Beiträge von Dorfkind78

    Hallo Mena,
    ach ich dich so gut verstehen! Ich bin ja jetzt in meiner dritten Schwangerschaft in drei Jahren und der Zucker "nervt", weil er so alles bestimmend ist in dieser Zeit. Trotzdem empfand ich die erste Schwangerschaft ZUCKERTECHNISCH als die psychisch anstrengendste. Vieles ist einfach eine Kopfsache - wenn man den manchmal "ausgeschaltet" bekommt, ist schon viel gewonnen. Du hast viele unschöne Erlebnisse gehabt bei deiner ersten Schwangerschaft. ABER: du hast auch schon total viel Erfahrung gewonnen. FALLS du wirklich noch einmal liegen musst oder eine Frühgeburt hast (was ja GANZ GANZ ANDERS sein kann bzw. wahrscheinlich wird (--Ärzte fragen!)), dann kannst du dich schon viel besser darauf einstellen, weil du weißt, was dich erwartet bzw. erwarten kann. Das ist dann psychisch schon etwas ganz anderes! Für mich ist es total hilfreich, dass die Schwangerschaft begrenzt ist und ein klares Ziel hat. Und du hast deine kleine Magdalena bei dir - trotz aller Beschwernisse/Sorgen/Ängste auf dem Weg! Und ich kann sehr gut nachvollziehen, wie unendlich groß diese gewesen sein müssen! Ich würde dir auch gerne Mut machen und sagen: Wage es! Lass dir vom SCH...Zucker nicht deine Wünsche nehmen! Der Zucker ist nur EIN Teil von dir, der in der Schwangerschaft zwar sehr zentral wird, aber DAS ZENTRALE, um das es wirklich geht ist auch dann wieder dein Kind, das Geschwisterchen für Magdalena, der Familienzuwachs!
    Viele liebe Grüße und alles Gute!
    Dorfkind78

    Hurra, hurra Elin ist da!!!!! Herzlichen Glückwunsch zur Geburt!
    Wie schön, dass alles gut gelaufen ist und Elin gesund und munter angekommen ist!
    Hammer, der "Messfehler" - das hilft doch ein wenig, die Informationen vom Frauenarzt zu relativieren und sich nicht so viele Sorgen zu machen...wirklich "wissen" "tut" keiner...


    Alles alles Liebe und eine schöööööööne Zeit!
    Dorfkind78

    Hallo ihr alle!
    Ich wollte mal ein kurzes Update geben von mir :-). Ich bin jetzt in der 24. SSW, vom Anstieg merke ich noch nix. Allerdings scheint sich meine Basalrate gerade wieder etwas zu verschieben - ich brauche am frühen Morgen mehr, dafür tagsüber weniger Insulin.... Beim Organscreening war alles so, wie es sein sollte - ich musste zweimal hin, weil sich das Kleine beim ersten Termin ungünstig hingelegt hatte... suuuper! Die Arztbesuche sind immer etwas zweischneidig für mich...man erfährt dort halt, wenn alles gut ist und das beruhigt ja auch, aber man erfährt halt auch, wenn etwas gar nicht gut ist.
    Eine schlechte Nachricht hatter der Arzt dann doch für mich - ich habe "etwas" zu viel Fruchtwasser. Die wahrscheinlichste Erklärung sind schlechte Werte. Nur bringe ich dieses gar nicht mit meinem Gefühl und meinem Navigator zusammen. Ich hatte Anfang Sep. einen Hbac-Wert von 5,8 und außer hier und da einen ausgerissenen pp-Wert (bis max. 180) weiß ich wirklich nicht genau, was ich "noch besser" machen soll. Selbst meine Unterzuckerungen habe ich diese Schwangerschaft viiiiel besser im Griff. Bei meinem zweiten Kind war der Hbac-Wert zwar besser (lag bei 5,4), aber der war mit viel viel mehr Unterzuckerungen erkauft. Naja, ich gehe nächste Woche wieder zu meiner Diabetologin (die auch immer super zufrieden war) und schau mal, wo wir noch schrauben können. Ich werde auch noch mehr Kontroll-Testungen machen, wobei die eigentlich immer mit dem Navigator konform gehen. Ach menno, das frustriert echt! Aber mal schauen, was beim nächsten Mal ist.
    Wie geht es euch denn so?!
    Liebe Grüße,
    Dorfkind78

