Beiträge von Pippilotta

    Liebe sweets, liebe Karla,


    herzlichen Glückwunsch zu Euren Schwangerschaften! :loveyou:


    Auch ich möchte mich hier (wieder) mit einreihen, denn ich bin heute (ja, wir liegen alle drei ganz schön nah beieinander :rolleyes: ) bei 9+5. ET ist der 14.06.2014 (wann sind Eure Termine? Sorry, ich mag nicht rechnen... :whistling: ). Ich schreibe wieder, weil ich ja schon einen Sohn habe (Frühjahrbabys 2012), der nun 20 Monate alt ist und bald ein Wunsch-Geschwisterchen bekommt! :family:


    Mir geht es ähnlich wie Euch. Diese ständige Übelkeit macht mir echt teilweise zu schaffen. Vorgestern musste ich mich auch das erste Mal übergeben. In meiner letzten SS hatte ich das auch an 1-2 Tagen (öfter glücklicherweise nicht - sodass ich hoffe, dass ich dieses Mal auch damit durch bin... :wacko: ). Auch meine Werte schwanken. Zunächst sind sie ganz schön angestiegen, so dass ich bald nach dem positiven Test meine BR und auch teilweise die Bolus-Faktoren erhöht habe. Vor der SS hatte ich eine BR von 16,45 iE. Mittlerweile bin ich bei 19,6 iE :huh: . Mein aktueller HbA1c liegt bei 5,5 % - ich bin sehr zufrieden!


    Freue mich sehr auf den Austausch mit Euch!!! Und vielleicht trudelt ja noch der ein oder andere Kugelbauch mit ein (für einen ET im Sommer darf ja schließlich noch geübt werden... 8o )


    Liebe Grüße, Pippilotta mit Teddybär inside (so sah das Baby gestern auf dem US aus) :bear:

    Guten Morgen karlhof,


    ich muss sagen, dass ich meist (!) mit dem verzögerten bzw. DualBolus besser fahre.

    aber es ist halt immer eine ganz schöne Rechnerei wenn ich z. B. 6 IE über die TBR-Erhöhung innerhalb von 9 Stunden abgeben möchte.


    Ich mag auch diese ganze Rechnerei nicht so bzw. empfinde ich es auch so, dass meine Insulinempfindlichkeit zu bestimmten Zeitpunkten nicht wirklich einen Einfluss auf die Abdeckung von fettem/proteinreichem Essen hat. Was ich damit sagen will: wenn ich die TBR nutze, habe ich meist doch eher höhere Werte als wenn ich "konstant" über einen bestimmten Zeitraum einen verzögerten Bolus abgebe. Aber das mag ja auch bei jedem unterschiedlich sein...

    Interessante Gedanken - die ich mir noch gar nicht so genau gemacht habe...


    Eigentlich fühlte ich mich auch etwas "überrumpelt", weil ich das ja alles so nicht selbst beantragt habe sondern nur - wie immer - meine Quartalsrezepte eingereicht hatte. Andererseits hat es mich jetzt auch nicht soooo "gestört", weil sich für mich ja quasi erstmal nichts ändert (oder doch?)... Ich kann - muss aber nicht - weiterhin meine Quartalsrezepte einreichen. GEnausogut habe ich nun die Möglichkeit, jederzeit neue Katheter und Reservoire abzurufen (mir stellt sich hier nur die Frage, wie sieht es zB mit unterschiedlichen Schlauchlängen oder überhaupt auch anderen Kathetern aus? Darf ich hier einfach so aus dem Sortiment bestellen???).


    Heisst das nun, dass Pippilotta ihre künftigen Rezepte nicht mehr zu einem anderen Händler schicken darf?


    Das ist eine gute Frage... Mal abgesehen davon, dass ich an sich schon sehr mit DiaExpert zufrieden bin (aber mir diese Sache schon etwas sauer aufgestoßen ist...), würde ich jetzt wohl auch nicht woanders bestellen. Aber die Frage bleibt dennoch interessant.

