Beiträge von silke2010

    also ich hatte in beiden Schwangerschaften ein Beschäftigungsverbot von Anfang an, in der ersten wegen fehlendem Mupstiter, in der 2. wegen Arbeitsbelastung, Diabetes, Streß....
    die erste müssen keine Begründung angeben, dh. wenn du deinem Arzt z.B. sagst, du fühlst dich psysisch belastet und hast Angst, dass dein Kind schaden erleidet, ist das schon Grung genug.


    Was arbeitest du denn?

    Hallo,


    hab wieder neues zu berichten:


    bin seit heute 31. SSW und hatte gestern Gyn-Termin, beim letzten oder vorletzten Mal wurde mir gesagt, dass solange alles in Ordnung ist, ich alle 2 Wochen kommen soll zu CTG und Hebamme und alle 4 Wochen zum Sono.


    Als ich gestern nach fast 2 stunden endlich CTG und Hebamme hinter mir hatte, ist ihr eingefallen, dass ich wegen dem Diabetes doch bestimmt noch zum Sono beim Doc muß und so wars, also noch eine Stunde Warten....


    und ab jetzt alle 2 Wochen das komplette Programm mit Doppler, Sono usw.


    Meinem Töchterchen Nr. 2 gehts gut, wiegt 1400g, 40 cm und ist ansonsten mit allen Werten im unteren Normbereich, war meine 1. Tochter auch immer und ich finde eine zierliches Kind nicht so schlecht, kommt vielleicht besser raus;)


    Aber geärgert hat es mich schon, dass sie im 8. Monat feststellen, dass ich Diabetes hab:p


    Viele Grüße
    Silke

    Hallo Mena,


    also es war nicht schwer wieder schwanger zu werden. Die Einstellung war noch sehr gut, wahrscheinlich, weil ich durch unsere Tochter einen sehr geregelten Tagesablauf hatte zumindest was die Mahlzeiten angeht. Alles andere kenn ich ja noch aus der 1. Schwangerschaft, die anfänglichen häufigen Hypos, der Anstieg....
    Habe dieses Mal auch bewußt auf einen Sensor verzichtet und bisher hat es weder mir noch dem Kind geschadet. Es wird wieder ein Mädchen.


    Geübt haben wir eigentlich gar nicht. Ich hatte noch keinen regelmäßigen Zyklus, nur 2x meine Mens, aber in sehr großem zeitlichen Abstand und wir haben einfach einfach eine Schwangerschaft nicht aktiv verhindert und dann gings schneller als gedacht und ohne jeglichen Streß:p


    Viele Grüße
    Silke

    Ich bin aus dem Saarland, Jana ist gestern 17 Monate geworden und hat auch ihren eigenen Kopf. Da ich in der 29 SSW bin und ein Beschäftigungsverbot hab, bin ich mit ihr zu Hause, was aber auch recht ansrengend sein kann.

    MEiner Meinung nach nicht, ich habe zwar immer mal wieder eine Hypo, aber ich glaube eher die vielen Werte, die bei 60-80 liegen zeichnen sich da ab. Wenn Hypos sind sie von erhöhter körperlicher Belastung, läßt sich mit einem 16 Monate alten Kind nicht immer abschätzen, oder um postprandial auf 140 zu kommen, dann saust er vor der nächsten Mahlzeit schon mal auf 45.
    ICh bin eigentlich ganz zufrieden.


    Schöne Ostern

    Hallo,


    ich bin seit heute in der 26. SSW. Bisher hatte ich alle 4 Wochen Termin mit normaler Vorsorge, also Hb, Urin, Gewicht, Blutdruck, was in der Praxis die Hebamme macht.
    Zudem Arzttermin mit Ultraschall und Doppler.
    Auf meine Frage wie es jetzt weiter geht, hat er mir gesagt, weil alles in Ordnung ist noch einmal ein 4 wöchiger Abstand, ab dann alle 2 Wochen mit CTG, wobei Arzt, wenn alles gut ist nur alle 4 Wochen und dazwischen Hebamme. Wenn es natürlich Probleme gibt häufiger, notfalls mehrmals wöchentlich.
    Und ich kann mich jederzeit melden.


    Die Regelung find ich ganz gut, zumal ich ja deutlich Kindsbewegungen spüre und somit ja weiß, dass die Schwangerschaft in Ordnung zu sein scheint.


    Viele Grüße
    Silke

    Hallo,


    ich weiß ja nicht wie gut du eingestellt bist und vor der Schwangerschaft warst, aber für mich ist der Diabetes schon ein bißchen mehr als Brille putzen, schließlich überlege ich mir gerade jetzt in der Schwangerschaft bei jedem Bissen wieviel Insulin ich wie spritze, damit kein Wert zu hoch kommt und mein Kind hat, falls der Blutzucker doch zu hoch war erhöhte Risiken für Fehlbildungen, Beschwerden nach der Geburt usw. Nicht umsonst wird der Test auf Gestationsdiabetes jetzt Kassenleistung.


    Mit allem was ich weiß, seh ich mich schon als Risikoschwangere.


    Und die richtig schweren Hypos hatte ich erst nach der Geburt des ersten Kindes, weil mit Stillen, Kind beruhigen einfach nicht die Zeit für den Diabetes da war, da hätt ich lieber mal ne schmutzige Brille gehabt.;)


    Viele Grüße
    Silke

    Hallo,
    auch von mir ein Update:


    bin heute 22+6, hatte den Fehlbildungsultraschall, alles war in Ordnung und unsere Tochter wiegt 488g und ist 29 cm lang.


    Also durchaus schon in einem lebensfähigen Bereich.


    Bin jetzt beruhigt, dass ihr unser Umzug nichts geschadet hat. Umziehen schwanger mit einer 16 Monate alten Tochter ist nicht wirklich zu empfehlen.



    Was viele von euch interessieren wird:


    Ich habe meinen Gyn heute auf Einleitung am Termin angesprochen, weil es bei meiner 1. Tochter hieß, spätestens am Termin wird eingeleitet.
    Ende des Jahres haben sich aber laut ihm die Leitlinien geändert und wenn mit der Schwangerschaft alles in Ordnung ist, dürfen schwangere Diabetiker genau wie alle anderen Diabetiker 7 Tage übertragen!!!!


    Noch eine lustige Episode:


    als ich Termine vereinbart hab, meinte die Sprechstundenhilfe als nächsten stünde der Zuckerbelastungstest an......:)



    Viele Grüße
    Silke

    Unsere Tochter wird dann mit knapp 20 Monaten entweder, wenn es nachts losgeht oder die Kita geschlossen hat wg Ferien oder Wochenende zur Oma gehen, ansonsten geht sie morgens in die Kita und wird dann von Oma und Opa abgeholt. Mein Mann hat ab Geburt einen Monat Elternzeit und kann sich dann auch kümmern.


    Jana schläft seit ihrem 1. Geburtstag auch alle paar Wochen mal bei der Oma, sodaß sie dran gewöhnt ist, schließlich kann es ja sein, dass ich auch so mal ins Krankenhaus muß.


    Und im Krankenhaus find ich hat ein Kleinkind außer zu Besuch nichts verloren, zumal mit einem Neugeborenen nach der Geburt ich mich nicht auch noch um sie kümmern will oder kräftemäßig kann und sie geht sehr gern zur Oma in Urlaub.


    waschbaer: wir machst du das bei der ambulanten Geburt mit den Blutzuckerkontrollen deines Kindes? Nach den Leitlinien sollten sie ja über 24 h erfolgen.


    Viele Grüße
    Silke