    Hallo!
    Ach, das kenne ich auch zu gut! Ich bin total froh, dass sich der BZ im Laufe der Monate stabilisiert - auch wenn es immer wieder Tage gibt, die seltsam verlaufen....
    Aber wenn man die ersten Wochen rum hat, wird der BZ ruhiger - bevor es dann "irgendwann" mit dem Anstieg losgeht! Ich hoffe, es tröstet etwas!
    Also, wichtig: Das ist ganz normal! Das allerwichtigste: sich psychisch hochhalten! Du kannst nicht mehr machen als testen, testen, testen und entsprechend reagieren.
    Du musst dich auch erst einmal einfinden in diese neue Situation! Gib also dir und einem Körper Zeit, sich an deinen Krümel und den Hormonschüben zu gewöhnen ;-)-
    Jetzt in der frühen Phase würde ich nicht zu stark gegenregulieren, weil man noch sehr schnell in eine Hypo rutschen kann. Letztlich musst du das langsam austesten (und auch dann läuft es an einem Tag mal so, mal so). Manchmal hilft auch einfach ne Runde um den Block ;-).
    Du schaffst das!!! Kopf hoch!!!
    LIebe Grüße,
    Dorfkind78

    Alles alles Liebe von mir und die herzlichsten Glückwünsche zur Geburt deiner beiden Kinder!!!
    Ich freu mich SO SEHR für euch, dass beide nun in unserer Welt angekommen sind. Haltet euch aneinander fest und geht einfach erstmal von einem Tag zum nächsten!
    Lasst neben dem Platz für Sorgen auch genügend Platz für Freude in euren Herzen und nehmt die Gefühle, die kommen, einfach so an, wie sie sind! Sammle deine Kraft für die Momente, wo du bei deinen Babys sein kannst - in den anderen Zeiten musst du nicht stark sein, da kannst du einfach so sein, wie du dich gerade fühlst!
    Ich wünsche euch allen alles alles Gute und drück hier alle Daumen, dass alles bestmöglich verläuft!
    Viele liebe Grüße,
    Dorfkind78

    Hallo!
    Erstmal Glückwunsch zur Schwangerschaft!!!!!!!! Oh, wie schön! 9. Woche ist doch schon super weit! *daumendrück*


    lisi: Bei mir schlugen die Schwangerschaftstest erst 6-7 Tage nach dem Tag an, an dem meine Periode hätte kommen müssen. Beim dritten Kind wollte ich mich eigentlich direkt beherrschen und gar nicht testen, aber habs dann doch nicht ausgehalten. Test am Tag 3 und Tag 5 negativ, dann am Tag 7 positiv). Also "hibbel" ruhig noch ein bisschen - solange die Tage nicht kommen, ist das schon mal ein gutes Zeichen! Ich drück auch dir feste die Daumen!


