Beiträge von Tantalos

    Na ja, ein bißchen zusätzliche Fixierung schadet sicher nicht. Ob es das Problem löst weiß man erst hinterher. Aber tendenziell habe ich damit sauberere Verläufe in der Anzeige.


    Ist aber auch oft Glückssache. Mein jetziger Sensor läuft jetzt an Tag 7 und wie ein schweizer Uhrwerk, obwohl er geschlagene drei Tage kaum brauchbare Werte geliefert hat. Das verstehe wer will! :rolleyes:

    Wäre mir neu das die Nummer nicht funzt. Bist du sicher das du auch zwei Nullen vorweg gewählt hast?


    Wie auch immer, hast du den Transmitter noch zusätzlich fixiert? Mit Fixomull stretch oder so? Der Sensor ist recht steif und kann ganz gut rumwackeln im Gewebe, das Resultat sind fluktuierende Werte, vor allem anfangs. Die Fixierung dämmt das ein wenig ein und stabilierst auch die Werte.

    Zitat von Joa;375582

    Wer den Sensor erstmalig, und dann auch nur einen hat, sollte 3 Stunden warten. Sonst ist die Gefahr den Senor bei der Aktion zu verlieren größer als der Effekt. :rolleyes:


    Gruß
    Joa


    Warum sollte man den Sensor verlieren? Ich habe ganz zu anfang mal 3 Stunden gewartet, seither nie wieder. Die 1 h Wartezeit war da immer ausreichend. Abgesehen davon trat das nach nicht immer nur am Anfang auf sondern immer wieder. Eben gerade hatte ich auch wieder einen Kalibrierungsfehler. Stabile Verbindung, keine Fehlermeldung, fast exakter Wert bei der Messung. Und *peng*. Kalibrierungsfehler. Da warte ich nicht stundenlang nur weil dieser Kasten einen Furz quer sitzen hat!

    Kann auch bei Problemen mit der Verbindung zum Sender auftreten (wird ja nicht immer gleich angezeigt). Warum auch immer. Ich hatte das einige Male, dann habe ich vor der Kalibrierung immer mal "Wieder anschließen" gedrückt. Dann ging es.


    Sollte sich das Ding dann tatsächlich für 3 Stunden verabschieden starte ich den Sensor einfach neu. Dann bin ich nur eine Stunde "blind".

    Der neue Sender läuft soweit. Aber das tat der alte Sender anfangs auch. Probleme habe ich nur wie üblich mit den Sensoren.


    Ich wurde auch nicht auf das Problem hingewiesen. Bei der Einweisung nur das Übliche, wie man an die Batteriekontakte nachspannt und so Zeug (war schon sehr vertrauenerweckend! :rolleyes:). Von Haarrissen im Gehäuse war keine Rede. Das wurde mir gegenüber erst nach einigem hin und her zumindest teilweise am Telefon eingeräumt ("äh ja es gibt da ein bekanntes Dichtungsproblem..."). Das Rundschreiben hatte ich nur irgendwann hier gesehen.

    Zitat von RobG;375308

    Kann ich nicht so bestätigen. Meine vorletzte Charge aus 2 Packungen war wirklich grottig. Genau die beschriebenen Probleme. Die letzte Charge seit Ende August ist top, besser als alle anderen zuvor. 15 Tage keinen einzigen Sensorfehler und das bei allen Sensoren.


    Ich meine ja auch den Sender, nicht die Sensoren. Der hatte definitv eine Macke, entsprechend dem in der Mitteilung beschriebenen Fehler (einschließlich der abweichenden Werte). Wenn du das noch nicht hattest, dann hast du halt Massel gehabt. Kann sich aber jederzeit ändern. Wichtigstes Symptom sind halt ständige Verbindungsabbrüche, die eine kontinuierliche Messung irgendwann unmöglich machen. Das kann sich aber auch langsam einschleichen. Bei mir war das definitiv der Fall, weshalb das Gerät nach langem hin und her dann ausgetauscht wurde.


