Beiträge von Dorfkind78

    Hallo Simone,
    jau, das kenne ich zu gut! Mein erster Sohn war auch immer an der oberen Grenze. Mein Hba1c war auch immer zw. 5,7-5,8. Und was soll ich sagen?! Er ist auch heute noch - nach zwei Jahren - immer noch an der oberen Grenze. Das hat sich NIE geändert, die gesamte Schwangerschaft nicht, bei der Geburt war er dann 3800gr. schwer (obwohl 4400 geschätzt oder so) und auch jetzt bei den U-Untersuchungen wird immer wieder drauf geschaut. Aber solange er in "seiner" Kurve ist - und nicht "plötzliche" Gewichtszunahmen hat, ist alles in Ordnung. Mein Kleiner gehört halt zu den propperen und hat Babyspeck, obwohl ich SEHR auf die Ernährung achte. Dafür mache ich mir NIE Sorgen, wenn er mal krank ist und mal nicht essen mag. Ist ja auch ein Vorteil :-). Bei meiner zweiten Schwangerschaft war ich wegen des Gewichts SEHR viel entspannter. Mein zweiter lag aber immer schön in der Normkurve. Obwohl ich NICHTS dazu konnte, haben die Ärzte natürlich viel weniger dazu gesagt... I
    Zudem werden die Schätzungen des Gewichts je größer das Kind wird immer ungenauer. Ich glaube, bei mir war die große Spanne zw. geschätzten Wert und tatsächlichem Geburtsgewicht so groß, weil mein Kleiner einen relativ großen Kopf hat. Aber das sind meine Laien-Gedanken. Ich werde mir bei meiner jetzigen Schwangerschaft erst DANN einne Kopf machen, wenn "komische" Verläufe in der Größenentwicklung sind, die mit reinen Wachstumschüben nichts zu tun haben können.Lange Rede, kurzer Sinn: Halte deine Werte in Ordnung, wie du es jetzt schon machst und warte mal die nächste Untersuchung hab - vll. hat dein Zwerg ja einfach nur einen Schub gemacht. (ich hatte auch meistens: oh, groß und zwei Wochen später - ach, ok usw. usw.)
    Viele liebe Grüße,
    Dorfkind78

    Hallo Cla,
    herzlichen Glückwunsch zu deinem Kleinen!!! Schön, dass alles so gut geklappt hat! So eine Einleitung ist echt anstrengend, weils schon mal dauern kann...
    Deine Stillprobleme kenne ich gut. Ich habe es damals längere Zeit mit dem Brusternährungsset versucht. Da trinken die Kinder an der Brust und gleichzeitig bekommen sie aus einer Flasche, die du dir um den Hals hängst, abgepumpte Milch. Leider hat das bei uns letztlich aber nicht zu dem erwünschten Effekt geführt, dass ich den Kleinen an die Brust gewöhnen konnte. Aber ich hatte das Gefühl wirklich zu stillen! Das fand ich damals unglaublich wichtig. Einen Versuch wäre es wert, würde ich sagen. Ich konnte mir das Teil von meiner Hebamme ausleihen. Das war natürlich super!
    Viele liebe Grüße,
    Dorfkind78

    HI Britta!
    Da ich auch ne Pumpe habe, habe ich - oje, genau weiß ich das gar nicht mehr. Viel reduziert habe ich eigentlich nicht, wenn mich nicht alles täuscht und mit dem Essen hielt sich das auch in Grenzen. Meine erste Geburt endete letztlich im (Not-)kaiserschnitt, da haben die mir noch Wehenhemmer gegeben und da schoss der BZ dann total nach oben. Das hat mich aber mehr in Panik versetzt als alle Ärzte dort. Meinem Kleinen ging es nach der Geburt gleich super. Er hat zwar einmal Glucose bekommen, danach waren alle Werte top. Ich hatte ihn auch "gleich" bei mir (beim Kaiserschnitt dauert das ja ein weilchen...). Ich weiß nicht mehr genau, was einem in dem Leitfaden zur Geburt empfohlen wird, aber ich würde stets "normal" Basal spritzen und dann notfalls etw. essen. Das finde ich immer einfacher, die Werte in Ordnung zu halten, als "dagegen an zu spritzen". In der "heißen Phase" zum Schluss können die einem ja auch Glucose geben (wenn man wirklich nicht mehr essen sollte oder die Schnauze davon voll hat ;-)). Ich versuche es immer so zu halten, dass ich den Ärzten, wenn sie "die Verantwortung" übernehmen, auch Vertrauen schenke.
    Liebe Grüße!
    Dorfkind78

