Beiträge von Druno

    Also das mit dem 2. PDM für den Urlaub geht ganz fix über Ypsomed (in Ö per mail).


    Wildrose:
    Mein Handgepäck ist aus diesem Grund ein Trolly mit den Maximalabmessungen, so bekomm ich, neben dem 2. PDM (10x5x2) auch locker meine Kamera hinein.


    Bezüglich Flugkontrollen hab ich schon die unterschiedlichsten Erfahrungen.
    Von: "... das sehe ich doch, das das Insulinspritzenaufsätze sind, das müssen sie mir nicht extra sagen ..." bis "wieso haben sie sämtliche Utensilien nicht vorab heraus genommen, um sie zu deklarieren" (übrigens ein Unsympath am Berliner Flughafen). Je nach Typ und Laune.
    Ich hab seither immer alles gesondert mit ärtzlichem mehrspachigem Schreiben (Vordruck) beisammen, lege es heraus und verweise auf den Pod am Arm (der allerdings zumindest bei mir nicht ausschlagen lässt).

    Sporty:
    Ich rechne einfach damit, dass alles was ich "normal" benötige seinen Geist aufgibt, oder unbrauchbar wird.
    Somit alles doppelt und manches sogar dreifach (die Sachen die im Ausland nicht oder nur sehr schwer zu bekommen sind).
    2 x PDM
    doppelte Anzahl Pods
    Dreifach Insulin
    Pens
    Dreifach Alkpads
    Batterien
    Kühlgefäß /-tasche /-täschchen


    Man weiss ja nie, dann kommst du aus irgendeinem Grund nicht zeitgemäß wieder weg usw.


    Es kommt aber ganz darauf an wie lange die Reise dauert:
    bis 2 Tage: nur "Normalausstattung"
    2-4 Tage: zusätzlicher Pod mehr Insulin
    >4 Tage: alles von oben


    Ach ja meine "Normalausstattung" (für den Büroalltag) neben PDM, Messstreifen und Stechhilfe ist 1 Ersatzpod, 1 Insulinampulle, Batterien, Ersatzmessgerät (Freestylefähig) mit zusätzlich ca. 20 Messstreifen, Ketonmessgerät mit 2 Messstreifen, Pen mit ein paar Nadeln.

    Hallo,


    bei mir ist es seit ca. einem Jahr so ähnlich. Mein Stoffwechsel hat sich verändert (rauchen aufgehört), sodass ich es nicht mehr schaffe gut eingestellt zu werden (als Pumpenträger).
    Momentan habe ich einen hbA1c von 8,6 (trotz vormals gut eingestellter Pumpe mit 6,x) und werde wohl mal auf Kur fahren und versuchen dort eingestellt zu werden.
    Bezüglich CGM wollte ich schon mehrmals den Anlauf an die KK beginnen. Ohne volle Unterstützung der Ärzte kann ich das aber derzeit vergessen. (Ist aber meine Situation in Österreich.)


    Zu deiner Situation: Auf jeden Fall weitermachen. M.A. ist CGM der nächste logische Schritt, zum künftigen Ersatz der leider nicht mehr funktionierenden Bauchspeicheldrüse. Eigentlich schlimm, dass wir in der heutigen hochtechnologisierten Zeit Kohlehydrate schätzen und nach 2-3 Stunden nachsehen, ob es gepasst hat und gegbenfalls korrigieren. Das könnte ein Gerät genauso, wenn nicht sogar besser. Zumindest so wie ich mich immer wieder verschätze. Ich bin auch bei viel mehr Insulin als früher und komme mit den 200 Einheiten im Omnipod für 3 Tage auch nicht mehr aus. Das tägliche aufwachen über 200 geht auch auf den Nerv. Obwohl wir beim letzten Einstellen zusätzlich noch 2,4 IE füt die dawnphase spendiert haben.
    Also los auf in den Kampf, jedes Mittel, welches die Einstellung verbessert und somit deine Spätfolgen verringert sollte standardisiert zugelassen werden.

