Beiträge von aramis

    .........,das ist nun ein problem, das sich bei mir nicht ergibt: ich bekomme mit dem levemir und dem novorapid diese "eimal-pens", die nach einer entleerung entsorgt werden.
    ich finde diese dinger sind recht "einfach gestrickt", der dosiereinstellung hab ich am anfang mal gar nicht getraut, hab aber da inzwischen ein besseres feeling, da meine werte konstant stimmen. ergo kann die dosierung nicht soooo schlecht sein. bemängeln kann ich nur die dosiermöglickkeit von ganzen einheiten - es sind keine halben einheiten möglich. zwecks korrekturen hab ich mir diese möglichkeit schon ein paar mal gewünscht........

    ich sehe schon die schlagzeile in der überregionalen zeitung mit den grossen buchstaben:

    TREFFEN DES DIABETIKER STAMMTISCHES VERURSACHT LANDUNG EINES AIRBUS IN DER INNENSTADT

    die leuchtenden ohren wurden von dem piloten irrtümlich für positionslichter der landebahn interprätiert........................................:D


    die haarmode dürfte sich dadurch auch wieder kräftig ändern - der trend zu buschigen koteletten wird sicher wieder rapide zunehmen............

    katysch
    deine bauchspeicheldrüse arbeitet soweit normal? ich frage deshalb, weil ich das mal von mir ableite: ich schmeisse bei 1,78 grösse 61 kg auf die waage. essen kann ich was ich will, vom essen geht da kein gramm drauf. das ganze liegt an meiner verramponierten bauchspeicheldrüse. ich war schon deutlich unter der 60 kg marke, hab das nun aber durch muskelaufbau abgefangen. da ich joggen absolut nicht leiden kann, die muckibude auch nicht mein fall ist, hab ich mir ein gutes rennrad zugelegt mit dem ich nun in der woche 200 bis 300 km runterpflüge. um den edlen renner nun ab dem nassen herbst und unvermeitlichen winter zu schohnen, gibts alternativ noch ein mountainbike, das dafür sorgt, dass ich ab dann nicht wieder in den gewichtssturzflug gehe.

    dass beim stada keine uhrzeit und datum mit gespeichert wird, ist mir in diesem fall schnurz - ich will das ding ja nur als "renngerät" beim radfahren. die bz werte rauschen da doch beachtlich nach unten. ich habe mir angewöhnt, da dann doch einmal pro stunde ne testmessung durchzuführen - dazu reicht mir ja dann der "nackte wert". wenn ich dann wieder zuhause bin, folgt eh gleich wieder eine messung mit dem gewohnten contour.

    House
    klingt nach ner todschicken kombi.........:D

    mal schauen, wie klein das stada to go ausfällt, das ja als testgerät auf dem weg zu mir ist - auf dem bild sah das ja echt winzig aus.

    sollte mir das nicht zusagen, dann kümmere ich mich mal um das abbott freestyle. das nano wäre ja im prinzip schon das, was ich suche, aber die streifen dazu sind ja noch schlimmer als die vom contour............

    ok,ok,ok,ok........, ich habs schon verstanden, dass es nix bringt, wenn ich permanent mit einem anderen gerät das messen anfange. ich werde wohl auch beim contour als hauptgerät bleiben - schliesslich messe ich mit dem seit über einem jahr und komme gut mit dem zurecht. auch die angezeigten messergebnisse entsprechen wohl der realität. nur zum rennradfahren experimentiere ich nun noch mit weiteren geräten, da mir das contour geraffel einfach zu gross ist. ich könnte ja auch ne "sportkombi" erstellen: als messgerät das gewohnte contour, die stechhilfe vom nano und 2 oder 3 contourteststreifen in folie verpackt (die dose vom contour ist megaunpraktisch in der trikotasche....)

    in zukunft werde ich sicher noch verwirrter rumlaufen:

    da ich auf der suche nach nem extrem kleinen messgerät war - das macht sich einfach besser in der trikottasche wenn ich mit dem rennrad unterwegs bin- habe ich hemopharm bezüglich ihres minigerätes STADA Gluco Result To Go angeschrieben und heute bescheid erhalten, dass das gerät als testgerät auf dem weg zu mir ist.
    also messe ich in zukunft am besten mit allen 3 geräten, addiere den wert und teile den durch 3...........,zur sicherheit ziehe ich daraus dann noch im kopf die wurzel und setze das ganze wieder zum quadrat - dann müsste eigentlich der exakte loborwert rauskommen;)

    danke für eure antworten -

    ich habe nun mal am gleichen finger und am gleichen blutstropfen gemessen: die differenz bleib in etwas die selbe.
    contour schmeichelt mit 104, das schicke nano reckt den drohfinger und zeigt 132 mg/dl an.
    klar, das contour ist auf vollblutwerte kalibriert, das nano auf plasma werte......., dass die abweichung aber dann gleich so gravierend ist:confused:

    ich sehe es ja spätestens beim nächsten hba1c wert, welches gerät näher an den labortwerten liegt.

