Beiträge von markus-k

    Zitat von T.M.;330447

    Irgendwie versteh ich's nicht so richtig. Wenn's überhaupt ernst gemeint ist (ich überleg das jetzt schon einen halben Tag lang). Du meinst, ein richtiger Arzt lässt Dich dauerhaft bei einem HbA1c von 13.7% und nimmt einen derart hohen Wert nicht als dringenden Anlass, Dir eine andere Therapie als Tabletten vorzuschlagen? Für mich klingt das ziemlich abenteuerlich, allenfalls vertretbar, wenn ohnehin keine hohe Lebenserwartung mehr vorliegt, d.h. wenn die Folgeschäden wahrscheinlich nicht mehr wirksam werden. Wie alt bist Du, oder besser gefragt: wie lange willst Du noch leben? Und Du sagst, Du würdest alles tun, ausser spritzen? Was sollte das denn sein? 1 Meinst Du, wir spritzen hier alle nur aus Spass? Wie sieht's mit Deinen Füssen aus? Beide noch dran? Und Deinem Augenlicht? Weisst Du, der Tod kommt erst als letztes ...


    Moin, moin
    1. warum machst Du mich an, mit so einem dummen Spruch. Meine Mutter spritzt schon jahrelang. Hat auch Probleme mit den Augen
    2. Meine Füsse sind absolut i.O. im Gegenteil die Befunde sind immer besser geworden, seitdem ich meine Tabletten nehme
    3. Augen: Sehkraft mit "normalen" von <200 mg/dl 130%
    4. innere Organe: Niere, Leber usw. Topwerte.
    5. Blutdruck 80/120 nach 3 Tassen Kaffee


    Leute seid mir bitte, bitte nicht böse, aber wie gesagt seit 15 Jahren Zucker und teilweise mit solchen hohen Werten. Und trotzdem alles "i.O." ich versteh es nicht. Drum schickt mich ja auch mein Diadoc, nach Mergetheim. Vielleicht bekommen die raus, was Fakt ist. Vielleicht versteht ihr mich jetzt, warum ich mich so gegen das Insulin wehre.



    Hast Du richtig gelesen? Ich schrieb etwas von Insulinresistenz. :) Also nützt das bei mir garnichts. Sorry.

    @Jutta-Z danke Dir. Im Gegenteil. Seitdem ich Janumet und Actos nutze, sind die Ergebnisse der Prüfungen durch meinen Diadoc besser geworden. Ausser eben der Zucker. Niere, Füße, Leber usw. alles i.O.. Topwerte, wie bei einem absolut gesundem Menschen.

    Erst einmal vielen Dank, für die vielen Antworten. Auch die unfreundliche. Also ich bin Typ 2. mein Problem ist, egal was ich ess, mir reichen keine 20 Einheiten, um auf die 120 mg/dl zu kommen. Auch bei Fisch, wo es eigentlich zu keiner großen erhöhung des BZ kommen dürfte. Mein Diadoc meinte eventuell Insulinresistenz. Hab zur Zeit einen HbH1 von 13,7 und bei Messungen auch wenn ich nen Tag nichts gegessen habe, nen Wert von <300 und dabei geht es mir "sauwohl" desweiteren hab ich als Hobby das Tauchen. Und da hab ich halt nen Bammel davor, das mein Doc irgendwann mal sagt, das wars. Obwohl ich in meinem letzten Urlaub nen Buddy hatte, welcher eine Pumpe hat. Was dann. Ganz ehrlich, damit ich meinem Hobby weiterhin nachgehen kann, würde ich alles tun. Ausser eben spritzen. Noch was. hab im INet was gefunden, über die Aufnahme des Insulins über die Atemwege. Wie steht ihr dazu.?

    Hallo, vielleicht kann mir hier einer helfen. In der StVo gibt es einen Paragraphen, worin steht, Wer Insulin spritzt, darf kein Fahrzeug über 3,5 t führen. :mad: Eigentlich Quatsch. Da dürften ja auch Pkw Fahrer, welche spritzen, nicht mehr ans Lenkrad. Kollege von mir, welcher spritzte, ist in Unterzucker gekommen, wurde ohnmächtig. Gott sei Dank, nichts passiert. Er rutschte mit dem Fuß vom Gaspedal. So nun hab ich aber genau jenes Problem. Bekomm meinen BZ nicht runter und mein Diadoc,m schickt mich auf Kur (Schulung) nach Mergetheim. Da ich meinen Job sehr gern behalten möchte (Traumjob) werd ich wohl eine Einstellung mit Insulin verweigern. Klingt hart, ist aber so. Nun meine Frage. Was für Folgen entstehen mir durch meine Krankenkasse bzw. Doc. Was kann man tun, um seine Werte in den grünen Bereich zu bringen. Entschuldigung die dummen Sprüche wie fdH oder treib Sport, hab ich schon zur Genüge gehört. Wenn Rad fahren oder tauchen kein Sport ist, weiß ich auch nicht. Zudem letzteres zum Leistungssport gehört. :confused: