Beiträge von Bestfriend

Hallo Leute,

ich hatte heute wieder ein anruf von meiner KK (IKK SW). Das Gespräch war sehr "leidenschaftlich"
„wink“-Emoticon

Vor etwa einem 3/4 Jahr hatte ich dort angerufen und hatte rein generell nachgefragt, ob das Libre bezahlt wird. Damals die Antwort: Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit, da das die fortschittlichste Behaldung wäre.
Dann habe ich von einem Vertreter von Abbot einen Termin gehabt, der mir dann einen Sensor gelegt hat, sagte aber, daß er noch die schriftliche Kostenübernahme und das Rezept benötigen würde. Ich habe dann gleich mit der KK tel und dort hieß es: Na sicher machen wir das. Reichen sie uns ein Attest von ihrem Diabetologen ein und da sie teilweise mehr als 6x/Tag messen, geht das dann klar. Eine Woche später mußte ich den Sensor abmachen (Schmerzen und von vorn herrein falsche Werte), habe ihn aber von Abbot ersetzt bekommen. Dann hatte ich von einer anderen KK-Mitarbeiterin einen anruf bekommen, daß die noch klären müßten ob es generell übernommen wird und da würde 2 Wochen dauern. Abgewartet und dann die Absage (Entscheidung angeblich von ganz oberster Stelle)
„frown“-Emoticon
. Ich habe dann Einspruch eingelegt mit nem ganzen Haufen Gründe, die für das Libre generell und für mich sprechen. Daraufhin hieß es wieder (??? Kopfkratz - hatten wir das nicht schon?) daß es geklärt werden müßte, ob es generell übernommen wird und ein Klärung im August erwartet wird. Und jetzt eben der Anruf, daß der BGH??? - bin mir nicht ganz sicher was die Dame gesagt habt - beschlossenhat, daß es eben nicht übernommen wedren dürfte, weil die Messwerte lt. Tests zu oft stark vom Blutzucker abweichen würden und man nicht abschätzen könne, welche langfrstigen Risiken man damit trägt und somit keine Zulassung bekommen würde. Ich mußte dann meinem Unmut ein bisschen Luft machen und die Dame bot mit dann an, daß sie es dem MDK vorlegen würde, daß evtl. eine Einzelfallentscheidung getroffen werden können, was ich annahm. Besser als nichts, dachte ich mir.

Wer hat sonst noch Erfahrung mit der IKK SWim Bezg auf das Libre?

Hm, ist jedem schon mal passiert, aber vorgewarnt von seitens Doc oder Diabetesberater wird man nicht. Selbst im WWW findet man darüber nichts

Danke für die ganzen Tipps

Also generell waren die UZ vorm Durchfall und Erbrechen, aber weil wohl nichts mehr verdaut wurde und ich zu dem Zeitpunkt (wo ich es noch nicht wußte) noch auf 100% gefahren bin. Am Ende war es dann wohl der Traubenzucker, den ich zum Schluß erst genommen hab und der dann die entsprechende Wirkung hatte. Da der ja schon im Mund verdaut wird und der eh nur 5min brauch, bis er im Blut ist, war es dem auch egal, daß ich ne halbe Stunde später gebrochen hab.
Als ich um 1:20 Uhr nochmal gemessen hab wars schon 230 und gleich nachgespritzt aber die Pumpe bei 50% gelassen und heut morgen dann 320 - nicht so schön. Ich fahr jetzt auf 120%. War dann heut morgen auch schon beim Doc, da das jetzt schon das 3.Mal innerhalb 3 Wochen war. Erst Magendarm dann beginn einer Erkältung, die hartnäckiger ist wie sonst und jetzt wieder Magendarm. Die will jetzt Stuhlproben haben und hat neben weiterem das gr. Blutbild abgenommen. Medikamente wollte sie jetzt nicht aufschreiben, weil sie annimmt, daß es jeweils Viren sind. Will aufs die Befunde warten und dann reagieren.

Hab jetzt aber auch nochmal geschlafen und jetzt gehts schon viel besser

ich bin schon vor 2 Stunden mit der Basalrate runter auf 10%

mußte mich grade auch erbrechen.

Glucagon besitze ich nicht.

BZ aktuell bei 98, muß ich noch weiter beobachten, fühle mich aber mom auch besser - keine Gegenregulation

Hi Leute,

wie der Betreff es schon sagt. Zusäzlich ist mir flau im Magen und ich hab Durchfall.

Hatte das vor 2 Wochen ähnlich. Erst Magendarmgrippe und als die rum war, nur noch 50% Insulinbedarf

Was soll ich machen?????????????????????