    Ihr Lieben,


    vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe nun tatsächlich sowohl mit der TK als auch mit DiaExpert telefoniert.


    Die TK war zunächst mal selbst etwas baff, dass so eine Jahresversorgung nun genehmigt wurde, ohne dass ich einen Antrag gestellt hätte bzw. auch nur irgendwas davon wusste. Sie wollten dann mit DiaExpert Rücksprache halten und sich wieder melden.


    In der Zwischenzeit habe ich aber selbst dort angerufen und man hat mir nun gesagt, dass sie es dort für mich "vereinfachen" wollten, indem sie eben den Antrag bei der TK auf die Jahresversorgung gestellt haben. Ich könne also ab sofort ohne Rezepte Katheter, Reservoire und Pumpentaschen bestellen. Nur für die Teststreifen und für's Insulin bräuchte ich weiterhin Rezepte. Die ausgewiesenen 120 Euro im Schreiben werden von den KK gefordert und als Zuzahlungen von den Patienten "eingefordert". DiaExpert übernimmt allerdings diese Kosten, so dass ich von ihnen KEINE Rechnung über diesen Betrag erhalten werde.


    Also - alles etwas "merkwürdig" und für den Laien nicht unbedingt sofort verständlich. Aber gut, auf Nachfrage hat sich ja nun alles geklärt.


    Liebe Grüße
    Pippilotta

    Hallo Simone,


    auch von mir herzlichen Glückwunsch zum kleinen Sonnenschein :gendergirl: !


    Ich wünsche Euch eine schöne Kuschel- und Schmusezeit! Genießt es!


    Liebe Grüße
    Pippilotta

    Hallo Mena,


    ich kann mich meinen Vorrednerinnen eigentlich nur anschließen: macht der Anblick Deines Kindes die Strapazen während der SS und auch die nicht gut gelaufene Geburt nicht wieder wett? Wenn Du Dein Kind anblickst - war es "DAS" nicht wert?


    Natürlich können wir Deine negativen Erlebnisse nicht bis ins Detail beurteilen, aber ich denke, dass hier (fast) jede von uns auch so seine "Schwierigkeiten" in der SS oder bei/nach der Geburt hatte. Es läuft ja eher selten ganz problemlos.


    Ich hatte einen Notkaiserschnitt - und das war für mich auch ein sehr einschneidendes und wirklich negatives Erlebnis, was ich mir so nicht wieder wünsche. Andererseits: wenn ich meinen Sohn sehe, an die Zeit der SS zurückdenke (die bei mir allerdings auch recht komplikationslos verlaufen ist) und auch an die Geburt, dann weiß ich: ich möchte erneut so ein 2. Wunder erleben. Selbst wenn (wie mir direkt nach der Geburt nahe gelegt wurde!!) es wieder ein KS sein müsste, so hält mich das NICHT von meinem Traum eines 2. Kindes ab (obwohl ich soooooo gern auf natürlichem Wege entbinden würde und schon etwas "Angst" habe und unsicher bin, wie ich das ein 2. Mal "überstehen soll")!!!


    Wenn Euer Wunsch nach einem 2. Kind da ist, dann würde >ich< sagen, treten alle Eventualitäten, die auftreten können (! aber ja nicht müssen!) doch zunächst mal in den Hintergrund. Es weiß doch wirklcih keiner, wie eine weitere SS verläuft. Sie KANN problemos sein - aber natürlich KANN sie auch womöglich noch mehr Probleme bereiten. Aber >ich< finde, man sollte und kann sich eigentlich erst dann wirklich GEdanken dazu machen, wenn es soweit ist (und evtl. Probleme auftreten). Jede Schwangerschaft (auch bei ein und derselben Frau) läuft doch unterschiedlich und nicht (zwangsläufig) voraussehbar.