    Hi,


    das Problem kenn ich wirklich gar nicht, außer ich bleib wieder einmal an einem Möbel oder Türrahmen "hängen", sodass die Kanüle aus der Haut gezogen wird, oder abknickt.
    Hast du das Problem vielleicht morgens, dann könnte es durch (extrem) wilden Schlaf (herumwälzen, dass der Pod sogar herausgezogen wird) herrühren.


    Bei mir sitzt die Kanüle manchmal sogar für meine Begriffe zu tief (lange Kanüle berührt den Muskel - unangenhem).
    Ich mach aber auch immer brav wie von Rainer beschrieben die Hautfalte und drücke meistens gleichzeitig den Pod gegen die Haut.
    Wenn du die Hautfalte nicht genau an der Einstichstelle machst sondern daneben, dann wird die Kanüle schief gesetzt und kann dann leicht knicken oder vielleicht auch herausrutschen - vielleicht ist das dein Problem.


    Prüfe doch mal sein Setzverhalten gemäß Anleitung. Vielleicht kann dir auch jemand dabei zusehen und prüfen, ob das aus der 3. Persprektive richtig aussiet. Am hinteren Oberarm und Spiegel kann ich manchmal auch nicht sehen ob alles passt.

    Insulin und Glukagon in einer Pumpe......yeph, das könnte schon bald passieren!!!!


    http://www.pancreum.com :police:


    Hi Pepe,


    von der Seite war ich bereits einmal begeistert, bis ich auf einer der Seiten gelesen habe, dass es sich um eine Designstudie handelt.
    Heute sieht es dort aber bedeutend konkreter aus: 32bit CPU, open platform architecture, offene Jobs, ... - Vielleicht wird das doch einmal etwas :sekt: . Wenn die Software funktioniert, eine künstliche Bauchspeicheldrüse (Messung, Insulin, Glukagon).

    Was mich eher stört, ist die Bolus Abgabe. Kann man sich darauf verlassen, wenn im PDM steht AI 5,25 ?? Abgegeben werden sollten lt. PDM 5,3 IE!!
    Dann kam ja der Alarm! Ist das Insulin dann auch wirklich angekommen???
    Mal abwarten!


    Hi Alex,


    ich hatte auch schon mehrere Verschlüsse (meist Pod 1.Gen.).
    Es ist komplett unterschiedlich, wo der Verschluß entsteht.
    1. Direkt am Ende der Kanüle - Kanüle somit komplett verstopft und es geht keinTropfen mehr durch.
    2. Die Umgebung am Ende der Kanüle nimmt momentan kein Insulin mehr an (warum auch immer), das Insulin ist aber nicht mehr in der Kanüle sondern stockt quasi im Gewebe (würde aber vermutlich manchmal langsam aufgenommen werden).
    3. Verstopfung im Gerät (Kanüle geknickt, verstopft, oder sonst irgend ein Problem in der Pumpe).


    Das System(der PMD) zeigt an wieviel des Insulins gepumt wurde, bis nichts mehr weiterging (egal ob im Gerät oder in der Haut). Das heisst aber nicht, dass die gesamte Menge auch angekommen ist.


    Meine Erfahrungen sind komplett unterschiedlich:
    Manchmal nach dem Abnehmen des verstopften Pods kam das Insulin wieder aus der Einstichöffnung zurück geflossen (Tropfen Insulin an der Einstichstelle).
    Manchmal löste sich der Knick beim Abnehmen und das Insulin floss aus der Kanüle.
    Manchmal gar nichts, als wäre der Verstopfungsalarm falsch gewesen.


    Es ist natürlich schwierig in solchen Situaionen abzuschätzen wieviel Insulin nun wirklich im Körper angekommen ist. Ich nehme den verstopften Pod aber trotzden gleich ab, um zu sehen wieviel Insulin zurück oder aus der Kanüle kommt, um mit dem neuen Pod gleich ein wenig nach zu spritzen.
    Anfangs habe ich ihn drauf gelassen, um das abgegebene Insulin nicht zurückfließen zu lassen. Das folgerte aber das Problem, dass dann erst 30 Min später bei der Abnahme das Insulin ausfloss und ich somit erst später die Möglichkeit der Korrektur hatte.