Mit anderen Worten: Du kennst es nicht

Hi Leute,

meine Frau ist selbst MTA in einer Diabetes Schwerpunktpraxis und die hat eine ethiopische Patientin, die sich wohl immer Moringa aus ihrer Heimat mitbringt und meint, daß sich damit einen niedrigeren Blutzucker / Insulinbedarf hat. Für mich hab ich ich das abgetan. Doch dann hab ich ein Bericht bei Galileo gesehn. Sicher, im TV wird viel erzählt, aber die Meinung der Patientin und das was bei denen auf der HP steht, sieht recht vielversprechend aus. Kennt das jemand? Hat das wirklich Wirkung?

Gruß Henning

ich bin jetzt eigentlich auch soweit, daß ich auch die großen Pflaster nicht will solang es mit Leukoplast funktionieren sollte. Und dafür muß ich mir nicht WIEDER das Rumgezacker mit der KK antun. Das kann ich auch so bezahlen. Auf die 2 Kröten kommts auch nicht an

trotzdem groß und durchsichtig heißt ja auch nicht unsichtbar und wie gesagt, ICH bekomms nicht bezahlt. Da bleibt mir nur sowas wie Leukoplast

Ja also keine Ahnung warum das alles bei euch auf Rezept geht, aber wenn ich mir das so durch den Kopf gehn lass, will ich mir beim Training auch nicht unbedingt so ein riesen Pflaster aufn Bauch pappen. Ich will auch nicht wie ein totsterbendskranker aussehn. Deswegen fänd ich das wirklich toll, wenn das mit Leukoplast funktionieren würd.

Hat denn irgendjemand damit Erfahrung? Sowohl mit dem normalen als auch mit dem wasserfesten.

Hi Leute,

ich hab mich jetzt mal sowohl mit meiner Frau, die selbst Diabetesberaterin ist, als auch mit meiner Beraterin unterhalten und beide sagen, daß das normalerweise nie genemigt wird, die Pflaster auf Rezpt zu bekommen. Vonwegen Privatvergnügen. Wenn ihr das Verordnet bekommt, habt ihr eifach riesen Glück oder ihr seid Privatversichert, aber gesetzliche tragen das im Normalfall nicht. Also muß ich das jetzt irgendwie auf die Reihe bekommen, ohne mich in riesige Kosten zu stürtzen.

Ich war jetzt auch in der Apotheke und hab mich da mal beraten lassen. Meine Überlegung war, daß ich ja wasserfeste Pflaster, die richtig teuer sind und dann auch noch im Grunde für die Ewigkeit konzipiert sind, ja nicht unbedingt brauch, si müssen ja nur 2 Stunden halten. Da kam mir der Gedanke Hansaplast - geht in diesem Fall nicht, weils zu klein ist und da sagte mir die gute Leukoplast. Die gibts auch in 5cm Breite, kleben auch sehr stark und gibts auch in Wasserfest. Wobei die gute bei den wiederum nicht wußte ob die genauso gut kleben wie die normalen. Eigentlich sollten die ja, da der Kleber die gleiche ist. Hat von euch jemand mit den wasserfesten Leukoplast Erfahrung?

Gruß Henning

wie? Vom Diabetesverband? was haben die denn mit deinen Verordnungen zutun. Meine Krankenkasse hat letztens eine riesen Aufriss gemacht, weil ich nur für ne Woche das CGM haben wollte. wenn ich dauerhaft, wegen den Pflastern fragen würd, wärs wohl ähnlich

danke für die Antworten.
die sehn alle so aus, als würde sie das halten, was sie versprechen, aber schon ein stolzer Preis. Training für mich wärn 3x / Woche, wenn ich das hochrechne aufn Jahr, wird mein Hobby doch nicht so günstig wie ich dachte. Gibts da viielicht noch anderes, was ähnlich gut hält, aber günstiger ist? Die genannten Pflaster sind ja mehr oder weniger für die Ewigkeit konzipiert, aber soooo lang muß es ja nicht halten. Mir reichen ja schon 2 Std.

Gruß Henning

Hi Leute,

ich bin seit Ende 2010 Pumpenträger. Nachdem ich seit 8 Jahren nicht mehr im Schwimmtraining war, wollte ich jetzt wieder anfangen und bin gestern mal in nem Probetraining gewesen. Während des Trainings (1,5 Std.) keine Probleme, beim Duschen auch nicht, aber als ich mich dann abgetrocknet hab, ist mir dann die Kanüle abhanden gekommen. Da hat sich wohl der Kleber im Wasser gelöst und als ich mich dann abgetrocknet hab und da dran kam, wars das dann. Sonst Baden, Duschen, Sauna, Badesee geht alles. Da bin ich aber auch lange nicht so lang im Wasser. 1,5 std hält er dann wohl doch nicht. Alles in allem ist das nicht so optimal, da ich auch nicht nach jedem Training unfreiwilligerweise die Kanüle wechseln will.

Ich hoffe jetzt, daß ich nicht der einzigste Schwimmer hier bin, der ne Pumpe trägt, oder vielleicht kennt irgendjemand Schwimmer mit Pumpe.
Habt ihr Tipps für mich?