    Wenn Du zB Angst vor dem BZ während der Geburt hast, wie wäre es möglicherweise mit einer Pumpe, die Du ja schon jetzt vor der SS beantragen könntest. Damit wäre zumindest das Problem mit dem abgegebenen Insulin, welches bei schnellem Voranschreiten der Geburt ggf. zuviel sein könnte, "gelöst", weil Du mit der Pumpe ja ganz spontan auf die jeweilige Situation reagieren und die Insulinzufuhr drosseln kannst.


    Hast Du eine Diabetesberaterin oder bist womöglich bei einem DiaDoc in Behandlung, der sich mit schwangeren Diabetikerinnen auskennt? Das wäre sicher von Vorteil und Du könntest auch jetzt schon mal mit ihnen über Euren Wunsch nach einem 2. Kind aber auch über Deine damit verbundenen Ängste sprechen. Wenn sie Erfahrung mit schwangeren Diabetikerinnen haben, werden sie Dir sicher helfen können.


    Ich würde mich freuen, von Dir zu lesen, wie Du Dich entscheidest, oder welche (weiteren) Sorgen und Ängste Du hast. Im Forum gibt es ja mittlerweile wirklich viele, die die unterschiedlichsten SSen und Geburten erlebt und auch mehr Kinder zur Welt gebracht haben, so dass Dir sicher Viele von ihren Erfahrungen berichten können.


    Alles Liebe
    Pippilotta

    Hallo,


    ich möchte diesen Thread mal nutzen, weil ich auch ein "Problem" (?) mit der TK habe (zum 1. Mal!!!).


    Vor ein paar Tagen bekam ich Post von der TK: "Bewilligung Ihrer Hilfsmittelversorgung". Genauer wurde dann geschrieben:


    12x Verbrauchsmaterial zur Insulinpumpe
    Versorgungsart: Folgevergütungspauschale vom 1.11.13 bis 31.10.14
    Abrechnungsbetrag: 1.857,84 EUR
    Zuzahlung: 120 EUR


    Darunter dann der Hinweis, dass ich die Zuzahlung direkt an DiaExpert zahlen muss. Der oben genannte Satz "Haben Sie sich für eine höherwertige Versorgung entschieden ..." steht ebenfalls im Schreiben.


    So - und nun frage ich mich, was soll das? Wie kommen die auf diesen Abrechnungsbetrag? Und seit wann "bewilligen" sie die Versorgung, und dann auch noch für ein Jahr? Und wie berechnet sich der Zuzahlungsbetrag?


    Bislang habe ich quartalsweise meine Rezepte zu DiaExpert geschickt bzw. mein Insulin in der Apotheke geholt, und ich musste nur die 10 Euro Zuzahlung vor Ort leisten (fürs Insulin). Und einen Brief von der TK habe ich auch nie erhalten bzgl. Hilfsmittel oder Ähnliches.


    Kennt das jemand und kann mir helfen? Ich werde auf jeden Fall mal bei der TK anrufen, würde aber vorher gerne wissen, worum es überhaupt geht, und ob hier evtl. jemand ist, der mich aufklären kann?!


    Danke & Gruß von der verwirrten Pippilotta

    Hallo Sair,


    auch wenn es bei mir noch ein klein wenig später war als bei Dir jetzt, so kannst Du hier ein bisschen was nachlesen.


    Ich denke, dass das bei einigen einfach so ist, dass der Insulinbedarf vor der Geburt sinkt, auch wenn es nicht erst KURZ vorher sein muss, sondern auch schon etwas früher sein kann. Wie gesagt, KANN!!! Mach Dir erstmal keine Sorgen, nimm es so wie es ist, reagier auf Deine Werte wie Du es bislang in Deiner SS auch getan hast. Ich würde es auf jeden Fall beim nächsten FA-Termin ansprechen, so dass alles noch mal genauer untersucht werden kann, ob die Versorgung eben noch gut läuft...