    Wirklich wissen, ob und wie viel angekommen ist weisst du erst am Ende der Wirkzeit (bei mir und Novorapid nach 2-2,5h).

    gerade hatte ich eine Fehlmessung beim PDM. Anscheinend hatte ich Zucker oder etwas Süßes an den Fingern, so dass der PDM einen Wert von 359 anzeigte. Das konnte ich nicht glauben, desinfizierte meine Hände und dann war der Wert wie erwartet 90. Da das meine ganze Statistik durcheinander bringt, wollte ich Euch fragen, ob man den Wert irgendwie löschen, oder Fehlmessung eingeben kann.


    Hallo Simone,


    bezüglich Fehlmessungen gibt es eine Lösung:
    Entweder direkt danach, oder auch kurze Zeit später kann man gemessene Werte mit Markern versehen.
    Wenn du also so einen Wert hast, der gar nicht passt oder falsch war, kannst du ihn einfach mit dem Marker "Kontrolle" versehen, dann wird er nicht berücksichtigt.


    Der Marker "Kontrolle" ist eigentlich für die Kontrolllösungen gedacht, die natürlich in der Statistik nicht als deineWerte aufscheinen sollen.
    Der Marker "Kontrolle" ist aber nur direkt nach der Messung möglich. Bei Änderungen von Markern im Nachhinein (weitere Aktivitäten / Marker setzen) scheint er leider nicht auf. Dieses Problem hab´ ich mit einem selbst definierten Marker (bei mir "@") gelöst. Die Werte mit dem Marker "@" lösche ich dann am PC, so bleibt meine Statistik sauber - auch wenn die Daten darin nicht meinen Vostellungen entsprechen :arghs: .

    Hi,


    zu den Fehlern:
    Ich hatte bis jetzt nur bei einer Packung 1. Gen. Pods Probleme.
    2. Gen. hatte ich bei 3 Packungen 3 Verstopfungen und einen Fehler nach dem Füllen - der lt. Ypsomed aber am "überfüllen" gelegen haben könnte. Ich hab versucht so viel Insulin wie möglich hinein zu bekommen, da ich momentan viel brauche und hab so warscheinlich mehr als die maximalen 200IE hineingedrückt. Lt. Ypsomed kann das passieren da die Spritze ein wenig mehr als 200IE fasst. Schwachsinnig, aber so ist es. Ich pass jetzt genau auf max. 200 einzufüllen und hab keine Probleme.


    Bezüglich Verstopfungen im Betrieb kam auch die Aussage von Ypsomed, dass es am Oberarm öfter vorkommen kann. - Ich bleib aber weiter dabe, ist für mich die angenehmste Stelle (apropos wo hab ich ihn gerade? Muss manchmal wirklich greifen um zu wissen wo er klebt :woot: ).


    Fazit:
    Ja Verstopfungen passieren, aber ich bekam bis dato immer Austauschpods, wenn es sich um "Fehler" handelte und möchte kein Leben mehr ohne Pod.


    Ziel:
    ein Pod mit Insulin und Glukagon verbunden mit einem kontinuierlichen Blutzuckermessgerät. Alles voll automatisch und ich sehe nur zur Kontrolle hin und wieder auf die Fernbedienung meiner "künstlichen Bauchspeicheldrüse" :king: :woot: :party:

    Hallo,


    zur Basaleinstellung:
    Da ich vorigen Dezember auf die Omnipod Pumpe eingestellt wurde kann ich dir folgendes dazu sagen.
    Nicht fasten um deine Basalrate zu bestimmen sondern unter ärztlicher Aufsicht genaue kh-Einheiten essen, die dann mit dem zugehörigen Bolus "weggespritz" wird, somit bleibt der "normale" Basalverlauf über.
    Ich war in Summe 4 Tage im KH Hietzing zur Einstellung um unterschiedliche Tagesverfassungen und die Basal-/Bolusabgaben zu optimieren. Auch bei mir wurde ein dawn-Phänomen festgestellt und mit höheren Basalraten am Morgen entgegengewirkt.


