Klingt gut. Aber ich glaub ich mach 'ne Ganache mit Pistazien und pack auf jedes Stück eine kandierte Erdbeere. *hihi*
Ziehen kandierte Erdbeeren über Nacht Wasser? Nee oder?
Beiträge von Nane
-
-
Morgen mach ich noch 'ne Ganache drauf. Das ist auch wieder Sahne und paar Tafeln Schokoladen. Und in den Kuchen habe ich noch 'ne Tafell Schokoladenstücke reingesteckt, so dass man immer wieder schokoladige Highlights hat
-
Zitat von »Sorry«
Oh, dann wäre mein Vorschlag etwas staubig geworden. Hast Du mit Umluft oder Ober/Unterhitze gebacken?
Dann las es Dir schmeckenDer ist fürs Betriebsfest. Wenn ich meinen Kollegen erzähle, dass da 500 G Butter, 8 Eier 250g Puderzucker und 190 g selbstgemachter Vaniliezukcer drin ist neben 5 Tafeln 85prozentige Schokolade bekomme ich Schläge :-))))
-
Als ich ihn reingeschoben habe war eine große Springform, so ein Teil für Tortenböden halbvoll. Als ich abgestellt habe war er höher als die Springform und voll ausgefüllt.
Er ist aber durch. Ich hab den Zahnstochertest gemacht. Das Ding war trocken.
Aber der Kuchen ist lecker. Das glaubt ihr gar nicht. -
Ich hab 15 Minuten bei 180 Grad dann 20 Minuten bei 150 Grad und Ofen danach abgestellt, den Kuchen aber noch drin gelassen. Das ist vielleicht 'ne Bombe. Der ist fast doppelt so hoch geworden obwohl da kein Gramm Backpulver dran ist.
-
Ich backe gerade einen Schokoladenkuchen nach folgendem Rezept:
http://www.t-online.de/lifesty…ke-fuer-schokoholics.htmlDa das Rezept nur für eine kleine Springform ist, ich aber einen großen Kuchen brauche, habe ich eine große Springform und von allem die doppelte Menge an Zutaten. Backzeit für einen kleinen Kuchen ist ca. 30 Minuten.
Wie würdet ihr sie bei einem großen mit doppelter Teigmenge halten. Da an dem Ding 500 g Butter, 8 Eier, 250 Gramm Puderzucker, 190 Gramm Vaniliezucker und 140Gramm Mehl aber kein Gramm Backpulver dran ist und es ein saftiger Kuchen werden soll, befürchte ich, dass die Zahnstocherprobe ausfällt. -
Bisher wurde das Piepen entweder ignoriert oder man hat's auf "Stell doch mal Dein Handy lautlos" geschoben.Genau das ist der Punkt. Beim ersten mal kann ich noch sagen es war das Handy, beim zweiten mal schaut der Chef dann schon schief.
Geschweige denn von wichtigen Konferenzen. Ich hab's schon gehabt, dass ich mit dem Vorstand und einer ausländischen Delegeation im Besprechungsraum saß, wir dort über wichtige Details sprachen und die Pumpe dann losfiepte. -
Hallo Nane!
Du arbeitest in der freien Wirtschaft - und legst Wert darauf, deinen Diabetes zu verheimlichen. Das ist okay - denn es ist deine Wahl.
Ich arbeite auch in der freien Wirtschaft. Seit gut 30 Jahren. In Konzernen, im Mittelstand, als Selbstständiger, für und mit allen, die du dir denken und nicht denken kannst. Ich habe nie darauf Wert gelegt, meinen Diabetes zu verheimlichen. Weder intern, noch bei Einzel- oder Massenvorträgen. Wenn mein OmniPod heute vor 10 oder 1.000 Leuten piept, dann sage ich "Sorry, ich muss mal eben das Piepsen beseitigen - dauert exakt eine Minute" oder Ähnliches - und das wars. Nach der einen Minute ein zweiter, 5sekündiger lockerer Spruch - und dann weiter mit dem, was deine Zuhörer erwarten. Fertig. Klingt dir zu einfach? Es ist so einfach. Der Diabetes gehört zu dir. Muss keiner wissen, okay. Stört aber auch keinen. Vergiss deine Angst. Probier's aus.
Thema verfehlt.
