Beiträge von polloze

    ... und ich habe den Eindruck, dass der Scan schneller und zuverlässiger erfolgt.


    Kommt mir auch so vor, dass es jetzt schneller geht.


    Datenverbindung zu Diasend funktioniert auch noch.


    Muss man dabei etwas besonderes beachten? Ich hatte schon vor einiger Zeit die Diasend App über den App Store installiert... aber wenn ich dann aus der Libre App auf Diasend klicke bekomme ich nach wie vor nur die Seite angezeigt, über die ich dann die App runterladen soll!?
    Das gestaltete sich genauso mit mySugr. Nur da wissen wir ja, dass die nicht mehr zusammen wollten und die Funktion für neue Nutzer nicht mehr gegeben war... da kam bei mir auch nur die Seite der App, um sie zu installieren. Obwohl auch hier bereits die App installiert war.

    Mit der alten App konnte ich es einstellen, dass der Libre-Verlauf in mySugr angezeigt wurde. Kann ich das auch mit der neuen Version?


    Nope. Das dürfte wohl eine der wesentlichen Änderungen sein. Ich kenne keine Hintergründe... aber seit geraumer Zeit konnte man auch schon mit der alten Version keine Verbindung zu mySugr mehr aufbauen, wenn man neu einsteigen wollte. So ging es mir. Und jetzt in der aktuellen App Version ist die Verlinkung zu mySugr auch gar nicht mehr hinterlegt. Ergo wird das wohl das Ende sein, um seine Daten mit der mySugr weiter zu verarbeiten.

    Dazu auf libreview mit seinen Accout Daten von LibreLink anmelden.
    Es können jetzt die Daten vom Lesegerät importiert werden.


    Stimmt. Grad mal direkt ausprobiert und das sieht jetzt deutlich besser aus, als es noch vor einiger Zeit der Fall war. Hat sich also doch was im Hintergrund getan. Das ansich ist schon mal nicht verkehrt.


    Der Abgleich mit LibreLink kann in der App eingerichtet werden.


    Weißt du zufällig an welcher Stelle? Ich konnte in der neuen App bisher nichts finden, wie ich die Daten in die Cloud schieben kann...


    Es solten dann die Daten zwischen Lesegerät und App in LibreView synchronisiert werden.


    Wäre echt gut, wenn das ginge. Denn leider bietet die App immer noch nicht die Funktion mit dem Gingerbread, den man sieht wenn es eingestellt ist... die kleine Figur, die einem den ungefähren Restgehalt des Insulins anzeigt. Für mich der Grund, warum ich nach wie vor den Reader nutze. :/

    Es geht noch weiter mit den guten News momentan kann man ja Lesegerät und App nicht miteinander synchroniseren In 2 bis 3 Monaten soll sich genau das ändern man erstellt mit der App ja ein Konto bei Abbott es wird dann eine Cloud geben im Internet wo man Lesegerät und Handy App miteinander synchronisieren kann und dann die Daten auch für den Arzt auslesen kann dies wird dann über die Updatefunktion der Apps erfolgen.


    Weiß jemand, warum daraus bis heute nichts geworden ist? Ich möchte dabei tunlichst die Diskussion rund um die Daten etc.pp. ausschließen.

    Für mich ist die Pumpentherapie ein Werkzeug um meinen Diabetes behandeln. Ebenso wie ein Pen. Und diese Werkzeuge werden so eingesetzt, wie sie für mich gerade am besten passen.


    Richtig. Werkzeuge, die man bestmöglich versucht für sich einzusetzen... nur mit dem Unterschied, dass ich als Pen Nutzer eben nicht sagen kann "So, heute pack ich mal meine Pumpe aus." ;) Daher versuche ich einfach nur ein paar Gedanken aufzufangen, wann und warum man als Pumpenträger auch mal zum Pen greift.

    Danke ECO, ist ein Urlaub dann am Strand eine der wenigen Situationen, wo man sich gerne mal der Pumpe entledigt?? Denn das ist ja bereits von Karlinchen auch genannt worden. Oder gibt es auch noch einige andere Situationen, wo man gerne schon mal die Pumpe ablegt? Neben dem Strandurlaub ist nur noch der Sex mit dem Partner hängen geblieben.

    Haben alle nur noch einen an der Klatsche? Meine Frage war ernst gemeint. Habe ich auch noch extra dazugeschrieben. Ich hätte auf die Frage nicht geantwortet, wenn ich nicht selbst grad dabei wäre den Weg für MEINE Pumpe zu ebnen und daher hat mich dein Anliegen für das Ablegen tatsächlich interessiert...