    ich neige dazu, dem contour etwas mehr zu glauben - nicht weil es die schmeichelhafteren werte ausspuckt, sonder rein vom ergebnis her: wenn ich das feeling habe, auf eine unterzuckerung zuzudriften und zum contour greife, um das zu überprüfen, dann zeigt das ding meist werte um den 58er breich an. nach adam riese würde da das nano dann ca 88 anzeigen, was ja eignentlich noch keine UZ symtome auslösen dürfte. das konnte ich in der "realität" noch nicht testen - bin ich auch nicht scharf drauf:D

    hi zusammen,

    seither hatte ich nur das contour in benutzung. seit heute bin ich nun auch noch besitzer eines accu chek nano. insgesamt gefällt mir das nano etwas besser, weil es einfach kompakter ist. da ich sehr viel mit dem rennrad unterwegs bin und die trikotaschen ja nicht gerade riesig sind, ist mir "je kleiner desto lieber".
    was mich nun etwas irritiert ist: weil das ding ja neu ist, wurde es sofort eingewiehen und durfte seither 4 BZ messungen vornehmen. nur so aus ner laune heraus, habe ich jeweils sofort im anschluss ne messung mit dem contour vorgenommen (natürlich mit neuem stich in einen anderen finger). dabei fiel mir auf, dass der gemessene BZ beim nano bei jeder messung genau um 30mg/dl höher lag:confused:. kann das sein? habt ihr da erfahrung? ne abweichung von 30 mg/dl ist ja nun nicht gerade ein klacks.

    gruß

    butterfly
    uppps, wurde ich falsch verstanden? ich wollte niemandem auf den schlips treten und will auch auf keinen fall, dass sich jemand in die ecke stellt und schämt. ich war lediglich erstaunt über die in meinen augen doch recht hohen werte. ich als quasi "dianewbie" würde bei nem nüchternwert von über 240 in angststarre verfallen und wäre total konfus. hilfreich ist auf jeden fall schon mal die info, dass es durchaus solche ausreisser gibt und die dann doch noch keinen weltuntergang bedeuten.
    gruß
    ara

    hallo erst mal alle zusammen,
    ich habe euer forum hier gerade erst gefunden und fange erst an mir einen überblick zu verschaffen - dieses war gleich das erste thema, an dem ich hängen geblieben bin. nur mal zur sicherheit ne frage: wenn ihr schreibt "rein mit" , dann meint ihr doch sicher den blutzuckerwert zum zeitpunkt, als ihr richtung heia marschiert seid, oder versteh ich das falsch? angabe immer in mg/dl?
    was mich irritiert sind die zum teil extrem hohen werte, auh die nüchtern werte am morgen bringen mich zum stirnrunzeln. ich will hier nun nicht meine diabetisgeschichte ausbreiten, nur soviel: bei mir wurde die diabetis typ 1 letztes jahr endeckt - wie lange ich schon damit rumgeirrt bin, weiss ich nicht. bescheiden gefühlt habe ich mich schon lange...... inzwischen bilde ich mir ein, das ganze recht gut im griff zu haben. meine "ins bett geh werte" liegen stets zwischen 110 und höchstens 135 mg/dl. morgends messe ich dann in der regel werte zwische 85 und 100 mg/dl. ausreisser sind ganz selten zu verzeichnen, wenn der nüchtern wert mal bei 130 liegt, dann bin ich mal wieder nicht an der blöden box mit den salzstangen vorbeigekommen.....
    die hier genannten "ins bett geh werte" um die 200 und höher, die pusch ich mir gezielt nur an, bevor ich aufs rennrad steige und dann 2 oder 3 stunden lang durch die gegend rausche. ich esse nur 2 mal am tag (frühstück und abendessen), basalrate ist 8 IE. zum frühstük komme ich immer mit nur 3 IE aus, abends variiert es dann zwischen 3 und 7 IE. die verwendeten insuline sind levemir und novorapid.
    gruß
    stefan