Mein erster Tranmitter hielt 1 Jahr und drei Wochen.
Nachdem die Meldung kam habe ich gleich bei Nintamed einen neuen bestellt,
welcher auch am nächsten Tag bei mir eintraf. Der Transmitter hielt noch 4
weitere Tage nach der Meldung.
Mein erster Tranmitter hielt 1 Jahr und drei Wochen.
Nachdem die Meldung kam habe ich gleich bei Nintamed einen neuen bestellt,
welcher auch am nächsten Tag bei mir eintraf. Der Transmitter hielt noch 4
weitere Tage nach der Meldung.
Beim Geocaching bin ich schon häufiger auf Teststreifendosen getroffen. Ich habe
auch immer zwei oder drei im Reparatur-Set dabei.
Als Nähzeug-Aufbewahrung im Urlaub habe ich auch schon mal eine Dose verwendet.
Könnt ihr euch vorstellen (vorausgesetzt, es funktioniert), euch einmal jährlich einer OP zu unterziehen, für die nächsten 30 bis 60 Jahre?
Auf jeden Fall, wenn man dadurch seinen BZ jederzeit im Blick haben kann.
Es ist echt eine Erleichterung für mich mit CGM.
Meinen 2. Sensor habe ich 8 Wochen und 3 Tage getragen, wobei die letzten beide Tage
die Abweichung recht groß war. Deshalb hab ich ihn auch gezogen.
Mein erster lief 3 Wochen, der lag am Bauch. Nach dem Entfernen war halt die
Einstichstelle zu sehen, mehr nicht. Es hat auch nicht gejuckt.
Der Zweite läuft zur Zeit in der siebten Woche am Arm. Es juckt nicht und macht
auch sonst keine Probleme. Die 3 Fragezeichen kamen bei mir in der dritten Woche
einmal täglich. Nach ca. 2 Stunden lief er aber wieder.
In der ersten Woche mit Sensor hab ich oft den Türrahmen mit genommen, aber
jetzt ist er nicht mehr zu spüren. Man gewöhnt sich sehr schnell daran.
Klar war zu DDR Zeiten nicht alles so modern wie heute, aber im Westen war es
auch nicht viel anders (denke ich mal). Wir entwickeln uns weiter und das ist gut
so.
Ich kann mich an verschiedene Sachen von meiner Oma erinnern. Allerdings bekam
ich erst 9 Jahre nach ihrem Tod meinem DM, deshalb kann ich die Entwicklung
nicht so genau nachvollziehen.
Ich habe Anfang des Jahres Humalog und NovoRapid getestet. Die Basalrate und auch die
Faktoren hatte ich übernommen und es hat gepasst. Im Notfall lieber einmal mehr testen.
Nach 11 Monaten ICT bekam ich die Pumpe. Und wenn meine Ärztin nicht beim Sommertermin
Urlaub gehabt hätte hätte ich sie schon eher bekommen.
Ich habe den Enlite und den Dexcom zur Probe getragen. Danach war für mich klar das
ich den Dexcom kaufe. Auch wenn ich jetzt ein Gerät mehr in der Tasche habe finde ich
es praktischer als ständig die Pumpe hervor zu kramen. Den Dexcom kann ich auch mal
im Haus liegen lassen ohne das gleich das Signal verschwindet. Auch sind die Alarme
beim Dexcom besser, und die längere Tragezeit sind bei Selbstzahler nicht zu unterschätzen.
Das farbige Display beim Dexcom ist für mich in der Nacht besser, da ich sofort sehe
wo der BZ ist. So im Halbschlaf nicht zu unterschätzen.
Meiner wurde getauscht weil er nach dem Einschalten nur noch ein weißes beleuchtetes
"Bild" gezeigt hat. Der Außendienstmitarbeiter, mit welchem ich zuerst gesprochen hatte,
sagte mir das dies sehr selten vorkommen kann. Das war nach 4 Wochen, und somit zum
Glück noch in der Garantiezeit.
Ich nutze das Kinesio-Tape was es letzens beim Tschibo gab. Bin jetzt in der 2. Woche
damit und es hält immer noch gut. Baden traue ich mich auch nochnicht mit dem Dex,
hab dann Angst das er schneller ab geht. Und der soll so lange wie möglich gehen, da
Selbstzahler.