    Optional wurde mir auch schon empfohlen auf Kur zu fahren, da soll man auch gut eingestellt werden, hab ich aber noch nicht gemacht.


    Ich empfehle dir
    1. ein Gespräch mit einem fundierten Diadoc oder Arzt
    2. Genaue (mehrtägige Einstellung)
    3. Überleg dir, ob eine Pumpe nicht sinnvoll wäre (unterschedliche Basalraten möglich)
    4. wenn nichts entscheidend hilft, fahr 3 Wochen auf Kur und lass dich komplett schulen und einstellen.


    Übrigens bei mir geht zur Zeit auch alles drunter und drüber. Z.B. abends 9BE (meine Schätzung, sollen es meinterwegen 12 gewesen sein, immer wieder herunter korrigier bis ich dann ohne bis dahin etwas zu essen am folgenden Nachmittag - nach in Summe unglaublichen 31 IE :thumbdown: - wieder bei 100 angelangt bin). Ich freu mich derzeit, wenn ich mit 160 aufwache (unter 200 juhu). Hängt bei mir aber möglicherweise am rauchen aufhören :smoker: (vor 3 Monaten).


    Aber egal, das bekommen wir sicher alles wieder in den Griff :king:

    So, hatte nun wieder einmal Kontrolle im KH.
    1c leicht besser bei 8,0.
    Hab Glucophage verschieben bekommen, da ich in den letzten 2 Monaten von 21 auf 30 Basal erhöht habe und immer wieder einen halben Tag brauche um wieder auf Normalwerte zu kommen.


    Mal sehen ob es wirklich anfangende Insulinresistenz ist.
    Wäre toll, kein eigenes Insulin und das zugeführte wird auch nicht aufgenommen - schöne Aussichten.
    Was solls, kanns nicht ändern.
    Es kann aber auch am rauchen aufhören liegen, da spinnt der ganze Körper wie es aussieht (hat die Ärztin bestätigt). Werd abertrotzdem nicht mehr anfangen.
    Mal sehen wie die nächsten 2 Monate so laufen.

    Hallo Junika,


    Wie ich sehe tastest du dich eh schön langsam an die Insulineinheiten ran.
    Durch den Umgebungswechsel ändert sich bei mir auch meistens ein wenig mein Insulin/BE-Verhältnis, bei dir in der Remissionsphase passiert dann noch mehr (von 0 auf X).


    Also ich passe im Urlaub durch öfter messen mehr auf, das beschert mir dann meistens im Urlaub sogar noch bessere Werte als normal, obwohl ich mir dann wie du auch Sachen gönne, die ich sonst nicht esse.


    Apropos, ich bin noch munter, da ich vor dem Schlafen gehen unter 200 sein möchte (letzter Wert leider 290 vor 30 Minuten) :arghs: (blödes Nutella) und zur Kontrolle, da ich heute mein nacht-basal um 0,15/h erhöht habe.

    Ohne: Keli light (am liebsten Maracuja), Gröbi, Cola light, Almdudler light. Wasser ohne irgendwas is mir zu fad!
    Natürlich auch Kaffee mit Stevia (oder Süssstoff).



    Mit: NIX! Ich verschwende meine kh lieber für süsses Essen ;-)


    Lg Druno

    Gepo:
    Sieht echt professionell aus ;-)


    Wie ich sehe hast du vom Bauch zum Oberarm gewechselt.
    Ist dort das Ablöseproblem bei dir genauso vorhanden?