    Ich vermute das es an den 2-3 Vollbädern lag die ich mit dem Ding hatte. Ich denke die Wassertemperatur kann auch einen Einfluß auf die Dichtigkeit des Senders haben. Beim Duschen soll es ja angeblich nicht passieren. Na mal sehen.


    Dieser Fehler läßt sich nur beheben indem man das Sendergehäuse neu entwickelt, was aber nicht geschehen ist. Anscheinend war dieses Rundschreiben nicht ausreichend, denn offensichtlich ist dieser Fehler nicht allen bekannt.

    Zitat von Joa;374932

    Mift, ich kann mich nicht entsinnen, was bekommen zu haben? [Blockierte Grafik: http://www.forum.diabetesinfo.…/Smileys/normal/staun.gif]
    Alzheimer? :11weinen2:


    Schon möglich! Wurde hier auch schon im anderen Thread verlinkt:


    http://www.bfarm.de/cae/servle…8/1544-09_Download_de.pdf


    Das zusammen mit dem Nickel macht den Transmitter zu einer grandiosen Fehlkonstruktion.


    Zitat von Joa;374932


    Wie lange hast Du eigentlich Deinen Navi schon? Im Handbuch soll irgendwo stehen, dass der Transmitter jährlich erneuert werden sollte, habe ich heute, ich rief mal an, die Hotline mit. :eek:
    Ok, wenn nicht die Konstruktion verändert wird, dann halt das Handbuch. Aber eigentlich hatte das Sys doch 2 Jahre Garantie? Muss ich wohl noch mal nachfragen. :rolleyes:


    Hab meinen im Frühjahr bekommen. Ganz frisch geerntet.



    Zitat von Joa;374932


    Ansonsten schau mal bei Andreas in den Blog.


    Wo denn?


    Zitat von Joa;374932


    Das sollten sie sich unbedingt abgewöhnen. Ich habe da auch so ein paar weniger nette Erinnerungen, allerdings insgesamt bin ich dann doch wieder ganz zufrieden. Kommt aber wohl auch drauf an, wen Du an der Strippe hast. Wie ja auch Deine Erfahrung gezeigt hat.


    Ja, ich habe da schon so 2-3 Leute ganz oben auf meiner To-do-Liste! :mad:

    Es gab schon vor über zwei Jahren eine Mitteilung an Kunden das unter Umständen bedingt durch einen Konstruktionsfehler das Batteriefach undicht werden kann. Soll angeblich nur bei vollständigem Untertauchen relevant sein. Wie auch immer, bei mir lag dieses Problem wohl vor. Nur eben nicht vor zwei Jahren, sondern jetzt.


    Abbott hat diesbezüglich noch nichts unternommen. Der Fehler besteht weiterhin. Der schleicht sich ja auch ein und wird nicht unbedingt gleich bemerkt, bzw. richtig eingeordnet. Aber selbst wenn man es merkt, so wie ich, wird man bei der Hotline noch verarscht. Erst nach langem hin und her wurde das eingeräumt. Das ist schon ein ziemlich starkes Stück.


    Das der Navi eher Verluste einfährt hatte ich schon vermutet. Und deshalb glaube ich auch nicht das es den noch lange geben wird, zumal der US-Markt ja auch weggebrochen ist (wohl nicht ganz grundlos).


    Und wenn dann auch noch die neuen Sensoren nur mit mehrwöchiger Verspätung und dann auch nur zum Teil eintrudeln, dann ist das ein ernstes Problem! Na ja, die letzte Lieferung kam zumindest pünktlich und war sogar vollständig.


    Weißt du, mich ärgert das alles ja vor allem deshalb so weil ich mit dem Navi eigentlich ganz zufrieden war. Schwer zu glauben, ich weiß. Es ist halt nur so das Abbott am eigenen Ast sägt mit dem ganzen Mist der sich eigentlich besser lösen ließe. Mit etwas gutem Willen. Mich am Telefon anmachen und mir irgendwelchen Mist erzählen ist jedenfalls nicht der richtige Weg.