    Hmm, also mit der Auswahl von Kathedern mit genormtem Luer-Lock sieht es wohl insgesamt dunkel aus. Das gabs bei der Combo und der Animas.


    Hallo Martin,
    ich war heute in Essen im Pumpencafe und habe mr die verschiedenen Pumpen vorstellen lassen. Vor allem aber die Dana R. Und während des Gespräches wurde mir auch gesagt, dass das mit dem Luer und der Vielfältigkeite heute gar nicht mehr gegeben sei. Ob das so stimmt kann ich aus eigener Erfahrung nicht sagen. Aber ich würde mal behaupten, dass die mir da keinen groben Unfug erzählt haben. ;)

    Schnelle schaffen es in 2 Wochen, langsame vielleicht in 6 (bin selbst seit rund 10 Monaten dabei, täglich kommen neue dazu, hätte ich selbst brav die Anleitungen gelesen statt zu denken, das geht auch so, hätte ich nicht ca. 4 Wochen gebraucht).
    Alle Infos für AAPS und Dana-R(S) hier:


    Danke linus! Ich hab mir gestern nach dem Lesen noch mal selbst die Frage gestellt, ob das für mich überhaupt relevant ist, wie lange das dauert. Und dann stellte ich fest. Nö, eigentlich nicht. Wichtig ist eigentlich nur, dass ich eine Pumpe finde, die aktuell am besten zu meinen Bedürfnissen passt... und mit den Möglichkeiten, die die DANA R bzw. der Nachfolger RS haben dürfte das wohl aktuell eben diese sein.


    Ich habe polloze so verstanden, dass er noch gar nichts hat. Und dann sind die 6 Monate zwar lang aber nicht ganz unrealistisch, je nachdem wie lange die Genehmigungsverfahren laufen.


    Alles in allem finde ich den Anfangsaufwand schon hoch, jedoch lohnt es sich auf jeden Fall. Und wie linus schon sagt etablieren sich mehr und mehr SHG`s. Das macht es auch deutlich einfacher.


    Stimmt, wenn man Genehmigungsverfahren und alles mit einberechnet, dann dürften die 6 Monate sicherlich realisitisch sein. Aktuell dürfte wohl der größte Aufwand darin bestehen sich in die vielen Möglichkeiten der DANA einzuarbeiten, um zu wissen, was ich für einen etwaigen Start überhaupt bräuchte. Kann mir nämlich auch gut vorstellen, dass ich erst mal nur die Pumpe + CGM beantrage und mich dann erst mal aklimatisiere. ;) Und dann halt schaue, wie die Fahrt weiter geht...


    Nächste Woche erst mal zu einem Event, wo die verschiedenen CGM vorgestellt werden und die Woche drauf gibts noch ein Gespräch, wo mir verschiedene Pumpen vorgestellt werden... bis dahin muss ich mir mal ein paar Gedanken sammeln, die ich in die Überlegungen miteinfließen lassen möchte.

    Und wenn du dir AAPS mal angesehen hast, und auch mal probiert hast, gibt es nix mehr anderes, glaube mir, ging mir genauso. ;)


    Hey linus,
    wie hoch ist denn der Aufwand sich die Dana den eigenen Anforderungen nach einzurichten mit dem ganzen AAPS und was da noch zugehört?


    Ich mache mir grad deutlich mehr Gedanken hinsichtlich rtCGM und einer Pumpe, als es jemals zuvor der Fall war. Und wenn ich das alles so lese, dass nur die Medtronic einigermaßen zusammenarbeitet (bei der 640G) und die Neue dann wohl erst so richtig kann (oder zumindest können soll) ist das alles doch etwas ernüchternd. Daher spricht mich die DANA gerade wohl auch am ehesten an. Meine aktuelle Wunschvorstellung ist halt: Pumpe + rtCGM + Smartphone. Das Smartphone eben deswegen, damit ich darüber die Werte angezeigt bekomme und auch darüber dann die Pumpe steuern kann. Was meinen bisherigen Informationen nach wohl mit der DANA zu realisieren ist!? Wenn das zutrifft und ich hoffentlich nicht falsch liege... wie gut sind die Möglichkeiten dabei das Tagebuch nicht nur mit den reinen Werten hinsichtlich Insulinabgabe und BEs zu füttern, sondern auch mit Kommentaren zu speisen (bspw. "heute war ein scheiß Tag, weil Stress und deswegen kack Werte)!?