    Liebe Grüße,
    Dorfkind78

    Hallo,
    hm, also ich WEISS es nciht, smile. Ich habe auch keine Internetseiten o. Studien parat für meine "Bauchmeinung". Aber ich glaube, dass man sich nicht verrückt machen sollte. Kuhmilch und Gluten sind einfach ein sehr großes Thema bei Babys, bei dem irgendwie Glaubenskämpfe geführt werden. Ich glaube, niemand möchte, dass sein Kind Zucker bekommt, oder Krebs, oder Neurodermitis oder Allergien oder Unfälle...., aber wenn jemand bei JEDEM Kind wüsste, wie das im Einzelfall geht, dann wüssten wir das auch. Ich habe für mich einfach erfahren, dass man - bei aller Vorsicht - nicht alles in seiner Hand hat. Es gibt Hebammen, die sagen bestimmt - keine Kuhmilch, keine Gluten beim STillen, meine war von der Fraktion: man kann ALLES essen (außer vll. Kohl u. Zwiebeln). Wichtig finde ich, dass man sich selbst mit seiner Art und Weise, wie man es macht, gut fühlt. Denn WENN es dann passiert, dass eine Allergie, eine Zuckerkrankheit etc. auftritt, dann kommen natürlich auch die Gedanken, ob man das hätte verhindern können. Und es kommen auch Schuldgefühle (meistens unbegründete, auf jeden Fall meistens nicht zu beweisende). Und ne Freundin von mir teilt Muttis immer in zwei Kategorien: die "Beschützer" und die "Tröster", erstere versuchen, Dinge zu vermeiden und sind sehr vorsichtig, letztere schauen was passiert und gehen dann mit der Situation um. Ich glaube auch hier, dass es kein richtig oder falsch gibt, wie ma n sich verhalten sollte. Man muss einfach seinen Weg finden. Aber mir hilft es auch, wenn ich höre, wie andere sich entscheiden/verhalten und überdenke nochmal meine Position. Ich bin natürlich gestern auch wieder ins Grübeln gekommen, als ich mir Miahs Internetseite angeschaut habe. Man fühlt sich immer so schnell in seiner Position angegriffen - das ist echt bescheuert :-).
    Ganz liebe Grüße an alle hier!
    Dorfkind78

    Hallo,
    ich habe den Getreidebrei direkt mit Kuhmilch gemacht. Die hat mein Söhnchen auch super vertragen. Wir waren aber generell auch nicht sooo ängstlich mit Essen.
    Pippilotta hat da schon Recht - da muss jeder nach seinem Gefühl gehen und womit er sich wohl fühlt. Ich kenne sogar Muttis, die extra Mumi abgepumpt haben ;-).
    So aus dem Bauch heraus würde ich dir glaube ich jetzt zu Beginn raten, den Brei mit Wasser anzumachen, da du ja hinterher bestimmt noch stillst (zumindest finde ich diese Theorie irgendwie einleuchtend).
    Ich glaube aber auch, dass du mit Kuhmilch nix verkehrt machst (man kann zu Beginn ja auch halb Wasser/halb Milch nehmen).
    Ich habe mich beim Brei immer an den Empfehlungen von FKE Dortmund gehalten. MIr hat diese "Richtschnur" geholfen. Ich glaube aber, dass es ziemlich unerheblich ist, ob diese Richtschnur vom FKE, von der Hebamme oder von der guten Freundin kommt - hauptsache man findet "seinen" Weg mit seinem Baby.
    Liebe Grüße!
    Dorfkind78

    Hallo Britta,
    also bei mir war so, dass sich auch der BZ nach und nach "beruhigte" und normalisierte. Anscheinend gewöhnt sich der Körper auch ans Stillen - zu Beginn musste ich immer zusätzlich essen, aber langsam wurde das immer weniger. Auch meine BE-Faktoren und Basalrate wurde immer mehr "so wie früher". Allerdings dauerte das alles seine Zeit. Man muss sich ja auch an sein "neues Leben" und den neuen Rhythmus gewöhnen. Ich denke mal, dass es (neben den ganzen Hormonen....) auch dazu beiträgt, dass der BZ schwankend ist. Bis sich der Körper wieder ohne Schwangerschaftshormone vorfindet, vergehen Monate... Ich weiß noch, dass ich am Anfang gar nicht aufhören konnte bei 120 zu denken:"uuups - hoch!" :-).
    Alles Gute für euch! Liebe Grüße,
    Dorfkind78

    Hallo Elektra!
    Oh, da könnte ich mich ja soooooo drüber aufregen! NORMBEREICH ist super - deine Werte sind super - und das Ganze in deiner Situation, in der du dir bestimmt viele Sorgen machst und es dir oft nicht gut geht! Ich finde, auch für Philip klingt das dooch gut! Selbst er ist im Normbereich, das ist doch beachtlich! und ich glaube, es ist auch ganz gut, dass Melina "etwas zum zusetzen" hat - dann ist sie für die kommende Geburt schon ein bisschen "robuster", sie ist ja wirklich nicht ÜBER der Norm. Ist das nicht generell bei Zwillingen so, dass oft einer kräftiger ist als der andere?!
    Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du deine beiden Kinder so wohlbehalten wie möglich in den Armen halten wirst und sie sich beide nach ihren Möglichkeiten bestmöglich entwickeln!
    Alles LIebe!
    Dorfkind78

    Au mann, ich bin auch gespannt, wie meine nächste Geburt wird. Allerdings rechne ich nicht damit, KEINE Einleitung zu haben... aber kommt Zeit, kommt Rat.