    Hallo,
    also insgesamt gesehen kann ich als Rat nur geben, dass man den Tag einfach nur kommen lassen kann und dann jeweils das beste, was einem in der Situation einfällt, macht. Es kann sein, dass sich die Geburt lange hinzieht - in dieser Zeit des Wartens, dass sich der Muttermund öffnet hat man immer mal wieder Zeit, sich zu testen. Zu Beginn geht das auch sehr gut selbst, sobald dein Freund da ist, kann er es dann ja übernehmen. Natürlich sind auch die Schwestern da und die Ärzte. In der Regel kennen die aber nun einmal hauptsächlich die Diabetikerinnen mit Schwangerschaftsdiabetes und verallgemeinern da oft sehr. Ich konnte bei meinen Geburten immer über meinen Zucker selbst "bestimmen". Ich meine, letztenendes kannst du halt einfach nicht viel tun, wenn der Zucker grade mal NICHT optimal ist, warum auch immer! Insgesamt gesehen hat man aber durchaus "Zeit" sich um den Wert zu kümmern. Ist halt super, wenn sich jemand darum kümmert, wenn die Abstände zwischen den Wehen kürzer werden, damit man da halt auch runterkommt. Letztlich ist aber ja JEDE Geburt soooo individuell, dass man einfach nur als Tipp VORHER sagen kann: Nach Möglichkeit keinen Kopf machen und sich vornehmen, immer das Beste aus der Situation zu machen.
    Liebe Grüße! Das wird schon!
    Dorfkind78

    Hallo ihr alle!!!
    Hier ist ja richtig was los, wie schön! Ich sitze im Moment ständig mit meinem Söhnchen im Planschbecken, deswegen bin ich noch nicht wieder dazu gekommen, hier zu schreiben.
    Erstmal Danke an alle für eure lieben Reaktionen! Es ist wirklich einfach das Schlimmste, was eintreten kann, ABER - und dass muss man sich immer wieder vor Augen halten - im Normalfall geht ja alles gut! Es heißt ja nicht umsonst, man ist "guter Hoffnung" - und das finde ich, ist das allerwichtigste: auf sich selbst und auf sein Baby vertrauen, dass alles gut geht!
    Und wir alle hier tun sowieso schon so viel für unser Kind - jeden Tag kämpfen wir für bestmögliche Werte! Ich glaube keiner - außer wir hier in der Runde - kann so richtig nachvollziehen, was das heißt. Naja, aber andere haben auch "ihre" Sorgen. Zudem haben wir ja echt das große Glück, mit Pumpe und CGM wirklich bombastisch ausgestattet zu werden (zumindest wenn die KK mitmacht!).


    DiabMaus: Das, was du geschrieben hast, geht mir auch so. Wenn ein Wert ausreißt nach 160-180 brauche ich auch - und das ist die Tücke - MANCHMAL Unmengen an Insulin, um es runterzubekommen. Wenn ich die ganzen Korrekturen hochrechne im Nachhinein, bin ich oft echt von den Socken! Insgesamt werde ich mit den Korrekturen immer großzügiger, allerdings kommt irgendwann der Punkt, bei der die Resistenz (nenn ich jetzt mal so<) schlagartig aufhört und einen plötzlich 1-2 Einheiten doch wieder in den UZ reißt... Das ist ja u.a. das, was einen so in den Wahnsinn treiben kann :-).


