Beiträge von Thomas19

    Hallo Elektra,


    danke für deinen Hinweis.


    Nur zur Verdeutlchung, ich will die Daten in die Saftware von DexCom einlesen und das gelingt mir nicht. Die Daten in SiDiary einzulesen geht natürlich unabhängig von den Userdaten, die in der ersten Zeile der Export-Datei gespeichert sind.


    Ich habe schon die erste Zeile durch eine aktuelle Zeile zu dem neuen Empfänger ersetzt, aber es tut sich trotzdem nichts, wenn ich über Extras/Datenbank importieren/aktualisieren den Ordner auswähle, in dem die Datei liegt. Man kann übrigens nicht eine einzelne Datei anwählen...


    Also, falls du weißt, wie die Daten eines alten Empfängers nach einem Wechsel auf einen neuen Empfänger dem neuen Empfänger zugeordnet werden können, dann würde ich mich über einen Hinweis freuen.


    LG


    Thomas

    ich habe schon an anderer Stelle (bei der aktuellen Umfrage von Joa) darüber berichtet, dass ich einen Schaden an meinem DexCom Empfänger hatte, weil er aus ca. 60 cm auf eine harte Oberfläche gefallen ist. Den neuen Sensor habe ich jetzt immer in der Schutzhülle, denn das ist bekanntlich kein preiswertes Vergnügen einen neuen Empfänger zu kaufen.


    Problem bei der Datenübernahme auf den PC mit der DexCom Software ist nun jedoch, dass der neue Empfänger nur mit einem neuen "Patienten" in der Software verbunden werden kann. Die Daten für den bisherigen Empfänger können von dem "bisherigen Patienten" nicht übernommen werden. Jedenfall nicht mit einem Export der alten Daten und dem Import dieser Datei (das geht gar nicht ...)


    Das ist schade, da die über zwei aufeinander folgende Berichtszeiträume vergleichende Analyse (die einzige die ich wirklich benutze, sonst SiDiary) erst wieder in ein paar Monaten Sinn macht, wenn ich größere Zeiträume (bspw. Quartale) vergleichen möchte.


    Hat jemand das gleiche Problem auch schon mal gehabt und kann mir einen Tipp geben, wie ich die Software überlisten kann?


    Die Auskunft von Nintamed war, dass eine Übernahme der Daten nicht geht. Vielleicht aus Sicherheitsgründen, wenn ein Arzt mehrere Patienten mit DexCom Daten hat und eine Vermischung der Daten ausgeschlossen werden soll, aber das ist nur eine Vermutung.


    LG


    Thomas

    mir hat für mein "kleines" Gewichtsproblem die LOGI Methode sehr geholfen. allerdings geht's langsam voran, in 5 Monaten "nur" 5 kg, knapp die Hälfte.


    das Buch zur LOGI Methode erläutert Vieles zu den Stoffwechselvorgängen und dem Zusammenspiel von Insulin und anderen Hormonen, KH, Fett und Eiweißen.


    Letztlich ist das relativ einfach, insgesamt weniger KH, vor allem abends und einfach ein bis zwei Gläser Wasser zum Essen. Dann wird man eher satt.


    ein Versuch ist es wert. Viel Erfolg.



    LG
    Thomas

    Hallo auch von mir!


    ich benutze den DexCom, möchte aber hier trotzdem etwas beitragen (vielleicht liest ja Nintamed mit ...)


    Zunächst vorab: ich bin sehr zufrieden mit dem System, habe aber keine Vergleichsmöglichkeit.


    - Skalierung des Displays ist nicht einstellbar. Im Moment geht die Skala der Graphik immer bis 400 mg/dl. Man müsste den Darstellungsbereich bspw. auf 250 oder 200 einstellen können, dann könnte man die (leider eher geringe) Auflösung des Displays besser nutzen.


    - Rückschau des Verlaufes am Emfpänger nur bis maximal 24 h möglich. Wenn ich mehr in der Vergangenheit sehen will, muss ich am PC die Daten auslesen. Es gibt oft Situationen, in denen ich gerne am Mittag den Verlauf vom letzten Morgen (>24 h zuückliegend) sehen möchte, um diesen mit dem gerade vergangenen Morgenverlauf vergleichen zu können.


    - die Eingabe der weiteren Daten (IE, KH, Ereignisse, etc.) nutze ich gar nicht, weil die Daten gar nicht, also nicht mal für 24 h zurück verfolgt werden können. Erst nach dem Auslesen der Daten am PC könnte man diese wieder entdecken. Gut, dass es SiDiary und iPhone gibt...


    - größere Bruchsicherheit beim Empfänger (der mir vor zwei Wochen aus ca. 60 cm Höhe auf einen harten Untergrund hingefallen ist und durch einen neuen Empfänger ersetzt werden musste (Ninamed ist mir im Preis entgegengekommen, war aber kein Garantie"fall" ...) Gut, dass Handies besser geschützt sind, .... warum nicht auch ein medizinisches Gerät?