    Und ja, eigentlich möchte ich den Navi schon gerne behalten, vorausgesetzt die Sensoren kommen pünktlich und funktionieren auch. Und wenn nicht dann muß halt Ersatz her. Aber genau da hapert es.


    Ach was solls! Mein Doc geht eh bald in Rente, dann ist wahrscheinlich Feierabend mit CGM. Ich habe hier schon die Fühler ausgestreckt, konnte aber noch keinen Diabetologen finden der bereit ist das Ding weiterhin zu verordnen. Bei einigen stand sogar die Pumpe zur Disposition! :eek:

    Da ich einigermaßen normalgewichtig bin ist meine Polsterung am Arm nicht so dolle. Die Entfernung ist eher so eineinhalb handbreit. Aber wenn das schon zu weit unten ist, dann schränkt das die in Frage kommenden Einstichbereiche natürlich drastisch ein. Zumal die Haut ja auch immer einige Tage zur Regeneration braucht. Am Bauch ist es auch nicht so günstig weil a) der Empfang beeinträchtigt sein kann, vor allem nachts und b) die ganze Gegend noch für die Pumpe gebraucht wird. Probleme ohne Ende. Aber es ist schon einsehbar das weiter oben am Arm eine stabilere Verbindung möglich sein sollte. Woraus sich die Frage ergibt wie hoch man eigentlich gehen kann.


    Was die Dichtigkeit des Transmitters betrifft, ich hatte definitiv Feuchtigkeit im Batteriefach bemerkt. Die Symptome waren ja auch einschlägig: abweichende Werte ohne Fehleralarm und extrem häufige Verbindungsabbrüche. Ich hatte teilweise stundenlang keine Verbindung. Aber Abbott hat rumgezickt auf Teufel komm raus, obwohl das Problem bekannt war. Irgendwann hatte ich dann mal eine andere Dame in der Leitung, die kannte ich noch nicht. Die sagte, alles kein Problem, tauschen wir aus. Nix mit wochenlang einschicken und so! Zwei Tage später hatte ich das neue Gerät und schon lief wieder alles.


    Aber man kann es drehen wie man will, mit dem Navi geht es nunmal bergab. Das Transmitterproblem ist ja nun seit langem bekannt und es wurde nichts geändert! Was woanders zu Rückrufaktionen geführt hätte, wird hier einfach so hingenommen! Die gesundheitliche Gefährdung der Patienten scheint da niemanden zu interessieren.


    Die Sache mit dem Nickel ist auch so ein Klopper! Das alleine ist schon Grund genug sich mal mit der Krankenkasse in Verbindung zu setzen. Die reagieren da meist ziemlich humorlos. Fixomull mache ich auf den Sensor drauf, ja, aber Rötungen hatte ich teilweise dennoch. Nicht ganz ungefährlich, würde ich sagen. Über kurz oder lang kann das ins Auge gehen!


    Was die Sensoren betrifft, haben wir einen Punkt erreicht bei dem die Ausschussquote langsam bedenklich wird. Zusammen mit dem "tollen" Kundendienst kann auch das zu einem echten Problem werden. Denn dann hat man zeitweilige Unterdeckungen im Sensorenbestand. Die Kohle streicht Abbott für Leistungen ein die nicht erbracht werden.


    Insofern kann es nicht schaden sich langsam mal Gedanken um Alternativen zu machen. Von den Medtronic-Systemen halte ich aus verschiedenen Gründen nicht viel, bleibt nach dem Ausschlussprinzip eigentlich nur der Dexcom übrig. Mir ist klar das der nicht besser als der Navi ist, aber so geht es eigentlich nicht mehr weiter. Trotzdem werde ich wohl auf ungewisse Zeit mit einem unzuverlässigen Navi auskommen müssen.

    Also Sensorersatz kannst du bei Abbott aber sowas von knicken! Mir wurde bereits mehrfach mitgeteilt das dies wenn überhaupt nur möglich ist wenn ich dazu das Gerät für einige Wochen zur Überprüfung im "Qualitätszentrum" (sic!) einschicke. Eine schöne Methode zur Abschreckung.


