Beiträge von TryHarderFish

    Hallo zusammen,


    ich bin umgestiegen auf ein neues Handy (S23 Ultra) und damit findet BYODA meinen Dexcom G6 Transmitter nicht mehr. Ich habe mein Handy schon öfter gewechselt und hatte nie Probleme. Mit xdrip und dem neuen Handy klappt es auch. Alle „Standardtipps“ von Dexcom habe ich schon ausprobiert. Hat noch jemand einen Geheimtipp?


    Vielen Dank!!


    Edit: Mit der offiziellen Dexcom App funktioniert es ebenfalls.


    Edit2: Nachdem ich die Original App deinstalliert und byoda wieder installiert habe funktioniert es! 😃

    Gerade habe ich mit Abbott telefoniert. Seit der Version 3.3.1 KEIN SUPPORT Mehr des Samsung A53 5G ! Man solle sich das A52s 5G besorgen, die Rekla-Rate ist da am geringsten. -> Full Support


    Seit dem letzten Update hat sich das A53 vollends ins aus katapultiert.

    Bei mir auch. Sensor war nicht mehr ans Laufen zu kriegen und Verbindung zur Pumpe auch extrem instabil. Habe jetzt wieder mein altes Handy aktiviert.


    Edit: Bei mir geht es um den Dexcom, nicht den Libre.

    Als ich meine Praxis gewechselt habe war ich auch erst Mal ca. 9 Monate ohne. DMP war mir völlig egal, hab da gar nix gemacht, weder „gekündigt“, noch anderweitig mit der KK oder sonst wem gesprochen. Neue Praxis hat mich einfach wieder eingeschrieben. Mach dir nicht immer so einen unnötigen Stress.

    Kinesiotape hält bei mir überhaupt nicht. Fixomull Stretch ist bei mir optimal zum Überkleben von Sensoren und Kathetern.

    Unpassende Kommentare gibt es immer und zu jedem Thema. Daraus abzuleiten, dass wir nicht mehr in einer Demokratie leben (wie es viele Schwurbler tun), ist allerdings ziemlich bescheuert.

    Würdest Du Fleisch essen, wenn es aus dem 3D Drucker kommt?

    Ich erhoffe mir in der Zukunft eine "Fleischerei" bei der aus 3 Kategorien wählen kann:

    Biofleisch (teuer), Fleisch aus dem Drucker (mittelteuer), Pflanzeneiweiß (günstig).

    Klar, wenn es einigermaßen CO2-neutral ist, wieso nicht?


    Die Notwendigkeit für Fleisch aus totem Tier würde ich dann allerdings nicht mehr sehen. Oder schmeckt Fleisch mit Tierleid besser als ohne?

    Wie mein Bruder. Ultra"Grüner" Klimaretter mit supersparsamem PKW, aber drei mal im Jahr in den Urlaub fliegen.

    Bin auch so eine. Ich esse kein Fleisch und nur ganz selten Milchprodukte. Habe kein Auto und versuche wenig Müll zu produzieren. In den Urlaub fliege ich aber trotzdem oft, denn das ist das, worauf ich persönlich nicht verzichten kann. Ich kompensiere das CO2 zwar durch entsprechende Spenden, aber das ist natürlich lange nicht so gut, wie aufs Fliegen zu verzichten.


    Genau deshalb würde ich auch nie jemandem vorschreiben, dass er auf Fleisch verzichten soll oder ähnliches. Jeder hat andere Prioritäten im Leben. Ich kann gut auf Fleisch verzichten, aber nicht aufs Reisen. Bei anderen ist es vielleicht umgekehrt (die könnten dann zumindest Biofleisch kaufen).


    Wichtig finde ich nur, dass bei jedem das Bewusstsein dafür da sein sollte. Jeder sollte sich fragen, auf welche klimaschädlichen oder mit Tierleid einhergehenden Tätigkeiten und Lebensmittel er verzichten kann und das auch tun. Wenn alle das täten, wären wir schon einen großen Schritt weiter. 🙂

    Super Beitrag, aber meiner Erfahrung nach kannst du dir das sparen. Seit 26 Jahren esse ich kein Fleisch und fast genauso lange höre ich immer und immer wieder dieses Argument. "Wenn du kein Fleisch essen willst, dann esse gefälligst auch nichts, was so schmeckt, aber kein Fleisch ist."