    - die Auswertesoftware ist gewöhnungsbedürftig, daher arbeite ich auch mit SiDiary. Durch den neuen Empfänger (siehe zuvor) musste ich einen "neuen Patienten" bei der Software für das Auslesen der Daten vom neuen Empfänger eingeben. Jetzt kann ich bei diesem "neuen Patienten" aber nicht die 6 Monate Daten vom ersten Empfänger einlesen oder übertragen. Eine vergleichende Auswertung (einer der guten Punkte der Software, bei dem man zwei beliebige Zeitdauern miteinander vergleichen kann) ist somit erst mal nicht zu gebrauchen.


    Mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein.


    LG


    Thomas

    Hubi


    richtig, deswegen habe ich ja auch "können sich verbessern" geschrieben.


    Richtig ist meines Erachtens und laienhaften Wissens nach auch, dass zwischen Diabetes und Cholesterin kein Zusammenhang besteht, habe ich auch nicht behauptet. :) Der Zusammenhang besteht jeweils zwischen der LOGI-Method und den beiden Symptomen für sich.


    Die Folge der erhöhten Gefahr für Arteriosklerose ist auch von dir richtig beschrieben (Stichwort: metabolisches Syndrom, oder nicht?)


    Was aus meiner eigenen Erfahrung bei mir funktioniert, wenn ich mich nach der LOGI-Methode ernähre, habe ich weiter oben im Thread beschrieben und mit Zahlen unterlegt.


    Es muss jeder selber ausprobieren, ob's funktioniert. Soll ja auch nur eine Anregung sein ...


    LG, Thomas

    LOGI soll schnell ins Blut gehende KH vermeiden, um einen zu schnellen und zu intensiven Insulinausstoß beim gesunden Menschen (also zu viel Insulin spritzen bei uns) verhindern, der einerseits die Fettbildung im Körper befördert und andererseits schnell wieder zu Heißhunger führt. Deshalb sollen die glykemische Last (Glykemischer Index multipliziert mit der KH-Menge) und damit der Insulinpegel gering gehalten werden. Gelingt das, insbesondere abends, dann können sich nicht nur die BZ-Werte, sondern auch die Cholesterinwerte verbessern.


    Dass Eiweiße und Fette auch zu einer Erhöhung der BZ-Werte führen und insuliniert werden sollten, ist richtig. Aber aus meiner Erfahrung ist der Anstieg bei Eiweißen und Fetten noch langsamer als bei Vollkornbrot. Spritzen muss ich also auch für KH-arme Mahlzeiten.


    LG
    Thomas

    Hallo Wildrose,


    ja, genau das Gleiche wie bei mir, teste aber immer noch rum. Mir sind die DexCom Kurven auch etwas zu langgestreckt, wenngleich schön flach, und wäre gerne früher wieder unter 100 mg/dl, spritze Liprolog und das hält wohl auch nicht lang genug an.


    Mischbrot ist eine gute Idee, ich probiere es mal aus.


    Gruß


    Thomas

    Hallo Pippilotta,


    ja, es klingt erst mal komisch, was ich geschrieben habe, aber ich gebe nur meine Erfahrung wieder, es muss nicht bei jedem so funktionieren. Aber es wird so im Buch "LOGI Methode: Glücklich und schlank" beschrieben. Die 20 Euro für das Buch haben sich jedenfall gelohnt! (gebraucht bei Amazon ab 12,-- Euro)


    LOGI bedeutet für mich im Alltag nicht, besondere Rezepte zu kochen, sondern bei dem, was in unserer Familie mit 5 Personen so auf den Tisch kommt, einfach die KH wegzulassen, also keine Kartoffeln, keine Nudeln, kein Reis, möglichst keine Panade bei Fischstäbchen etc. Wir kochen (d.h. meistens meine Frau ...) dann für mich mehr Gemüse oder Eierspeisen, vor allem abends. Wenn ich mittags essen gehe, dann bestellt ich immer die KH-Sättigungsbeilagen ab ... geht ganz einfach ... Morgens esse ich eigentlich normal Vollkornbrot (gibt viel flachere BZ-Kurven!) mit Frischkäse oder Wurst. Zwischendurch esse ich meistens vormittags und nachmittags einen Apfel oder eine Birne.


    Ich kann also nicht mit besonderen Rezepten aufwarten, aber das macht die LOGI-Methode ja auch so einfach sie umzusetzen.


    Zu meinen Cholesterin-Werten:
    vor LOGI: HDL zwischen 50 und 60, LDL zwischen 150 bis 170, Verhältnis ca. 2,8 bis 3,5, Gesamt 210 bis 230
    mit LOGI HDL zwischen 60 und 65, LDL zwischen 110 und 130, Verhältnis ca. 2,0 bis 2,2, Gesamt 190 bis 200


    Mit Anwendung von LOGI habe ich auch begonnen mehr Sport zu treiben, aber nach eigener Beobachtung zu früheren Sport-Perioden mit "normaler" Ernährung sind die Verbesserungen nicht (allein) darauf zurückzuführen...


