Also ich messe auch nicht ständig gegen. Nach dem Setzen vergleiche ich so etwa 4 Werte, passt es, dann scanne ich nur noch, außer es gibt unerklärliche Werte.
Bisher hatte ich ein gutes Gefühl dabei, dass ich mich eben auf mein Gefühl verlasse... aber der zweite Sensor, dann irgendwann 3x mal messen, alles irgendwo eintragen und vielleicht auch zusammenführen können... ich glaub all das in Summe war zu viel für mich, als dass ich einfach weiterhin meinem Gefühl vertraue. Hab jetzt seit gestern wieder nur einen Sensor am Körper und messe jetzt mit Smartphone und Libre Reader, da ich ja immer noch nicht weiß, wie ich später meinem Arzt die Daten zukommen lassen soll, wenn ich die Libre App nutze. Jedenfalls sind die Werte wieder stabiler.
- der Ort sollte so gewählt sein, dass der Sensor möglichst nicht "abgepellt" wird (Türstockkontakt !), daher sitzt er bei mir links oder rechts am Oberbauch.
Ich habe mal nur das zitiert... du hast vieles nett zusammengefasst, was mir aber ja schon bekannt war. Trotzdem Danke für deinen Beitrag.
Ja und Nein. Es ist schlicht so, daß manche Sensoren gravierend vom Blutwert abweichen können und manche (in letzter zeit die meisten) sehr akkurat zum Blutwert sind. Letzteres auch an alternativen Stellen.
Ja richtig. Gravierend vom Blutwert... aber die Werte wichen ja gravierend von Sensor zu Sensor ab. Schlussendlich kann es wohl nur so gewesen sein, dass der eine Sensor, der halt wohl wahrscheinlich die letzten Tage mir wirre Werte angezeigt hat, einfach seine Genauigkeit dramatisch verloren hatte. Lustigerweise war der andere Sensor einer, der schon abgelaufen war. Aber anhand der Blutwerte konnte ich da wenigsten für mich dann irgendwann sagen, dass dieser aber richtige Werte misst.
Wenn es nur eine Verzögerung ist, dann kann man das in der Tat gelassener sehen. Aber nicht, wenn der Sensor permantent (also insbesondere auch in Phasen mit "Tendenz gerade") verkehrt mißt, ist das sche***e. Obwohl, auch eine zu hohe Verzögerung ist hinreichend unschön, zb wenn es gerade Richtung UZ geht und der Sensor das nicht rechtzeitig mitbekommt und einen mit einem höherem Wert "beruhigt"
Wie ich schon schrieb. Ich glaub ich war in dem Moment einfach ein Stück weit mit den vielen Sensoren und zusätzlich blutig messen überfordert... zu viele Werte, zu viele Gedanken im Kopf.