Ob Pumpe oder Pen, bleibt JEDEM selbst überlassen.
Ich habe seit 2004 DM Typ1.
von Feb. 05 bis Juni 07 habe ich ICT angewendet und bin nur zur Pumpe gewechselt, da mein DiaDoc meinte, dass die KK die Pumpe mir eh nicht bewillige. Dies wollte ich anfänglich einfach nur austesten.
Darauf liess ich es einfach ankommen und beantragte die Pumpe.
Mit ICT war mein HBA1C zwischen 5,3 und 5,7 und hatte NIE eine ernsthafte Hypo! (geringster gemessener Wert: 53)
Hohe Insulinempfindlichkeit mit Faktor 0,5 (heute immer noch!!)
Allen Unkenrufen und Prophezeihungen zum Trotz bekam ich die Pumpe direkt genehmigt, ohne Probezeit!
Mein HBA1C liegt immer noch zwischen 5,3 und 5,7 !
Mein DiaDoc meint mittlerweile, dass er bei meiner DM-THerapie den 4.Aggregarzustand erreicht hat (überflüssig!)
Solch ein Kompliment aus dem Munde eines "weissen Gottes" ist auch nicht schlecht, oder?:D
Die Pumpe möchte ich nicht mehr missen, alleine schon wegen dem Komfort!
Nur einmal Pieksen in 3 Tagen als mind. 4-6 mal Pieksen je Tag.
Mein Bauch freut sich sehr darüber.
Alleine das ist ein Argument pro Pumpe.
Alle anderen Pro-Pumpe-Argumente sind ja eh schon aufgeführt.
Mit Pumpe ist der DM sicherer zu steuern als mit Pen.
Das Risiko einer Hypo ist nun wirklich sehr überschaubar!
AUSSERDEM:
ich kenne mehrere DM-ler, die hin und wieder den Pen vergessen, mitzunehmen. Die Pumpe hingegen vergisst man eher nicht, denn man hat sie i.d.R. immer bei sich! :o
Guten Rutsch wünsche ich allen DMs