    Die Änderungen sind signifikant und gehen in die richtige Richtung, ich bin jedenfalls zufrieden.


    LG


    Thomas

    Also, ich habe auch immer in der Vergangenheit Probleme mit dem Cholesterinwert gehabt. Ich habe dann, wie auch schon an anderer Stelle erläutert, von der LOGI-Methode gehört. Ich kann es zwar nicht genau wiedergeben, wieso es so funktioniert, aber wenn man weniger Kohlenhydrate ist und deshalb weniger Insulin braucht, seinen Fleischkonsum weiter beibehält und sogar auch wieder mehr Eier ist, kann man den Cholesterinwert trotzdem senken. Ich habe das ausprobiert und mein LDL Wert ist deutlich besser geworden und damit das Verhältnis zum HDL und der Gesamtwert dann sowieso. Ich habe also alleine dadurch, dass ich weniger Kohlenhydrate gegessen habe, vor allem abends, mein Cholesterin in den Griff bekommen. Dieses steht genau so auch beschrieben in dem Buch zur LOGI-Methode. Ich habe es erst selbst nicht geglaubt, aber mein persönlicher Versuch hat es bestätigt.


    weniger Kohlenhydrate und Weniger Insulin ist für uns Diabetiker sowieso gut, wenn ich also die LOGI-Methode weiter beibehalte, habe ich nicht nur bessere Blutzuckerwerte, (Hba1c von 7,4 auf 6,3) sondern auch bessere Cholesterinwerte und ich nehme dabei auch noch langsam und stetig ab (4 kg in 3 Monaten) Ich kann daher die LOGI-Methode allen empfehlen, auch um die Cholesterinwerte zu senken.



    LG
    Thomas

    Danke, Joa, insbesondere für den zweiten Link auf den Vortrag des Diabeteszentrums Hegau-Bodensee HBH-Klinikum Radolfzell.


    auch wenn es viel fachchinesisch ist, ist der letzte Satz die Zusammenfassung auf der zweitletzten Seite interessant und bestätigt wieder einmal das, was wir alle schon geahnt haben:


    "- Lifestyleänderungen (Gewichtsreduktion und v.a. moderates
    Ausdauertraining) zur Verbesserung der Insulinresistenz bekommen
    ein noch höheres Gewicht."


    LG


    Thomas

    also, ich habe gute Erfahrungen mit der Ernährungsmethode (nicht Diät) nach LOGI gemacht. Diese ist eigentlich eine Methode mit wenig KH, dafür aber mehr gesunden Fetten und Eiweiß.


    Vorteil ist, dass man sich nach wenigen Grundregeln ernährt und nicht kcal zählen muss.


    Hat bei mir seit Anfang Januar ca. 4-5 kg gebracht. ohne zu hungern, allerdings mit mehr Bewegung.


    Empfehle dir das Buch "Schlank und glücklich" für knapp 20 euro (gibts natürlich bei amazon). da steht wirklich gut erklärt, welche Wirkungen die Kohlenhydrate in Verbindung mit Insulin im Körper haben. Aber: das Buch ist nicht speziell für Diabetiker geschrieben, auch wenn viel über Insulin drin steht. Ziel sind weniger KH, also weniger Insulinproduktion im (gesunden) Körper, heißt für Diabetiker: weniger Insulin spritzen...


    die Ernährung nach dieser Low Carb Methode bringt nicht nur weniger Gewicht, sondern auch bessere Blut(fett)werte. und das Beste ist, man kann lauter leckere Sachen essen!


    ich drücke dir die Daumen, dass du es schaffst, mit oder ohne LOGI ...


    LG
    Thomas19

    keine Ahnung, aber probiers doch aus und kontrolliere die BZ-Werte öfter als sonst.


    auch wenn das Messsignal (Strom ) vom Sensor wegen der längeren Lagerdauer kleiner sein sollte, müsste der Empfänger über die Kalibrierung das in gewissen Grenzen ausgleichen können. Dafür ist die Kalibrierung ja schließlich da!


    LG
    Thomas

    ich habe den Eindruck, dass die Zeitdauer von 2h oder länger davon abhängt, ob man auch die ganze Zeit den Empfänger in Funknähe hat. Gestern neuer Sensor und die ersten ca. 20 min den Empfänger liegen gelassen und dann auch später als 2 h die Kalibrierung. (Ob genaus mehr als 20 min, weiß ich aber nicht...)

    ich habe jetzt schon den dritten, weil immer nach 1 Jahr die Batterie in die Knie geht und die Garantie 3 Jahre läuft. Echt praktisch .... jedes Jahr neu!!!


    Manchmal weiß man nicht mehr, ob man gespritzt hat oder nicht, insbesondere wenn man mal abgelenkt wird. Dann kann man sofort nachschauen und die Fehlerrate ist gleich Null.


    Tagebuch schreiben ist auch super einfach, wenn man die Einheiten über bis zu 16 mal Spritzen mit Uhrzeit und Datum zurück verfolgen kann.


    Ich würde diesen Pen ohne Einschränkung empfehlen.