    Also wochenflussmäßig würde ich mich erstmal einfach aufs Krankenhaus verlassen. Dort gibts ja diese "Surfbretter". Ich durfte mir auch immer nen Schwung mitnehmen nach Hause für die ersten Tage. Ziemlich schnell haben aber die "normalen" Binden genügt. Man sollte ja nicht diese Dinger mit Folie nehmen (also always ultra oder so). Ich habe aber Freundinnen, die hatten davon nix gehört und trotzdem gemacht - auch keine Probleme gehabt.. Ansonsten hat man soooo viele andere Gedanken, wenn der Wochenfluss läuft, dass man über Binden nicht wirklich nachdenkt. In den ersten Tagen ist man ja zunächst damit beschäftigt, z.B. das Duschen in seinen Tagesrhythmus reinzukriegen *hihi* - naja, schon etwas überspitzt formuliert , aber nur etwas ;-)


    Liebe Grüße,
    Dorfkind78

    Hallo smile!
    Au ja, dass mit den Träumen kenne ich auch! Die sind echt viel intensiver und ich kann mich viiiiiiel öfter daran "erinnern" (zumindest wenn ich gerade aufwache).
    Das bleibt einem in der Schwangerschaft auch erhalten ;-). Und solange es keine Alpträume sind, ist das ja auch ganz ok so.
    Im Moment piept mich mein Navigator auch nicht mehr so oft aus dem Schlaf, damit ich nen Zucker einschiebe (habe lange ständig an der Piepgrenze geschlafen, das war wirklich nervig!).
    Ich versuche jetzt das 2. Trimester zu genießen - das ist echt die beste Zeit in der Schwangerschaft!
    Liebe Grüße,
    Dorfkind78

    Hallo!
    Liebe Smile, das ist einfach ein super Tipp von deinem Diabetologen! Dank deines Posts beherzige ich den Rat nun auch wieder mehr und es läuft tatsächlich sehr viel besser! Ich bin auch sehr froh, dass "wir" jetzt im zweiten Trimester so richtig angekommen sind. Ich bin jetzt 18 + 0 und der Zucker läuft seit einigen Wochen VIEL ruhiger und vorhersehbarer. Mit dem Anstieg rechne ich noch nicht. Es gibt immer mal wieder Tage, an denen man mehr Insulin braucht oder weniger - aber solange das nicht über mehrere Tage geht, ist das noch nicht der "DER" Anstieg. Ich weiß noch, dass ich in meiner 1. Schwangerschaft auch immer mit dem "Riesenanstieg" gerechnet habe. Letztlich war das Ganze aber immer gar nicht so dramatisch und ich habe meine Basalrate häufig zu früh erhöht und musste das dann wieder umkorrigieren.... Im Moment ist alles soweit gut bei mir. Letzte Woche hatte ich nen blöden MAgen-Darm-Infekt, das war echt ätzend, weil sich der ganze Bauch umgezwirbelt hat und ich mega (völlig unlogische und paranoiahafte) Angst hatte, dass es Wehen sein könnten...DAs ist so schizo, weil man WEISS, dass es bescheuert ist, aber man hat halt einfach Panik, dass was sein könnte... Naja, ein Tag nach dem anderen.... Wie geht es euch so?
    Liebe Grüße,
    Dorfkind78