    Hi,


    manche Themen sprechen einen (manchmal) an, obwohl man nicht weiß was sich dahinter verbirgt. Du hast im Oktober das erste Mal dazu gepostet und jetzt mit dem Update bin ich darüber gestolpert. :D


    Ehrlich gesagt habe ich kaum bis gar keine Vorstellung, was du hier ansprichst. Eine Vorstellunge habe ich, ja. Interessanterweise musste ich an meine Zeit in Canada denken, als ich dort für ein Jahr gelebt habe. Bei einer Arbeitsstelle habe ich nämlich für mich feststellen können, wie stark sich andere Ernährung, andere Arbeit und anderes Leben auf den Diabetes auswirken kann. Da habe ich mehr und mehr das Insulin runter schrauben müssen und am Ende habe ich nur das Basale gespritzt und auf den Bolus gänzlich verzichtet. Das war ein sehr geniales Gefühl.


    Daher kann ich deine Euphorie zumindest nachempfinden und wünsche dir weiterhin viel Erfolg dabei! :)

    Also ich messe auch nicht ständig gegen. Nach dem Setzen vergleiche ich so etwa 4 Werte, passt es, dann scanne ich nur noch, außer es gibt unerklärliche Werte.


    Bisher hatte ich ein gutes Gefühl dabei, dass ich mich eben auf mein Gefühl verlasse... aber der zweite Sensor, dann irgendwann 3x mal messen, alles irgendwo eintragen und vielleicht auch zusammenführen können... ich glaub all das in Summe war zu viel für mich, als dass ich einfach weiterhin meinem Gefühl vertraue. Hab jetzt seit gestern wieder nur einen Sensor am Körper und messe jetzt mit Smartphone und Libre Reader, da ich ja immer noch nicht weiß, wie ich später meinem Arzt die Daten zukommen lassen soll, wenn ich die Libre App nutze. Jedenfalls sind die Werte wieder stabiler. :)


    - der Ort sollte so gewählt sein, dass der Sensor möglichst nicht "abgepellt" wird (Türstockkontakt !), daher sitzt er bei mir links oder rechts am Oberbauch.


    Ich habe mal nur das zitiert... du hast vieles nett zusammengefasst, was mir aber ja schon bekannt war. Trotzdem Danke für deinen Beitrag.


    Ja und Nein. Es ist schlicht so, daß manche Sensoren gravierend vom Blutwert abweichen können und manche (in letzter zeit die meisten) sehr akkurat zum Blutwert sind. Letzteres auch an alternativen Stellen.


    Ja richtig. Gravierend vom Blutwert... aber die Werte wichen ja gravierend von Sensor zu Sensor ab. Schlussendlich kann es wohl nur so gewesen sein, dass der eine Sensor, der halt wohl wahrscheinlich die letzten Tage mir wirre Werte angezeigt hat, einfach seine Genauigkeit dramatisch verloren hatte. Lustigerweise war der andere Sensor einer, der schon abgelaufen war. Aber anhand der Blutwerte konnte ich da wenigsten für mich dann irgendwann sagen, dass dieser aber richtige Werte misst.


    Wenn es nur eine Verzögerung ist, dann kann man das in der Tat gelassener sehen. Aber nicht, wenn der Sensor permantent (also insbesondere auch in Phasen mit "Tendenz gerade") verkehrt mißt, ist das sche***e. Obwohl, auch eine zu hohe Verzögerung ist hinreichend unschön, zb wenn es gerade Richtung UZ geht und der Sensor das nicht rechtzeitig mitbekommt und einen mit einem höherem Wert "beruhigt"


    Wie ich schon schrieb. Ich glaub ich war in dem Moment einfach ein Stück weit mit den vielen Sensoren und zusätzlich blutig messen überfordert... zu viele Werte, zu viele Gedanken im Kopf. ;)

    Ich muss halt gestehen, dass ich quasi vom ersten Sensor an mich nicht verrückt gemacht habe und ewig und drei Tage blutig gegengemessen habe. Daher habe ich kaum eigene Vergleichswerte... in 3 Tagen oder so läuft mein Sensor ab. Dann werde ich den neu setzen und dann auch beide Geräte damit verbinden. Insofern werde ich dann eh sehen, wie es sich dann verhält. Und wohl auch einfach zwischendurch immer wieder mal blutig gegenmessen.


    Aber Danke für deinen Beitrag sultanine!