    Vanessni: Du hast mich nach den Gründen für meine Totgeburt gefragt. Es war ein akuter Plazentainfarkt, d.h. laut Ärzten "Schicksal". Keiner weiß genau, warum das plötzlich passiert. Alle meine Untersuchungen waren bis dato tiptop, auch der Doppler. Es war meine größte Angst, dass ich in irgendeiner Form "schuld" war daran, aber es gibt keinen "fassbaren" Grund. Das ist natürlich auf der einen Seite gut, aber auf der anderen Seite hätte man halt auch gerne einen Grund, den man "ausschalten" könnte. Geht aber nicht. Der Zucker ist halt als Grunderkrankung ein Risikofaktor, aber mehr auch nicht. Meine Einstellung war super - dank CGM konnte ich ganz tiefe und ganz hohe Spitzen auch noch besser vermeiden als in meiner ersten SS. Aber das Leben ist nicht logisch, es ist wie es ist.


    Miah: Herzlichen Glückwunsch zur SS!!! Schön, dass du dich zu uns gesellst! Meine Basalrate ist auch erst leicht gestiegen, in den letzten -2-3 Wochen habe ich sie aber wieder zurückfahren können. Hatte mir auch da erst Gedanken gemacht, weil ja eigentlich von einem Insulinrückgang gesprochen wird - aber der Körper ist ja keine Maschine.


    Sinchen: Schön, dass ich dich hergelockt habe! Inzwischen sind wir hier ja eine rege Truppe geworden! Es tut mir sehr leid, dass du eine FG hattest. Auch wenn die Natur in den ersten Wochen das Sagen hat, ist es ein großer Verlust. Ich hoffe, dass du deine Übelkeit bald zu den Akten legen kannst! Tipps habe ich leider keine - ich war echt in allen drei Schwangerschaften von den meisten SS-Beschwerden verschont. Ich sage immer: ich hab nur Zucker, aber sonst keine Beschwerden ;-). Zum Frauenarzt bin ich bei allen SS immer alle 2 Wochen gegangen. Zum Diabetologen meistens auch, manchmal war der Abstand etwas größer. Beim Augenarzt war ich jeweils 1x in jedem Trimester.


    Lauretta: Danke, dass du von deiner FG erzählt hast. Das klingt jetzt zwar etwas pathetisch, aber dein Sternenkind drückt dir bestimmt alle Daumen, dass jetzt bei dieser SS alles gut geht. ich habe mein CGM in meiner 2. SS bekommen. Nach der SS gab es nach einigem Hin- und Her noch einmal 20 Sensoren für dieses Jahr. Jetzt in der SS übernehmen die wieder sowieso die Sensoren, d.h. ich musste das CGM nun zwischen den Schwangerschaften nicht ablegen, weil der Abstand jetzt auch nicht so groß war. Ich bin wirklich gespannt,wie es NACH dieser SS wird - dann habe ich das DIng schon so lange getragen, dass ich gar nicht weiß, ob ich mich dann wieder umgewöhnen will... Aber ist ja noch ein Weilchen hin. Ich hoffe echt, dass das CGM sehr bald zum Diabetes-Standard gehört (aber da werden wir wohl noch eine Weile drauf warten müssen...).


    Ok, ich hoffe, ich habe jetzt keine Frage vergessen!


    Fühlt euch alle ganz lieb und herzlich gegrüßt!
    Dorfkind78

    Hallo Sinchen!
    Ach komm doch zu uns, den Winterbabys 2013. Lustigerweise werden alle Winterbabys in 2014 geboren... Aber Frühlingsbeginn ist ja auch erst im März!
    Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!!!!!


    Liebe Grüße,
    Dorfkind78

    Hallo ihr beiden!