    Ich war damals auch etwas "geschockt" als ich feststellte, dass ich wieder Insulin rausnehmen musste, aber es eben noch einige Zeit hin war bis zur Geburt. Die Frage ist natürlich, wie kurz oder wie lang ist denn "kurz"??!! Hatte einfach Angst, dass es bald (also in ein paar Tagen) losgeht. Tat es aber nicht. Mein kleiner Mann hat sich an 39+5 auf den Weg gemacht und kam an 39+6 zur Welt :-).


    Alles Gute wünscht Dir Pippilotta

    Liebe Vanessni,


    auch von mir herzlichen Glückwunsch zur Geburt Eurer kleinen Elin :gendergirl: ! Genießt diese besondere erste Zeit miteinander. Sie geht viel zu schnell vorbei (obwohl auch danach noch ganz tolle andere Zeiten folgen werden!!! :loveyou: )


    Wie seid Ihr auf den schönen Namen Elin gekommen?


    Danke Dir auch für Deinen ausführlichen und schönen Geburtsbericht!


    Alles Liebe, Pippilotta


    PS: Wie geht es Dir jetzt, wo Du Deinen Bauch nicht mehr hast? Ich habe es gern gelesen, wenn Du immer geschrieben hast, dass Du so gern schwanger warst (es ging mir damals ganz genauso!!!). Auch wenn ich es auch gern war, so "entschädigt" das kleine Würmchen doch, dass es irgendwann vorbei ist, oder?! :rolleyes:

    Auch ich kann mich hier allen anderen nur anschließen: es ist Schwachsinn, was Dir da erzählt wurde.


    Ich habe vor 19 Monaten meinen Sohn in Berlin in einem Krankenhaus mit Diabeteszentrum für Schwangere geboren. Was ich damit sagen will, dort kennt man sich wirklich mit dem Thema aus! Und mir wurde mehrfach, auch schon vor der Entbindung, nahe gelegt, unbedingt zu stillen. Wie Ina schon sagte: das Stillen scheint sich bei Diabetikerinnen sogar besonders gut aufs Kind auszuwirken und womöglich sogar die Entwicklung eines Typ-1-Diabetes zu verhindern!


    Auch mein Sohn kam per Notkaiserschnitt zur Welt, aber ich hatte sogar schon am 2. Tag nach der Geburt meinen Milcheinschuss und hätte ebenso gut und gerne Zwillinge durchbringen können! ;-)


    Da hilft wirklich nur anlegen, anlegen, anlegen. Das fördert die Milchbildung, und damit passt dann auch nach kurzer Zeit das Angebot und die Nachfrage!!!


    Such Dir unbedingt eine andere Stillberaterin!!


    Alles Gute, Pippilotta

    Liebe KatrinP,


    zunächst mal HERZLICH WILLKOMMEN im Forum. Schön, dass Du den Weg hierher gefunden hast. Du wirst sicher viele Deiner Fragen beantwortet bekommen, auch besonders im "schwangeren Bereich" ;).


    Ich finde, Dein Post ist eine interessante Frage für alle (Neu-) Schwangeren. Ich musste mal ein wenig in meinen alten Unterlagen stöbern (habe vor 19 Monaten ein Kind bekommen), bin aber fündig geworden.


    Also, etwa eine Woche nach dem ES und der Befruchtung bin ich häufig unterzuckert. Normalerweise ist das so in etwa der Zeitpunkt, wo ich meine BR in der 2. Zyklushälfte erhöhen muss. Das war - zumindest im Nachhinein als ich wusste, dass ich schwanger bin - an sich schon ein Anzeichen :rolleyes:, das ist aber in dem Moment natürlich nicht weiter beachtet habe... Erst an NMT habe ich es an meinen Werten gemerkt, dass "etwas passiert sein muss", denn nach dem Frühstück sind meine pp-Werte ziemlich explodiert (auf bis zu 250), was ich vorher nicht hatte. An NMT+3 habe ich dann positiv getestet und auch gleich meinen Frühstücksbolus und die BR erhöht. Das fand ich anfangs eher "komisch", weil einem doch immer wieder gesagt wird, dass die Anfangszeit sehr durch UZs gekennzeichnet ist. Im Forum habe ich dann aber festgestellt, dass es Vielen so geht, und die UZs erst etwas später kommen.