    Hallo!
    Ich komme erst jetzt dazu, mal wieder hier etwas im Forum zu
    schreiben. Ich kann dir auch nur raten: Fahr in Urlaub und nehme nicht
    zu viiiel Rücksicht auf den Diabetes! Letztlich ist es doch euer
    "letzter" Urlaub zu zweit! Versuche einfach jeden Tag "das Beste" zu
    machen, was geht, ohne sich jeglichen Spaß und Spontanität nehmen zu
    lassen (da wird man ja bekloppt!). Es kommen auch, wenn man jeden Tag
    gleich verlebt Tage, an denen zuckermäßig gar nichts läuft. Aber der
    Zucker dominiert ja sowieso schon euer Leben im Moment, da sollte er
    nicht auch noch über euren Urlaub walten!
    Mein Urlaub ging jetzt vor
    kurzem zu Ende. Und wir hatten eigentlich einen sehr entspannten
    überhaupt nciht aufregenden Urlaub bei Schwiegermama im Allgäu. Trotzdem
    habe ich in der ersten Woche unglaubliche Mengen an Traubenzucker
    verschlungen, weil ich meine Basalrate auf 30 % laufen lassen konnte.
    ich brauchte aber einige Tage, um das wirklich zu begreifen, dass es SO
    VIEL war, dass ich reduzieren konnte. Ich bin letztlich immer mutiger
    geworden und es lief von Tag zu Tag besser. Sogar einige Bergtouren habe
    ich dann ganz gut gedeichselt bekommen...
    Liebe Grüße,
    Dorfkind78

    Hallo!
    Bei meinem ersten habe ich die klassische Prozedur gehabt: Einleitung am ET. Als sich aber nach 3 Tagen immer noch nichts tat, außer vielen Wehen (aber Köpfchen rutschte nicht ins Becken, alles blieb zu) wurde dann doch ein Kaiserschnitt gemacht, weil die Herztöne abfielen. Den Kaiserschnitt habe ich aber super verkraftet, trotz Angst vor schlechter Wundheilung. Ich konnte schon einen Tag später aufstehen und ab dem 2. Tag meinen Kleinen versorgen. Meine zweite - stille - Geburt war nach Einleitung spontan. Auch diese Einleitung hat 3 Tage gedauert und ich habe letztlich auch dieses Medikament mit Unterschrift bekommen. Daraufhin kam die Geburt auch erst wirklich in Gang - das ging dann relativ schnell. Das Gute war, dass ich ja schon wusste, dass eine Einleitung dauern kann - man muss direkt VIEL Geduld mitbringen. Es waren auch zwei unterschiedliche Krankenhäuser, warum man mir bei der ersten Geburt nciht auch dieses "Magenmedikament" angeboten hat, frage ich mich jetzt auch. Vill. hätte man damit die Geburt in Gang gesetzt und den Kaiserschnitt verhindert. Letztlich muss ich schon sagen, dass ich den Kaiserschnitt ich nenn es mal psychologisch nicht so schön fand. Umso dankbarer bin ich nun, dass ich das mit meinem zweiten Sohn erleben durfte, auch wenn der "Lohn" für die Geburt nur unser Abschied voneinander war.
    DAs Gute für meine nun kommende Geburt ist: MIr ist es total schnurz egal, wie unser Kind auf die Welt kommt - hauptsache lebendig und schön wäre natürlich auch gesund! Ich habe mir nach meinem Kaiserschnitt soooo viele Gedanken gemacht und blöde Gefühle gehabt, darüber kann ich jetzt nur müde lächeln. Ich weiß nicht, ob EUCH das wirklich hilft - aber letztlich kann man nur raten: geht "entspannt" in die Geburt und lasst es auf euch zukommen. Entscheidet in der Situation mit den Leuten, die um euch herum sind und euch helfen wollen, was ratsam ist und was sich in der Situation als richtig anfühlt. Sämtliche Sorgen VORHER sind letztlich für die Katz! Eine Geburt kann zwar dauern....und nur schön wird es eh nicht, aber DAS WAS ZÄHLT IST: Am Ende haltet ihr Euer Baby im Arm und euer Herz wird es nie wieder loslassen können! (sorry wenns euch zu pathetisch wird, aber ich kann im Moment nicht anders ;-)).