-
Bei erreichen der Pod-Ablaufzeit (den man bis zum Minimalwert von 1 Stunde)am PDM einstellen kann) beginnt ein kurzer Pipton , den man mit dem PDM abschalten kann . Nach einer Stunde das gleiche ...usw. Wenn man den Pod gebraucht (wie ich ) bis das Insulin zu Ende ist , oder die Pod-Batterie verbraucht ist , stört mich der kurze Piepton nicht . Abschalten und gut ist . Nur wenn der Pod leer ist ,oder die Batterie verbraucht ist , dann erfolgt ein Dauer-Pfeifton . Hier hilft dann nur den Pod zu deaktivieren und einen neuen zu setzen .
Hallo Reiner,
genau diese Alarmsignale sind für mich problematisch. Sie sind nicht ernsthaft zu unterdrücken.Wenn ich privat unterwegs bin ist mir das egal. Wenn ich allerdings im Büro bin und immer wieder diese Pieptöne kommen, dann setze ich damit meinen Job aufs Spiel.
Mein Arbeitgeber weiß vom Diabetes nämlich nichts. Das hat damit zu tun, dass ich in der freien Wirtschaft arbeite und da "Krankheit" herzlich wenig gern gesehen wird. So ist zumindest meine Erfahrung. Für alle, die andere Erfahrungen gemacht haben freue ich mich.
Die Omnipod hat viele Stärken. Ich würde sie aus momentaner Sicht auch wieder nehmen.
Was ich aber für völlig fehl am Platz halte ist die Planung dieser Pumpe.
Mit der Omnipod wird "diskretes Diabetesmanagement" suggeriert. Diese Diskretion wird allerdings nur auf den fehlenden Schlauch geprägt, was ein wirkliches Manko darstellt. Ich kann verstehen wenn Alarmsignale und Warnungen dem Patienten kommuniziert werden müssen. Gerade bei Kindern und Anfängern ist das wichtig, damit sie ein Gefühl für die Pumpe bekommen.
Das Problem ist: die Pumpe ist eigentlich dafür da, dass die Krankheit in den Hintergrund tritt. Wenn da ständig etwas piept, ist dies im Arbeitsalltag allerdings nicht gewährleistet. Es sollte bei der Omnipod dringlichst eine "Alarmtonauswahl" eingesetzt werden, so dass der Patient selbst die Entscheidung treffen, ob er sich im Büro oder in einer Besprechung durch Vibrationstöne oder diverse Pieptöne benachrichtigen lassen will.
Das ist für mich das größte Manko der Pumpe. Mit ausfallenden Pods und PDM-Fehlern kann ich leben. Es ist Technik. Wenn ich allerdings im Büro bin und den ganzen Tag über Besprechungen oder Präsentationen mit Kunden habe, kann ich mich nicht hinstellen und sagen: "Entschuldigen Sie bitte mein Pod piept, ich muss mich mal um meinen Diabetes kümmern. " Diskretion ist etwas anderes, gerade in solchen Situationen.
Die Pumpe ist gut und die Pumpe macht Spaß. Aber es gibt ein paar grundsätzliche Mängel im Konzept, die noch nicht bedacht worden sind. Es bleibt abzuwarten wie sich die Omnipod schlägt, wenn die Konkurrenz nachrückt.Nane
-
-
Warum druckst Du Dir nicht selbst einen Retourenschein aus und schickst den / die defekten Pod(s) an DiaExpert?
Schau mal bei Diaexpert unter Service. Da kann man sich einen Retourenschein drucken.Ich wurde bisher immer gebeten zu warten bis ich einen Umschlag zugeschickt bekomme. Selbst schicken sollte ich es nicht.
Wohl aus organisatorischen Gründen. -
Ja ichWas für Treuepunkte? Davon hör ich zum ersten Mal?
-
Was ich noch nicht so ganz verstehe ist das aktuelle Zusammenspiel von Ypsomed und Diaexpert.
Diaexpert ist ja ein abgetrenntes Unternehmen.Rechtlich gesehen.
An der Hotline bei Ypsomed gehen die selben Mitarbeiter wie bei Diaexpert ans Telefon.Warum dauert es für eine Reklamation wie hier im Forum beschrieben bei Ypsomed bedeutend kürzer als bei Diaexpert.
Bis zu 14 Wochen Wartezeit auf neue Pods bei Reklamation sind schon viel im Augenblick.Ist nur zu hoffen, dass das in den nächsten Monaten wieder besser organisiert wird mit Ersatztransporten aus den Staaten.