    Was anderes: die fluktuierenden Daten können ja auch ein Hinweis darauf sein das der Sensor irgendwie nicht richtig sitzt. Momentan habe ich ihn etwa eine handbreit oberhalb des Ellenbogens. Ich habe schon den Eindruck das dies vielleicht auch zu niedrig ist. Da bewegt sich ja doch recht viel. Der ist mittlerweile ziemlich dick in Fixomull stretch eingepackt um ihn zu stabilisieren, viel zu helfen scheint das aber nicht.


    Nichtsdestotrotz stimmt hier was mit den Sensoren nicht. Bei der Kalibrierung liegen die Werte aber oft gar nicht sooo schlecht (mal Volltreffer, mal 20-30 Abweichung, selten was dazwischen). Trotz aller Schwankungen.

    Also ich habe hier 1119501, 2012/07, 107. Gelegentlich scheint es Verbindungsprobleme mit dem Sensor zu geben (Verbindung mit dem Transmitter scheint meistens zu gehen). Jetzt gerade hatte ich plötzlich einen starken Anstieg auf >180, der innerhalb von 20 Minuten wieder stark abgefallen ist. So nach diesem Schema läuft das hier andauernd. Den Trendpfeil sehe ich auch immer seltener. Die Werte von einer Minute zur anderen schwanken oft erheblich! Die Verlaufskurve ist sehr erratisch. Hab natürlich alles noch extra mit Fixomull abgeklebt. Ohne geht ja gar nicht mehr. Dann schwankt es noch stärker.


    Der Countdown ist jetzt bei 87 h.


    Was mir auch aufgefallen ist: manchmal, wenn ich den Sensor wechsle, kommt schon vorzeitig die Meldung "Neuer Sensor gefunden". Und zwar bevor das Ding überhaupt verbunden ist. Manchmal ist noch nicht mal eine Batterie im Transmitter der noch irgendwo daneben rumliegt! :eek:


    Als ich den neuen Transmitter bekommen habe klappte die Erkennung des neuen Sensors sehr schnell und zuverlässig, aber mittlerweile kann das wieder mehrere Minuten dauern. Über "Verbindung" kriege ich das gar nicht hin, nur direkt über "wieder anschließen". Auch das war zunächst anders.


    Aber wenn ich bei Abbott anrufe kommen da nur so Sachen wie "na ja, das kann schon einen ganzen Tag dauern bis ein neuer Sensor erkannt wird! Das ist normal!"


    Ich mag nicht mehr. Ich will nen Dexcom. Rufe morgen nicht Abbott an, sondern Onkel Doktor.

    Bin ich eigentlich der einzige der mit den aktuellen Sensoren zunehmend Probleme hat? Irgendwie kann ich von Glück sagen wenn die auch nur noch annährend 5 Tage laufen!


    Jetzt hatte ich gerade wieder einige Zeit relativ Ruhe nachdem der defekte Transmitter nach langem hin und her endlich ausgetauscht wurde (sind immer noch nicht wasserdicht!), was die Ursache für oben beschriebene Probleme war, jetzt machen die Sensoren dafür zunehmend Ärger. Stark schwankende und abweichende Werte und reihenweise vorzeitige Ausfälle.


    Ich habe jetzt wirklich die Schnauze voll. Bisher habe ich dem Doc noch nichts von meiner Nickelallergie erzählt. Ich sollte das jetzt langsam mal ändern. :mad:

    Zitat von dolce;373358

    Es wurde dann zwei mal ein Synacthen Belastungstest gemacht, um festzustellen ob sich die NNR noch stimulieren läßt. Dies war der Fall. Ein Morbus Addison wurde folglich ausgeschlossen.


    Wurden die Antikörper gecheckt? Wenn das wirklich autoimmun ist halte ich das für eine steile These!


    Zitat von dolce;373358

    Ich habe die Diagose "sekundäre NNR-Insuffizienz, autoimunbedingt" erhalten. Mir wurde erklärt, dass mein Körper zwar noch Cortisol bildet, aber (autoimunbedingt) nicht mehr ausreichend und bei Belastungssituationen Corisol nicht hoch genug ausgeschüttet wird.


