Beiträge von thomas-p

    Ich habe mir jetzt My Diabetes auf mein Handy geladen und wollte gestern mt Hilfe eines CSV-Files meine Meßwerte etc. importieren. Als Meßgerät habe ich das Accu-Check Aviva Expert und habe mit Smart Pix ein CSV-File erzeugt. Leider passt der Aufbau des Datensatzes nicht. Ein Einspielen war nicht möglich.
    Ich habe dann zwei Meßwerte von Hand eingegeben und einen CSV-Export gemacht, um mir den erforderlichen Satzaufbau anzuschauen. Die CSV-Files sind aber so unterschiedlich, dass ich dies manuell anpassen müßte. Da kann ich dann die Werte gleich von Hand eingeben.


    Hat von Euch jemand Erfahrung mit dem Importieren und wie man ein richtiges CSV-File erzeugt?


    Viele Grüße
    Thomas

    Als Erwachsener braucht man es vielleicht nicht so oft. Aber wenn Söhnchen nachts gemessen werden muß, ist es schon sehr hilfreich. Naja, mittlerweile ist Söhnchen junger Mann. Aber trotzdem. Ist wie mit anderen Dingen. Man braucht sie lange nicht, aber wenn man dann darauf angewiesen ist, ist man heilfroh.

    Wow. Habe seit zwei Tagen das Freestyle Freedom. Hat im Gegensatz zum Freestyle mini, das ich vorher hatte, leider keine Beleuchtung (Display und Teststreifeneinzug). Da wäre dann das Freestyle Lite wieder besser. Ist aber im Test nicht aufgeführt. Naja, mein Doc bestellt noch ein Lite für mich.

    Zitat von merline;322204

    Ich glaube an eine Heilung, wenn es sie gibt und bis dahin mach ich mir mal lieber keine großen Hoffnungen.



    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es schon längst möglich wäre DM zu heilen oder zumindest die Behandlungsmethoden drastisch zu vereinfachen. Aber hätte die Industrie wirklich Interesse daran? Ein ganz bedeutender Wirtschaftszweig (Teststreifen) würde ersatzlos wegfallen und damit auch viele Arbeitsplätze. Zur Ablösung von DM müßte sich die Natur schon eine ähnlich lukrative Krankheit ausdenken.

    Ich habe jetzt knappe 20 Jahre DM. Damals sagte man noch:"Warte mal ab. Da tut sich was. Insulindepots unter der Haut. Keine regelmäßigen Messungen mehr. Etc. etc." Und was hat sich groß geändert? Nichts. Ich steche mir immer noch in den Finger. Ich jage mir immer noch eine Nadel in den Körper. Einzig meine Messergebnisse kann ich jetzt bequem am PC auswerten.

    Deshalb ist Heilung für mich, rein logisch betrachtet, kein Thema.

    Zitat von Trev;318599

    Ich selber bin auf Diätbier umgestiegen


    Meiner Meinung nach sind Lightbiere das Beste für den Diabetiker. Bei meiner Diabeteskur haben wir einen sogenannten Pilstest gemacht. Der lief folgendermaßen ab.


    - vor dem Bier Zucker messen (bei mir 90)
    - dann das Bier in der normalen Zeit trinken (ca. 15-30 Minuten)
    - nach 30-45 Minuten stieg mein Zucker auf ca. 300 an (wegen Malzzucker)
    - eine weitere halbe Stunde später sank er auf unter 90 (wegen Alkohol)


    So, wenn man das Ganze mit alkoholfreien Bier vergleicht, kann der Zucker nur sehr stark ansteigen und oben bleiben, weil die Gegenreaktion des Alkohols fehlt. Trinkt man Diätbier, ist Alkohol enthalten aber kein oder sehr wenig Zucker. Also bekommt man sehr schnell eine Hypo. Lightbier ist Alkohol- und Zuckerreduziert. Also steigt der Zucker nicht so stark an und fällt auch nicht so stark ab.

    Ich bin jetzt schon seit ein paar Jahren mit Lantus unterwegs und habe keinerlei Probleme damit. Abends sind 28 I.E. fällig. Kombiniert wird das Ganze mittlerweile mit Tabletten, die eigentlich für Typ 2 gedacht sind. Das hat zur Folge, dass ich InsumanRapid drastisch gesenkt habe. Bei sportlicher Bewegung und gesunder Ernährung (keine Naschattacken) kann ich dann öfter mal komplett drauf verzichten.

    Nach Umstieg auf Vollkorn zum Frühstück und anschließendem täglichen Fahrradfahren mußte ich meine Insulinration drastisch senken (ca. -75%). Hat aber einige Zeit gedauert, bis ich die richtige Einstellung gefunden habe. Am Anfang habe ich es gerade noch an den Schreibtisch geschafft und mußte die vorbildliche Ernährung mit einem Nusshörnchen zunichte machen, um wieder geradeaus schauen zu können. :D

    Hallo,


    seit meiner DM-Erkrankung war ich unzählige Male mit dem Flieger unterwegs. Egal ob Europa, Asien oder Amerika (Nord.- und Süd), es gab niemals Probleme. Klar, bei den Sicherheitskontrolle erkennen die Sicherheitsbeamten sofort die Pens. Aber nach der entsprechenden Frage gab ich die Antwort:"ich bin Diabetiker und das sind meine Zuckertools." Ich habe zwar immer eine ärztliche Bescheinigung dabei, diese mußte ich aber noch nie vorzeigen.


    Vor einem muß ich dir allerdings abraten. Bestelle vor dem Flug kein Diabetikermenü. Zumindest bei den Amis hatte ich da ein Erlebnis über das ich zwar heute Schmunzeln kann. Aber damals war ich stinke sauer. Ich hatte (war halt am Anfang meiner DM-Laufbahn) schön brav in meinem Profil hinterlegt, dass ich Diabetkier bin und entsprechendes Essen wünschen. Die lieben Amis haben es dann aber etwas übertrieben. Ich bekam nicht nur Diabetikerkost, sondern das ganze auch noch cholesterin- und fettarm. Also praktisch irgendeine Masse ohne Inhaltsstoffe.

    Also ich habe immer Traubenzucker in der Hosentasche. Allerdings hasse ich ihn auch wie die Pest und hoffe ihn nicht benutzen zu müssen. Aber für unterwegs ist er einfach unverzichtbar, weil schnellwirkend und sehr platzsparend.


    Zu Hause, vor allem Nachts wenn ich nach einer kräftigen Sporteinheit mit einer Hypo aufwache, hetze ich in die Küche um (ja, ihr könnt mich jetzt ruhig schlagen :rolleyes:) mich über ein Nutellaglas herzumachen. Okay, ist mir klar, Nutella bei einer Hypo ist absoluter Schwachsinn. Aber ein paar Löffel direkt aus dem Glas müssen dann einfach sein. Hab da immer totalen Heißhunger drauf. Sollte es doch mal von jemanden anderen geleert worden sein, finde ich garantiert eine Flasche Cola.

    Auch von mir danke. Wollte gerade die gleiche Frage stellen und habe dabei diesen Thread entdeckt. Gerade wenn man neu ist im Forum und noch viel zu entdecken hat, ist es eher lästig immer den neuesten Beitrag oben zu sehen. Wenn ich mal alle bisherigen Beiträge durchhabe :D, wäre es schon zu überlegen wieder umzustellen.

    Mit Begeisterung fahre ich seit Jahren täglich mit dem Fahrrad in die Arbeit. Egal welches Wetter. Außer es ist Glatteis oder der Schneedienst schafft es nicht die Fahrradwege zu räumen.


    Dazu kommt noch regelmäßiges Joggen.