    Glückwunsch natürlich auch von mir an euch!
    Ich trage schon seit meiner letzten Schwangerschaft ein CGM. Das ist auch echt total hilfreich, auch wenn einem das ständige Gepiepe auch manchmal ganz schön nerven kann :-). Die Beantragung hat damals auch gar nicht lange gedauert. Ich glaube, mündliche Zusagen am Telefon hatte ich quasi direkt beim Telefonieren und die schriftlichen Bestätigungen kamen dann 2 Wochen später. Da hatten wir (also Diabetologe und ich) das Ding aber schon bestellt. Man kann halt viel schneller auf den BZ reagieren. Manchmal muss ich mich aber auch ein bisschen bremsen, nicht zuuuu schnell zu korrigieren - ich glaube, das ist schon auch ein Grund mit, dass ich in so manche Unterzuckerung rausche.... Aber hohe Werte gehen halt gar nicht emotional....Hm, nicht so einfach, das Ganze. Trotzdem kann ich insgesamt dazu raten ein CGM zu bantragen. Bei meiner ersten Schwangerschaft hatte ich einen HbA1 zwischen 5,6 - 5,8 (also auch schon super), mit CGM lag er bei 5,3-5,5.
    Zum Glück bin ich schon ganz schön erfahren im Schwanger sein... Das ist meine dritte Schwangerschaft. Mein Sohn wird nächsten Monat 2 Jahre alt. Leider ist meine zweite Schwangerschaft nicht glücklich verlaufen. Ich war aber schon in der 33. Woche. Das ist natürlich auch ein Grund dafür, dass ich emotional in dieser Schwangerschaft durchhänge. Ich bin auf jeden Fall froh, dass wir die ersten 3 Monate nun "geschafft" haben und hoffe inständig, dass ich den kleinen Strops in mir dieses Mal lebendig in den Armen halten kann. Und das wünsche ich selbstverständlich allen Schwangeren hier!!!!!
    ich habe lange überlegt, ob ich euch das hier so schreiben soll. Aber letztlich ist es gut zu wissen, dass IMMER was passieren KANN. Und dass einfach große kleine Wunder in uns wachsen.
    Zudem möchte ich einfach ehrlich sein und trotz großer Anonymität im Netz, lernt man sich hier ja doch etwas kennen, halt internetmäßig :-).
    Viele liebe Grüße,
    Dorfkind78

    Hallo!
    Da reihe ich mich doch mal ein. Mein ET ist der 27.1.14. Wir sind also quasi gleichauf! ;-)
    Der Zucker macht mich allerdings gerade etwas fertig. Die ständigen Unterzuckerungen bzw. das "dagegen-an-essen" nervt ziemlich. Das ist mir natürlich immer noch lieber als zu hohe Werte. Zudem ist der Bereich der Werte von 70-100 einfach nicht mein "Wohlfühlbereich". Ich bin einfach nicht so leistungsstark und ständig müde bzw. habe Sofa-Sehnsucht. Naja, aber auch das nehme ich natürlich in Kauf - bei "höheren" Werten steigt der psychische Druck - das ist auch nicht besser. Ich hoffe, dass die nächsten Wochen zuckermäßig etwas gleichmäßiger laufen und ich viiiiel weniger Zick-Zack-Tage habe!
    Viele liebe Grüße,
    Dorfkind78

    Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch! Ein neues kleines Wunder ist wieder gesund und munter zur Welt gekommen! Das ist das größte Glück auf Erden!
    Genießt die Zeit mit eurem Kleinen!
    Lieben Gruß,
    Dorfkind78

    Hallo!
    Glückwunsch an alle!
    Hihi, ich musste ja doch etwas grinsen, Maike... ich glaube, die drei Monate werden dir noch sehr lange vorkommen.... Bei mir ist es ja Anfang März soweit und so allmählich merke ich, dass ich "bewegungsunfähiger" werde. Bin allerdings auch wirklich keine sportliche... Und in den letzten 4 Wochen sehnt man dann doch den Zeitpunkt herbei, dass der Krümel endlich rauskommt ;-).
    Eine schöne Weihnachtszeit!!!!
    Liebe Grüße,
    Dorfkind78