    Naja, so war das bei >mir<. Ob das "normal" ist, weiß ich natürlich nicht. Wäre aber auch gespannt, wie andere das wahrnehmen/wahrgenommen haben...


    Liebe Grüße, und meine Daumen sind gedrückt! :thumbsup:
    Pippilotta


    PS: Die Aussage Deines FA finde ich - gelinde gesagt - total daneben. :devil: 6,0 ist ein super Starwert für eine SS. :!:

    Hallo Karina,


    das klingt für mich auch eher wie aus dem letzten Jahrhundert. Warum sollte er Dir eine Insulin-Glukose-Mischung verabreichen (per Tropf??), wenn es doch viel leichter mit der Pumpe geht, in die DU (die sich mit Deinem DM am besten auskennt) Deine individuell für Dich passende BR einprogrammiert hast?! Und sollte es zu erhöhten Werten kommen, weißt doch DU am besten, wie viel Du benötigst, um wieder auf einen Wert im Normalbereich zu kommen. Am günstigsten wäre es natürlich, wenn Dein Mann (oder wer begleitet Dich zur Geburt?) weiß, wie er die Pumpe bedienen muss udn was ggf. zu tun ist.


    Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, dass die Pumpe überhaupt kein Problem war. Es hat weder die Hebamme, noch die Ärztin, noch die Schwestern, noch die Anästhesistin usw. gestört. Ich hatte den Katheter seitlich am Bauch sitzen, und die Pumpe lag immer neben mir im Bett. Mein Freund hat regelmäßig meinen BZ gemessen, und ich habe dann entsprechend meine TBR immer mal wieder geändert.


    Abnehmen lassen, würde ich sie mir in keinem Fall!


    Alles Gute
    Pippilotta

    Liebe elektra,


    herzlichen Glückwunsch zu Deinen beiden Mäusen :genderboy::gendergirl: !


    Ich freue mich sehr, dass Du sie nun endlich im Arm halten kannst und es beiden (den Umständen entsprechend) erstmal gut geht! Für Phillips OP wünsche ich Euch alles erdenklich Gute. Wir hier im Forum denken viel an Dich und drücken unsere Daumen! Schön, dass die Zuckerwerte der Beiden stimmen und es da keine Probleme gibt!


    Kuschelt viel und gebt Beiden viel Körperkontakt. Das ist soooooo wichtig und sooooooo schön!


    Alles Gute
    Pippilotta

    Hallo Karina,


    ich kann mich alex nur anschließen: es ist ganz normal, dass die Cholesterin-Werte in der SS erhöht sind. Daran wird wohl bzw. wurde bei mir auch nichts gemacht. Ich hatte mich auch einmal darüber erschrocken, als ich so einen hohen Wert hatte. Bin mir nicht mehr ganz sicher, ob ich meinen Dia-Doc oder meine FÄ gefragt hab, aber einer von beiden hat mir das oben Geschriebene bestätigt.


    Liebe Grüße


    Pippilotta

    Liebe Klettie,


    mir war das damals auch "zu früh", um damit anzufangen. Allerdings gibt es ja gerade beim Thema Kuhmilch nicht die eine richtige Antwort sondern viele Meinungen, die teilweise ganz schön auseinander gehen. Von daher muss wohl jeder - wie in so vielen Angelegenheiten - seine eigene Meinung und Herangehensweise bilden. Ich kann Dir nur sagen, wie ich es damals gemacht habe. Meine Stillberaterin meinte - und das hat mir eingeleuchtet - dass man an sich gar keinen Milch-Getreidebrei bräuchte, gerade, wenn man noch viel stillt. Da ich meinen Kleinen lange Zeit noch abends vorm Ins-Bett-Gehen gestillt habe, hat er abends also noch mal nur einen Getreide- oder auch Obst-Getreidebrei bekommen und wurde anschließend gestillt.