-
Naja wenn man ein Leben auf unbeschwerte Art kennt fällt es doch ganz schön schwer.
Ich finde es einfach nur extrem umständlich, trau mich kaum noch auf Geburtstage oder zum ausgehen
Dachte erst ich schaffe das ganz locker flockig aber am Ende ist war es immer recht chaotisch für mich. Schnell analysieren was es zum Essen gibt, grob abschätzen was davon ich mir gern einverleiben möchte, und wieviel... um dann erschrocken festzustellen dass ich nichtmal die Kh von Reis oder Nudeln im Kopf habe...
Dann messen, ausrechnen, mit bösen Vorahnung Bolus berechnen, dann spritzen. .. und schon sind die ersten fertig mit essen da klemm ich mir grad mal den Pullover unters Kinn :O
Und dann die Feststellung, oh mein Gott die Soße schmeckt nicht, egal runter damit, dem Insulin ist es Rille ob es schmeckt. Komme mir da vor wie ein Außerirdischer.
Liegt sicher auch daran dass ich noch keine Routine habe aber das nimmt einem die Motivation.
Bin aber sicher nicht der einzige der sich schonmal gesagt hat sch... drauf ich lebe jetzt noch paar Monate gut und tu so als ob nix wäre...
Ich hör mal auf mit Jammern
Jedenfalls habe ich große Hoffnungen, dass es bald eine Möglichkeit gibt aus der Geschichte wieder rauszukommen.
Du hast den DM ja noch ganz frisch. Warte mal ab bis Du Deine erste Patchpumpe hast. Zum Beginn war es für uns alle die Hölle. Ich fand das ständige Spritzen und Messen auch extrem beschwerend. Hinzu kamen zerstochene Finger vom Messen. Überall kleine Blutergüsse von den Nadeln. Dafür hatte ich Talent. Ich konnte mir auch nicht vorstellen eine Pumpe zu tragen. Wenn ich an diese Schläuche nur dachte wurde meine Abneigung schon größer.
Durch meine derzeitige Pumpe (Omnipod) merke ich den DM tagelang gar nicht mehr. Die Insulinabgabe erfolgt über den sogenannten PDM (sieht aus wie ein älteres Handy)- Keine Kabel, keine Schläuche, keine Spritzen. Ab und zu Blutzucker messen. Ich klebe mir einen Pod auf den Rücken - da bleibt er dann 3 Tage und nach 3 Tagen erfolgt der Wechsel. (defekte Pods werden kostenlos ersetzt). Die Dinger sind wasserfest und wasserdicht. Schwimmen gehen, Beachvolleyball, Baden, Duschen alles kein Problem. Und wenn mal jemand fragt was unter dem Badeanzug auf dem unteren Rücken ist, dann sage ich, das ist ein Bluetoothsender der die geschwommenen Kilometer an mein Handy überträgt. Kam noch nie jemand auf die Idee dran zu zweifeln. Im Gegenteil. Ich wurde schon gefragt wo man das Ding bestellen kann.Gruß Nane
-
Wie sieht es bei euch mit der Nachlieferung der Pods aus? Ich habe seit Monaten trotz ständig gemeldeter defekter Pods noch keinen Nachschub erhaten. So langsam muß ich meine Krankenkasse zum Jahresende bemühen wenn das so bleibt. Bei mir sind es zwischenzeitlich fast ein Dutzend defekte Pods.
Gruß Nane
-
Hallo zusammen,
wir (melli,kathi,lena und jojo) besuchen die 12.klasse der PTA-Schule in Augsburg und haben als Thema für unsere Facharbeit die Insulinpump bekommen. Da von uns keiner selbst eine solche Pumpe besitzt und wir leider auch im Bekanntenkreis niemanden haben der eine besitzt wollten wir fragen ob jemand von Ihnen der eine Insulinpumpe hat uns ein paar Fragen dazu beantworten könnte (z.B. wie die Krankenkasse auf den Antrag reagiert hat und wie lang dies gedauert hat oder etl könnten Sie uns etwas aus Ihrem Alltag erzählen, wie Sie mit der Pumpe umgehen und wie sie den Katheter wechsel oder auch so einfache Fragen wie welches Insulin Sie benutzen)
Es wäre sehr freundlich von Ihnen wenn Sie uns helfen würden
Mit freundlichen Grüßen,
Melli,Kathi,Jojo und LenaHallo ihr 4,
wenn ihr bis zum Wochenende warten könnt helfe ich euch gerne und schreibe euch auf, wie es bei mir verlaufen ist und wie sich zwischenzeitlich mit Pumpe und Diabetes der Alltag lebt.