Ich gestehe das ich kalibriere wenn der Dex schreit.
Allerdings trage ich den Dex erst seit 2 Wochen.
Beim Insulin kann ich auch frei wählen, nach Absprache mit dem Arzt. Ich habe
Anfang des Jahres Humalog und NovoRapid getestet, bin dann aber doch beim
Apidra geblieben.
Die Preise machen doch die Hersteller, da müsstest du die mal fragen warum die
Preise so sind wie sie sind. Ich kann mir vorstellen das der Nutzer das BZ-Messgerät
auch nach der Optik aussucht (gibt ja genügend Varianten). Und wenn man sowas
in der Hand hält fällt einem die Entscheidung leichter zu wechseln. Bei Pens ist
die Optik der einzelnen Geräte nicht so vielfältig. Und die Pens müssen auch genauer
arbeiten als ein BZ- Messgerät.
Ich hatte damals keinen Freund und in der Arbeit war ich ziemlich eingespannt.
Als ich das erste Mal dort war wurde mir sofort ein anderes Messgerät gegeben mit einer
Maßeinheit von der ich zwar gehört hatte aber mehr nicht. Und das ganze ohne irgendeine
Erklärung und ohne das ich gefragt worden bin. Und nur damit sie es auch auslesen können.
Diese Sache hatte ich noch nicht ganz hinter mir als ich eine komplett neue Einstellung
bekommen sollte. Ohne das ich ein Tagebuch oder sonst irgendwas dabei hatte.
Das zweite Mal war ich eigentlich nur wegen einem Rezept da.
Ich war vor ca. 8 Jahren bei Dr. Wagner in Surheim, der auch in Bad Reichenhall eine
Niederlassung hat. Ich bin mit ihm und der Praxis nicht klar gekommen und nur 2x da
gewesen. Bin dann halt lieber gar nicht mehr zum DiaDoc gegangen.
Nach einem nicht so schönen Aufenthalt im Krankenhaus in Traunstein war ich bei
Dr. Annemarie Voll in Traunstein. Mir ihr war ich sehr zufrieden, obwohl ich da auch
nur 3x war, da ich dann umgezogen bin.
Ich nutze die DailyDose schon über ein Jahr. Ich habe sie immer dabei und wenn ich sie
mal brauche dann ziehe ich das Insulin aus der Pumpe auf. Ich mache das wenn ich Probleme
mit dem Katheter hatte und Korrektur spritze (danach wird der Katheter natürlich gewechselt).
Oder falls ich mal den Katheter ziehe und vergessen habe einen einzupacken. Insulin
aufziehen würde ich nicht, da ich ja nicht vorher weiß wann ich es brauche.
Ich komme mit der Einteilung auf dem Kolben besser zurecht als bei den herkömmlichen
Einwegspritzen.
Wenn du Geschmack möchtest kannst du Bolero Getränkepulver
rein mischen. Die haben keine Be und schmecken.
Wenn ich nur Obst esse dann berechne ich nur die Hälfte der Be. Das habe
ich durch mehrere Versuche heraus bekommen. Wichtig ist halt immer alles
schön aufzuschreiben was man wie gemacht hat. Und wenn es dann funktioniert
auch das aufschreiben, vor allem bei Sachen die man öfters isst. Ist am Anfang
etwas Arbeit aber nur so bekommt man das hin.
Du wirst im Netz keine Angaben finden wie du welche Nahrungmittel insulinieren
sollst oder was du wie machen kannst. Denn das kann keiner genau sagen,
da jeder Mensch und somit auch sein DM anders ist und reagiert. Selbst was heute
funktioniert muss morgen schon nicht klappen. Ist manchmal ganz schön doof,
ist aber so. Und selbst ein kleines Hüsterlein kann die ganze Insulinierung durch
einander bringen. Du musst dich halt mit deinem DM auseinander setzen und
ständig dazu lernen.
Nachdem der QuickSet gesetzt worden ist entfernt man ja die Setznadel.
Um dieses "Loch" zu füllen werden 0,5 IE benötigt.
Kann man doch auch selber ausrechnen.
Einfach von mg/dl nach mmol/ durch 18 teilen und
von mmol/l nach mg/dl mal 18 rechnen.
Auf die Nachkommastelle kann man da ruhig verzichten.