann, sind gute Hilfsmittel. Ich bezweifle, dass die Pumpe mit den zahlreichen Einstellungen das richtige Mittel der Wahl wäre, weil derjenige seine Einstellungen weder verstehen noch interpretieren kann. Da ist dann in meinen Augen ICT noch besser.......