Gruß Nane
-
Ich finde es auch deftig zumal einem ja pro Quartal auch nur 30 Pods zustehen durch die Krankenkasse. Wenn dann mehr als die Hälfte einer Packung defekt ist und man Monate auf Ersatz wartet wird das schwierig. Es gibt ja einen Grund warum wir zur Therapie eine Punpe genehmigt bekommen haben durch die Kassen. Die haben ja nicht aus Jux und Tollerei der Verordnung zugestimmt. Zumal Ypsomed und Diaexpert damit gegen die vertraglichen Bestimmungen verstoßen. Genauso die Spielereien wenn ein Pod einen halben Tag vor Ende den Geist aufgibt, keinen Ersatz zu liefern, weil er ja noch am selben Tag endet. Zugesichert sind der Krankenkasse 72 Stunden Laufzeit. Nun kann man bei 1-2 Stunden ein Auge zudrücken aber dann hört der Spaß auch auf. Ich bin mit der Pumpe immer noch sehr zufrieden, der Service momentan ist allerdings unter aller Kanone.
-
Bei Reklamationen hab ich immer bei DiaExpert angerufen ... ich warte seit Wochen auf meine Ersatzpods ... mittlerweile sind es mehr als 10 Pods, die defekt waren ...
LG Sandra
Wurde Dir auch gesagt 8-14 Wochen Wartezeit?
-
Seit ca. 6 Wochen hab ich auch ständig Pod Alarme, manchmal sitzt der Pod nicht mal 12 Stunden. Etliche Pods hab ich reklamiert und bis jetzt keine Ersatzpods bekommen. Ich glaub die Damen bei der Reklamationhotline sind von mir schon genervt
Das scheint wohl jetzt ein gehäuftes Problem zu sein.
LG Sandra
Willkommen im Club.
-
Ich lag geduldig 3 Wochen im Krankenhaus, aber auf der Hotelstation.
Die Patienten von der Diabetikerstation beschwerten sich bei der Schulung, dass gespritzt wurde und anstatt nach 20 min (nach Spritzplan) das Essen oft nach 50-60 min kam.
Aber ich hatte ja schon geschrieben, dass die körperliche Belastung zu Hause viel höher ist, als im Krankenhaus.
ich möchte die Ärztin nicht zu früh verurteilen, denn sie weiß ja nichts von meinem eingeschränktem Leben.
Obwohl ich immer noch sauer bin, dass ich von ihr kurz vor einem Auslandsurlaub kein Ersatzmessgerät bekommen hatte (das erste war aus dem Krankenhaus)- Das müssen sie sich selbst besorgen, hatte sie gesagt. Ein Rezept für den Ersatzpen und Glucagen-Kit hatte ich zwar bekommen, aber mit dem Kommentar: der Pen kostet aber 200,-, das Kit kostet aber 80,-.
Das ich für die Streifen sofort 300,- bezahlen muss, hatte sie jedoch noch nie gesagt.
Für meine Grundausstattung: Streifen, Nadeln (2 Größen), Stechnadeln, Insulin 2 Sorten habe ich fast 1000 Euro bezahlt.
Ein neues ICT mit schnellwirksamen Insulin und eine Beraterin dazu das wäre ideal.
Ist das normal, dass meine Praxis telefonisch nicht erreichbar ist??? Es ist eine Telefonnummer da, aber ans Telefon geht keiner ran. Es hatte nur 1-2 mal in 1,5 Jahren geklappt.Darf ich mal fragen wieso Du für Streifen, Pen etc. bezahlst? Hast Du keine Krankenkasse oder bist Du privat versichert ? Führt sie Dich wirklich als Typ1 Diabetiker? Da stimmt doch was nicht. So behandelt doch kein Diabetologe einen Patienten in Deutschland?
Blutzuckermeßstreifen musst Du nur als Typ2-Diabetiker bezahlen. Bltzuckermessgeräte bekommst Du in jeder Apotheke bzw. von den Firmen selbst kostenlos, weil sie an den Streifen verdienen wollen.