    Ja, jetzt noch. Kann sich aber ändern. Das sollte regelmäßig gecheckt werden, und du solltest auch drauf achten.


    Zitat von dolce;373358

    Mir wurde aber auch gesagt, dass ich nicht damit rechnen müsste, in eine "Addison-Krise" zu kommen!


    Das heißt nicht das es auch so bleibt! Wenn du einschlägige Symptome hast sind bereits >90% der NNR zerbröselt. Wurde mal Ultraschall gemacht?



    Zitat von dolce;373358

    Die Cortisondosis wurde dann langsam nach meinen Bedürfnissen auf 15 mg täglich runtergefahren und damit bin ich bisher gut gefahren. Seit einem Vieteljahr habe ich dann selbst und mit ärztlicher Rücksprach auf 10 mg "runtergeschraubt" weil ich mich zusehens besser fühlte. Die BZ-Schwankungen hatte ich aber die ganze Zeit!


    Rate mal woher die kommen! Wenn du zu wenig Cortison hast macht auch die Umwandlung von Glucose irgendwann schlapp! Unter anderem. Cortison ist ja so eine Art Schweizer Taschenmesser unter den Hormonen. Man möchte es nicht missen!


    Zitat von dolce;373358

    Jetzt möchte meine Ärztin nochmal einen Vergleichswert zu den vorangegangenen ACTH-Stimmulationstests haben und eben deshalb soll ich mal ganz runterschleichen. Da ich ja noch eine, wenn auch geringere Cortisolproduktion habe sollte doch da hoffentlich nichts schlimmes passieren !?


    Fragst du mich das jetzt? Ich halte es für taktisch unklug.


    Na ja, pass jedenfalls auf dich auf, und wenn es dir nicht gut geht, dann sofort HC hoch! Bei Cortisonmangel (Addison-Krise) hast du gleich mehrere Entgleisungen gleichzeitig.

    Ach du heiliger Bimbam! Wer bringt dich denn auf die Idee das HC abzusetzen??? :eek: Da kannst du ja ebensogut das Insulin weglassen! Natürlich geht es dir nicht gut, und wenn du so weiter machst wird es dir noch verdammt viel schlechter gehen. BZ-Schwankungen werden dann dein geringstes Problem sein.


    Wer betreut dich da überhaupt?


    Und was hat das mit dem ACTH-Test zu tun? Soll ein Belastungstest gemacht werden? Das sollte längst gegessen sein wenn du die Diagnose hast. Dann braucht man den nicht mehr. Und um nur den Spiegel zu bestimmen braucht man das HC auch nicht absetzen, im Gegenteil, der Test würde dadurch sinnlos werden weil das Ergebnis eh vorhersagbar ist. Ach so, und während dein Natrium in den Keller rauscht zischt das Kalium hoch in den roten Bereich. Glaub mir, das willst du bestimmt nicht.


    Ich spreche hier aus Erfahrung. Ich selbst war bei der ED runter auf 54 kg und konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten. Und essen auch nicht. Daher bin ich bei solchen Sachen ziemlich paranoid. Mein ACTH hat übrigens die Skala gesprengt. Und in der Situation krieg ich dann quasi en passant auch noch ne Katheter-Sepsis verpasst mit 41,5 Fieber. Damit auch ja keine Langeweile aufkommt. :rolleyes: Ähnlich "unterhaltsam" war nur noch die thyreotoxische Krise einige Jahre später.


    Also im ernst, wenn du wirklich MA hast - der manifestiert sich erst wenn mindestens 90% der NNR zerstört sind - dann spielst du mit deinem Leben!

    Zumindest sollte man sich klar machen das MA schon vergleichsweise selten ist, die Kombination MA und Diabetes aber noch viel seltener, PAS hin oder her. Das war ja vor allem im MA-Forum gut zu sehen. Dort gab es auch eine Diabetes-Rubrik, wie du vielleicht noch weißt, aber die war schnell verwaist.