Beiträge von flat_Flo

    Meine Sensoren hängen seit 6 Tagen (!) im Versand und werden nicht losgeschickt. Seit 31.10. messe ich daher wieder blutig. Die ermutigsten Aussagen der Hotline sind:
    "Wir haben mit dem Versender nichts zu tun, der sitzt hunderte Kilometer weit weg und wir haben keinen Kontakt zu denen" und nach Anruf heute morgen "Wir werden versuchen, dass ihre Sensoren hoffentlich diese Woche noch losgeschickt werden" .... das scheint ja einiges im Argen zu sein .... ?(
    Das einzige was die Hotline zur Zeit sicher weiß ist, dass ich keinen Sensor quasi als schnelle Ersatzlieferung bekommen kann. Das sei "definitv ausgeschlossen". Für mich heisst das, das Lager ist leer ....

    Hu ... ich bin ja doch überrascht, welch ein Ton hier bei manchen herrscht. Aber vielleicht verstehe ich auch die Ironie mancher Schreiber nicht so recht ....


    Basierend auf meiner Ausgangsfrage weiß ich jetzt, dass das Auslaufen der Ampullen auch bei anderen vorkommt. Dieses Problem scheint aber erst mit neueren Ampullenaufzutreten. Eine Lösung des Problems scheint es nicht zu geben, außer man hält sich an die für mich unpraktikablen Anweisungen der des Herstellers.


    Ich glaube übrigens nicht, dass der durch die auslaufende Flüssigkeit entstehende Unterdruck in der Flasche ausreicht, um den Gummiboden zu bewegen. Habt ihr mal manuell versucht den Gummiboden zu bewegen ? Ich finde das Teil recht schwergängig, zumindest nicht leichtgängig genug um dem Hinweis "das läuft halt aus, weil offenes System") zu glauben.


    Grüße
    Flo

    Zitat von Blechmann;287564

    Rechtlich wird man da wohl nichts machen können, weil der Hersteller auf seine Bedienungsanweisung verweisen wird und in der steht ausdrücklich das gebrauchte Nadeln nach der Injektion zu entfernen sind.


    Meiner Meinung nach sollte das Ziel auch nicht sein, rechtlich dagegen vorzugehen. Viel wichtiger wäre es, den Druck auf den Hersteller zu erhöhen und die Krankenkassen um Unterstützung zu bitten. Ich überlege meiner KV zu schreiben und auf das Problem hinzuweisen. Die haben immerhin einen Rabattvertrag mit dem Hersteller und könnten von einer technischen Verbesserung profitieren. Es wollen doch alle immer angeblich Kosten senken ....


    .. und so schwer kann es ja nicht sein, eine "auslaufsichere" PAtrone herzustellen. Andere Hersteller schaffen das ja auch.


    Grüße
    Flo

    Ich habe zwei Novopens 4 (relativ neu) und zwei Uralt-Pens, die ich Anfang 2000 erhalten habe. Ich dachte, dass sei der erste von Novo, kann aber auch sein, dasse es schon die Version 2 ist. Bei beiden Pen-Typen tritt das Phänomenen auf.


    Hier mal ein Bild eines solchen Spaltes zwischen Gummiknubbel der Kartusche und der Pen-Spindel (sorry für das unscharfe Handy-Bild):
    [Blockierte Grafik: http://s10.directupload.net/images/100414/temp/v5zhlr4w.jpg]


    An die Möglichkeit, dass die Spindel eventuell zurückrutscht, habe ich noch gar nicht gedacht. Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, vobei die Spindel des NovoPen4 in geschlossenem Zustand wirklich arretiert zu sein scheint, beim alten 2er Pen ist sie es auf jeden Fall (muß immer manuell zurückgedreht werden).




    Grüße
    Flo

    Einen defekten Pen kann ich nahzu ausschliessen, da das ganze bei 3 verschiedenen Pens unterschiedlichen Alters auftrat. Die Kartuschen sind absolut luftfrei.


    Ein "über Kopf" Lagern des Pens wäre momentan noch das einzige, was mir als Möglichkeit in den Kopf käme. Aber das kann es wohl nicht wirklich sein. Ich muß irgendetwas damit anstellen, was offensichtlich kein anderer macht .....


    Die Hotline von Novopen empfiehlt als Lösung nach jedem Spritzen den Spritzaufsatz abzuschrauben .... :cool:


    Flo

    Hallo Freunde des gepflegten Insulinkonsums,


    ich beobachte seit einiger Zeit ein etwas seltsames Verhalten meiner Novorapid-Kartuschen in den NovoPens (Versionen 1 und 4). Wenn ich eine neue Kartusche eingelegt habe, gib es von Zeit zu Zeit gewisse "Selbstentladungen", die ich mir nicht erklären kann.


    Dabei entsteht zwischen dem Druckkolben der Kartusche und der Schiebemechanik des Pens ein Abstand von bis zu 20 IE in einem Zeitraum von einigen wenigen Stunden. Das ganze tritt nur bei ca. dem ersten Drittel der Kartusche auf.


    Ich habe schon mal vermutet, dass es durch Temperaturschwankungen entsteht, ein versucht miteiner Kartusche, die ich extremeren Temps ausgesetzt habe, hat aber nix gebracht.


    Hat jemand von Euch schon mal so etwas beobachtet ???


    Grüße
    Flo