    Hallo,
    ich habe die Sensoren und bin auch total glücklich damit. Bei mir waren das zwei Anrufe. Bei der privaten Kasse reichte der Anruf bei "meinem" Berater, bei der Beihilfe musste mein Diadoc ein kurzes Schreiben begründen (schwanger, schwankende Werte...). Per Anruf konnte ich dann regeln, dass die Genehmigung schneller verlief, weil ich die Dringlichkeit deutlich gemacht habe. Somti hatte ich die Genehmigung der Beihilfe in 5-6 Tagen schriftlich in meinem Briefkasten (sonst warte ich da im Moment 8-12 Wochen auf Post ;-)). In der Zwischenzeit hatte meine Diapraxis schion den Vertreter vom Navigator eingeladen. Insgesamt hat es also weniger als 10 tage gedauert zwischen tel. Antrag und Ding am Arm! Nach der Schwangerschaft wird es wohl anders aussehen, aber da warte ich jetzt einfach mal ab! Ab ans Telefon!!!!!!
    Drück dir die Daumen!
    Dorfkind78


    Trotzdem vielen Dank für eure Antworten. Ich glaube, mein Problem ist "größer" und ich werde morgen mal die Hotline anrufen. Manchmal hat man ja einen riesen Denkfehler drin oder mir fehlen Erfahrungswerte, aber ihr scheint dieses Problem nciht zu kennen...ist ja auch schon mal was :-)


    Viele liebe Grüße!
    Dorfkind78

    Hallo,
    ich frage mich im Moment, was mit meinem Navigator los ist. Folgende Dinge sind aufgetreten:


    - am Donnerstag ging der Empfänger einfach aus, ohne Vorwarnung, nach Batteriewechsel tat er wieder (allerdings zeigte die Anzeige mind. 25-50% an!)
    - dann habe ich den alten Sensor neu eingesetzt, erst lief es einige Stunden, dann zeigte der Empfänger keine Werte mehr an. Das System war verbunden (Verbindung), mehrmals Sender wieder anschließen gedrückt (es piepte 2mal, d.h. doch, dass alles verbunden ist, oder?), schließlich komplett neuen Sender eingesetzt
    - neuer Sender lief 12 Stunden ohne Probleme, mitten in der Nacht wieder keine Werte
    - seit heute Nacht habe ich ihn nicht wieder ans Laufen bekommen, Verbindung zeigt wieder an: System ist verbunden, aber keine werte.... Auch neu eingesetzt gibt es keine Verbindung, kein neuer Sender gefunden....


    Ist der Empfänger kaputt?! Oder kennt jemand dieses Problem?


    Viele Grüße,
    Dorfkind78

    Hi Simone,
    es reicht, wenn du erst später zum Frauenarzt gehst. Die Pumpeneinstellung ist jetzt auf jeden Fall VIEL wichtiger! Je später du gehst, desto wahrscheinlicher ist es, dass man schon den Herzschlag hören/sehen kann und DAS ist eigentlich der Moment, auf den man in der ersten Zeit "wartet". Wenn du sicher gehen willst, dann rufe doch morgen einfach mal bei deinem Gyn an und frage nach.
    Liebe Grüße und alles Gute!!!!!!
    Dorfkind78

    Hallo Saphia!
    DAS GEHT WIRKLICH GAR NICHT!!!!!!! Vor meinem Sensor habe ich täglich 10-12 Mal getestet (vor jedem Essen, jeder PP-Wert und "besondere" Situationen). Ich glaube JEDE Krankenkasse zahlt in der Schwangerschaft so viele Teststreifen, wie du benötigst! Ohne Schwangerschaft habe ich auch immer am Anfang jeden Quartals 600 Stück bekommen. Wenn du Schwierigkeiten hast, die Diabetologin zu wechseln, dann würde ich bei deiner Krankenkasse mal anrufen und da genau nachfragen. Vll. stellen die dir ja einen Wisch aus, dass sie die Kosten auf jeden Fall übernehmen? Oder beziehen die dann Stellung wie deine Ärztin???
    Liebe Grüße,
    Dorfkind78