    Ich glaube mittlerweile, den Menschen, die so etwas sagen geht es eher darum, dass sie der Meinung sind, man solle für sein besseres Gewissen doch bitte auch durch Verzicht bezahlen.

    Mein Glaube an die Wissenschaft hält sich somit in Grenzen, um nicht ganz vom Thema abzukommen.

    Das merkt man. Aber bitte stelle deine Meinung nicht einfach so als Fakt dar. Es gibt nämlich Leute, die das einfach so glauben, ohne selbst drüber nachzudenken oder es zu prüfen. Nur dadurch sind wir ja jetzt in der Situation, dass einige Prozent der Bevölkerung in den Sümpfen der Verschwörungstheorien und russischer Propaganda abgetaucht sind (Flüchtlingskrise -> Coronaleugnen -> Westen ist Schuld am Ukrainekrieg -> …)

    Ein dokumentierter Fall. Und, Zitat: Über die genaue Ursache für den Psoriasisschub lässt sich bisher nur spekulieren.


    Genauso kann es ein Zufall sein. Daraus deine harte Aussage von oben abzuleiten finde ich schon mehr als gewagt.


    „Eigene Erfahrungen“ und „Hörensagen“ sind dazu ebenfalls völlig ungeeignet.


    Edit: In dem verlinkten Artikel geht es außerdem um ein Wiederaufflammen der Krankheit, nicht um eine Erstmanifestation. Das ist ebenfalls ein riesiger Unterschied.

    Aus Gesprächen mit Diabetikern, meinem Doc und der eigenen Erfahrung.

    Aber das Alter kann da gut eine Rolle spielen. *schulterzuck*

    Aber von Dawn hast du schon mal gehört oder? Das ist genau der oben erwähnte Zeitraum. Finde es ehrlich gesagt ziemlich erschreckend, wenn dein Doc behauptet, das sei die insulinsensibelste Zeit des Tages...

    In der Regel ist es oft so, das man in der Nacht von ca 2 - 5 oder 6 Uhr am wenigsten braucht.

    Wo hast du das denn her?? Ab ca. 3 Uhr beginnt der Dawn- Anstieg, also die resistenteste Zeit des Tages. Deshalb auch der starke Anstieg in der Basalrate nach Renner. Je älter man wird, desto flacher wird der Buckel.

    Wow, das ist sowohl unglaublich genial als auch abgrundtief traurig, wenn man bedenkt, wie viele Menschen sich nicht mal Insulin geschweige denn einen Sensor leisten können.


    Ziemlich krass...

    Wie sagte meine Diabetologin so schön: "Vergessen Sie ein Pumpe, dazu läuft es bei Ihnen viel zu gut, das bekommen Sie nie genehmigt..."

    No further comment.

    Ich gehe davon aus, dass Pumpe und Sensor vom Besitzer der Katze gezahlt werden. Es steht jedem frei, sein Geld auszugeben wie er möchte und ich finde das eine deutlich bessere Investition als z.B. Zigaretten oder Sonstiges zu kaufen, was niemand braucht. Das hier hat überhaupt nichts damit zu tun, dass andere Menschen keine Pumpe bezahlt bekommen, bzw. sich ihre Therapie kaum leisten können.

    Also, was ich mit meiner Frage meinte war: wie unterscheidet sich nach Euren Erfahrungen das Thema SEA und Insulinresistenzen vom LADA zum Typ-1er. Die Leitlinien legen nahe, dass es einen Unterschied gibt. Bisher lese ich aber die Kommentare so, dass zumindest hier im Forum die Betroffenen das nicht bestätigen können... :/

    Ich war bisher immer der Meinung, dass ein Typ 1 ein LADA ist, wenn man ihn relativ spät im Leben bekommt. Meist ist der Verlauf dann auch etwas langsamer, die Remissionsphase daher länger. Und da es zu Beginn deshalb nicht so krass „eskaliert“ wie beim klassischen Typ 1 wird er gerne mal falsch diagnostiziert als Typ 2er.