    Wie gesagt, bei mir haben die Kinder schon 2 mal den Pod vom Körper gerissen und dabei ist die Klebefläche hängen geblieben und der Pod hing herunter :ugly: . Einmal davon im Pool in Ägypten heuer im Frühjahr.


    Lg Druno

    Zitat von »Miah;304600«


    Wenn man von seinem Durchnittswert um 100 nach unten abweicht, ist das eine Hypo. Der Punkt ist halt, wo ist Dein Durchschnitt?


    Mmmmh, ich habe grade mal auf meine CGM-Statistik geschaut. Da lag der Durchschnitt der letzten 14 Tage bei 113mg/dl. Und klar, davon 100 weg wäre sehr deutlich Hypo.


    Als sinnige Größe für eine Hypo (=unerwünscht niedriger Blutzuckerwert bei Insulintherapie) wird vielfach 70 mg/dl genannt.


    Ich kann beides bestätigen.


    Unter 60-70: Hypo
    Unter Durschnittswert -100: Hypogefühl


    Das Hypogefühl spürt sich bei mir an wie ein Hypo (zitternde Hände, schwächeln , ...). Durch nachmessen bekomme ich aber dann bestätigt, dass ich noch weit drüber bin.
    z.B. Durchschnittswert ~200 -> Hypogefühl manchmal schon bei 100.
    Ich nehme aber dann das Hypogefühl nicht ernst, sondern freue mich endlich wieder in "normalen" Gefielden zunwand :king:


    Ach ja meine heutigen Werte: rein 200 (2,3 Korrektur), raus 182 :thumbdown:


    Lg Druno

    sunny_7


    Extra Tagebuch führe ich nicht mehr, nur noch mit Diabass, ist zur Auswertung nicht schlecht, wenn man z.B. die Marker nachträglich setzt und so dann vor Essen, nach Essen, nüchtern usw. gesondert auswerten kann.


    @HeJo
    Ja hier laufen 3 Treads zusammen.


    Lg Druno

    Hallo Gepo,


    Tut mir leid, dass du so schlechte Erfahrungen gemacht hast.
    Ich kann das aber nicht bestätigen, meine halten so fest, dass das Abziehen nach 3 Tagen noch extrem schwer fällt.


    Ich könnte mir vorstellen, das entweder Schweiß (ist ja extrem heiss derzeit), oder schlechte Desinfektion (die vielleicht den Kleber angreift) schuld sind.
    Ich verwende für den Alltag Nobanclean und wenn es mal gut halten soll (baden gehen usw.) I.V.PREP (die machen einen richtigen Klebefilm sind aber teuer).
    Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich am Oberarm klebe (Bauch hab ich einmal probiert, hat mir nicht zugesagt).


    Bei mir passiert es sogar, dass (Kinder ;-) ) der Pod teilweise abreisst, aber die Klebefläche noch am Oberarm klebt.


    Lg Druno

    Hallo Alex,


    Ja Schoko braucht lange wg. Fettanteil, doch ich glaub nicht das das bei mir das Problem ist.


    Ein Beispieltag:
    Schoko essen zwischen 20:00 und 22:00 z.B. 6BE (mit sofortiger Korrektur 9U).
    Kontrolle 0:00 -> ca. 230 -> Korrektur 3U
    Kontrolle 2:00 -> ca. 220 (manchmal auch mehr als 0:00) -> Korrektur 2,5U
    Kontrolle 6:30 -> wieder über 200 -> Korrektur 2,5 U
    Kontrolle 10:00 -> das geiche in grün und wieder Korrektur
    Kontrolle vor Mittagessen -> knapp unter 200 Essensbolus und Korrektur
    Kontrolle 15:00 -> 175 -> Korrektur 1,5U


    In Summe also ca. 20U in 18h um 6BE Schoko zu korrigieren, da kann was nicht stimmen!


    Wie gesagt habe ich basal erhöht (von 23U/d auf 30U/d), die Verhältnisse kh : U angepasst und jetzt noch den Code auf 17.


    Lg Druno