    Angefangen mit Kuhmilch haben wir dann erst nach dem 1. Geburtstag als ich das Stillen immer weiter reduziert habe. Er bekommt jetzt seit ein paar Monaten (er ist jetzt 18 Monate alt) abends vorm Schlafengehen eine Flasche mit Kuhmilch.


    Liebe Grüße
    Pippilotta

    Liebe Mausoline,


    erstmal herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!!! Und schön, dass Du bislang so problemlos durch die SS gekommen bist! :)


    Dabei wurde mir gesagt, dass die Kinder von Diabetikerinnen in der Regel 2-3 Tage auf die Neugeborenenstation verlegt werden, um die Zuckerwerte genau überwachen zu können.


    Ich kann hier selbstverständlich nicht für alle sprechen, denke aber, dass das, was Du von den Gegebenheiten in Deiner Entbindungsklinik schreibst, hier eher nicht die Regel ist!


    Überwachung/Kontrolle ist ja gut und schön - aber >ich< finde, übertreiben muss man es ja nun auch nicht. Wenn die SS bislang so gut verlaufen ist, die Geburt hoffentlich auch gut verläuft und es Deinem Baby danach auch gut geht: warum sollte es dann 2-3 Tage überwacht werden bzw. auf der Neostation? Weil Du Diabetikerin bist? Das finde ich nicht richtig! Meine SS (ich habe im März 2012 entbunden) verlief auch ziemlich gut. Die Geburt war - bis auf den Notkaiserschnitt (er rutschte nicht so richtig ins Becken, und nach einigen Stunden flachten dann die Herztöne ab, sodass man sich für einen Not-KS entschieden hat) - auch schön. Der BZ meines Sohnes wurde einmal unmittelbar nach der Geburt gemessen, dann ein paar Stunden später wieder und am nächsten Tag noch einmal. Anfangs war er recht niedrig (ich glaube um die 60), stieg dann aber auf knapp 80 an. Das alles war überhaupt kein Grund zur Sorge, sodass er die ganze Zeit bei mir bleiben durfte!


    Ich finde es ja gut, dass in Deiner Klinik auch eine Neugeborenenstation für den Fall der Fälle da wäre. Aber das Baby vorsorglich darauf zu verlegen, fänd ich nicht gut. Kannst Du mit denen noch mal sprechen, bzw. lassen sie mit sich reden?


    Liebe Grüße und alles Gute
    Pippilotta

    Mein Sohn ist dann noch bis zum errechneten ET geblieben! ;-) Dachte aber auch - vor allem, weil es mir mein DiaDoc auch so angekündigt hatte (eben laut Lehrbuch) - dass es bei mir eher losgehen würde.


    Aber das mit dem Kopfkino kenne ich. Versuch, die Beine nochmal hochzulegen, Dich zu entspannen und auszuruhen (so gut das eben mit dicker Kugel geht). Bald ist diese Zeit erstmal vorbei! :family:


    Alles Liebe, Pippilotta

    Guten Morgen Schwammal,


    schau mal hier. Als ich gerade Deinen Thread gelesen habe, meinte ich mich doch dran zu erinneren, dass es mir damals ähnlich ging. Und wie ich fand, sank der Insulinbedarf bei mir auch recht früh. Laut Literatur soll es ja meist so sein, dass kurz/unmittelbar vor der Geburt erst die Insulinempfindlichkeit so stark zunimmt. Aber auch da sieht man mal wieder: wir sind nicht alle gleich und aus dem Lehrbuch... :patsch:


    Alles Liebe & Gute Dir! Aber ich denke, Sorgen musst Du Dir zunächst mal keine machen. Schraub das Insulin zurück, und wenn's läuft, läuft's. Und sollten doch noch weitere Probleme auftreten, wäre es aber auch sicher nicht falsch, mal im Krankenhaus nachzufragen und ggf. zwischendurch ein CTG und/oder Doppler zu machen.


    Viele Grüße
    Pippilotta