Ich trage das Combo-System von Roche mit FlexLink Kanüle 6 mm und bin bist jetzt mit allem super klar gekommen und würde auch ungern wechseln. Sicher: Pumpe eh nicht, aber halt die Kanüle

Freue mich auf Antworten und bedanke mich im Vorraus.

Gruß Henning

Zitat von butterfly;297855

In der Bedienungsanleitung der Combo wird vor längerem Kontakt mit Wasser gewarnt. Die Pumpe muss vor jedem Kontakt mit Wasser abgekoppelt und abgenommen werden. Roche garantiert nur Schutz gegen kurzen, vorübergehende Kontakt mit Wasser. (Bedienungsanleitung S. 67 bzw 147)

Habs grad nachgeguckt und du hast recht. Weiß dann nur nicht warum in dem Katalog von DiaExpert im Vergleich mit anderen Pumpen bei Wasserdicht "ja (IPX 8 bis 2,5m über 1h)" steht. Und in nem Werbeprospekt von Roche stehts auch nochmal drin :confused:

Hi Lumpi,

da ich ja bald auchn Pumpi bin, schnapp ich mom alles auf was mit der AkkuCheck Combo zutun hat. Und laut Herstellerangaben soll die Pumpe bis 2,5m über 1 Stunde dicht sein. Da ich, wenn ich zum Badesee immer reinspring, zu nem Ponton schwimm und da immer noch ne 1/2 - 1 Stunde bleib bis ich wieder zurückschwimm, werd ich die Pumpe immer dranlassen. Aber das Abkoppeln is ja auch möglich. Laut meiner Diaberaterin is der Stöpsel für die Koppelstelle extra für solche Zwecke da. Und ich hab die Pumpe ja auch schon für 3 Tage probegetragen und der Katheter hat baden überstanden und am 3. Tag (das mußte ich einfach ausprobieren :D) hab ich die Pumpe einfach mal fallen lassen, so, daß die Pumpe durch den Schlauch an der Kanüle hängt. Das hat bombenfest gehalten :6yes:

Zitat von Admistrat;296814

Mein DiaDoc benötigte das Tagebuch der letzten 3 Monate, lückenlos inkl. Bemerkungen.
Die letzte Schulung darf nicht älter als 5 Jahre sein. Verschiedene Insuline müssen getestet sein.

Ach du schande
Wenn das immer so wäre, dann bekäm wohl fast keiner ne Pumpe und ich schon gar nicht. Außer der Tatsache, daß meine letzte Schulung 3 Jahre her ist, kann ich von dem garnichts erfüllen.

Bin da aber sehr guter Dinge, daß das meine Diaberaterin hin bekommt :6yes:

Hallo Leute,

bei mir hört sich das alles deutlich unkomplizierter an. Ich hab meine Diaberaterin gefragt ob sie mein Tagebuch vom Contour USB auslesen will, was auch das einzigste ist was ich hab. Also ich hab auch keine BE´s , keine Bolus. Sie wollte nur Gesamttagesmenge Lantus und Novo und daß ich selbstständig bin und deswegen ständig Hypos und Hypers hab gibt sie dann bei der KK an. Sie meinte, daß sie eigentlich wenig Probleme damit hat ne Genehmigung durch zu bekommen. Wenn, dann nur bei DAK und Barmer. Und die IKK Süd-West (wo ich bin) ist wohl immer sehr unkompliziert. Wenn sie damit wirklich recht behält, was ich denke, ist das jetzt schon das 2.Mal, weswegen ich die richtige KK gewählt hab. Das erste Mal hat sie meiner Frau und mir die gesamten Reiseimpfungen im Gesamtwert von 800€ gezahlt.

Gruß Henning

Gewöhnen daß der Körper kontinuierlich Insulin bekommt? Gut ich bin kein Arzt/Diaberater, aber ich glaube eher, daß man sich an die Pumpe selbst - wenn die an einem hängt - gewöhnen muß.

Bei mir is das immer so ne Sache. Ich bin selbstständig und wenn ein Notfall is, dann muß ich raus. Und meiner Diaberaterin wärs ganz lieb, wenn ich dann direkt wieder arbeite, wenn ich soweit eingestellt bin. Aber das geht auch nicht so einfach, da ich auch schon mal mehrere Wochen hab, wo gar nichts is. Das kann ich mir halt nicht immer aussuchen.

Gruß Henning

Hm, 1 Woche hört sich gut an. Meine Diaberaterin hat gemeint, daß ich gucken soll, daß ich bis zu 3 Wochen nicht arbeiten muß :eek: . Ich hoffe, daß das schneller geht. 3 Wochen hat sie gemeint bräuchte sie wohl mit Schulung und Einstellung

Gruß Henning