    Hi,
    also ich wurde bei meiner letzten Schwangerschaft ab der 30. Woche alle 2 Wochen kontrolliert, halt immer, wenn ich sowieso zum Doc musste. Mehrmals die Woche finde ich ja echt heftig, vor allem, du scheinst gar keine Probleme zu haben?! Du bist doch bestimmt jetzt mal in einer Klinik zum Vorstellen, vll. fragst du da mal genau nach, wie die das handhaben würden. Bist du zufällig privat versichert?!
    Liebe Grüße,
    Dorfkind78

    Hallo,
    dann doch auch mal ein kurzes Update von mir. Ich bin jetzt fast in der 25. Woche, der "große" Organultraschall hat keine Auffälligkeiten und gestern war auch wieder alles tippitoppi! So kann es weitergehen! Bei meinem ersten hatte ich ja das Problem, dass er immer "zu groß" und "zu schwer" war - trotz guter Einstellung. Bin mal gespannt wie sich das nu bei meiner zweiten weiterentwickelt, im Moment tummeln wir uns schön auf der 50iger Perzentile :-) (ich weiß, dass es wurscht ist, aber ist trotzdem ein schönes Gefühl...ich rechne auch eher damit, dass wir uns bald wieder oben tummeln...).
    Zuckermäßig hat mich der Anstieg noch nicht so richtig erreicht. Insgesamt ist meine Basalrate eher zu hoch eingestellt, so dass ich vor allem Nachts desöfteren mal nen Zucker einschieben muss. Aber ich habe immer so Hemmungen, die Basalrate nach unten zu schrauben.... Auch tagsüber hänge ich oft bei 60-70 rum und futter gegen eine Unterzuckerung an. Jetzt wo ich es aufschreibe, sollte ich vll. wirklich mal ein bisschen an der Rate drehen....Manchmal habe ich das Gefühl, dass mir die niedrige BZ-Einstellung etwas aufs Gemüt schlägt. Mir fehlt oft einfach Energie, mich zu etwas aufzuraffen. Das ist eigentlich schade, weil ich im Moment eigentlich Zeit hätte, Dinge zu erledigen, die man sonst nie erledigt. Geht euch das auch so? Naja - Augen zu und durch! Man weiß ja, für wen man es tut *freu*.
    Viele liebe Grüße! Freue mich über Updates von euch!
    Dorfkind78

    Hallo chatti!
    Auch von mir die herzlichsten Glückwünsche!!!!!!Versuche, im Krankenhaus so viel wie möglich zu schlafen und zu entspannen, denn die Zeit zuhause wird erst einmal ziemlich aufregend ;-).
    Es ist immer wieder schön, wenn ein neues kleines Wunder auf die Welt kommt! Man fühlt dann einfach nur reine Freude....obwohl man sich hier ja nur "schriftlich kennt".
    Viele liebe Grüße,
    Dorfkind78

    Hallo,
    unglaublich, dass es sooo vielen auch so ging wie mir! Ich in der letzten Stillzeit, aber auch noch die Zeit danach extreme Schmerzen in den Handgelenken. Letztlich bin ich beim Rheumatologen gelandet, ein Zusammenhang mit der Schwangerschaft wurde jedoch ausgeschlossen. Allerdings hat mir das Prozedere vom Rheuma-Arzt NULL geholfen, außer, dass ich nun ständig noch mehr Arzttermine zur Überprüfung einer Verschlimmerung habe. Die Schmerzen sind irgendwann von alleine besser geworden. Der Arzt meint, ich habe ein Rheuma im Mega-Anfangsstadium, deswegen eine halbjährige Kontrolle (mit 3-4 Terminen). Aber wie gesagt, die akuten Schmerzen konnte er weder erklären noch bessern. Ich bin ja mal gespannt, ob mir das jetzt beim 2. Mal stillen auch wieder blüht....
    LIebe Grüße,
    Dorfkind78