Beiträge von Trippel B

    Zitat von BlackWidow;348641

    Hallo Wattwurm,
    ja das habe ich. Ich spritze Apidra, was ja schon schnell anschlägt. Inzwischen kreucht mein BZ wieder bei 230 :mad: Erneuter Ketontest negativ, was wohl meiner Flüssigkeitszufuhr zu verdanken ist :D
    Naja, solang sich nichts verschlimmert, werd ich das Kind schon schaukeln :6yes:




    Ähm aber auch Apidra hat seine wirkspitze frühestens nach 45 min erreicht bei größeren mengen auch später d.h. du kannst so 1,5 std nach dem essen mal messen um nen halbwegs realistischen Wert zu bekommen.
    Zum vergleich : http://www.wiki.diabetesinfo.de/index.php/Insulin

    LG Benni

    Mal ne kleine frage hatte am anfang das problem das ich Morgens relativ hohe werte hatte (150-180) hab dann auf anraten vom DiaDoc meine Lantus spritzen von Morgens auf abends geschoben dammit ich in der früh keine lücke hab naja das ganze hat nur insofern was gebracht das ich jetzt halt abends die erhöhten werte hab :/
    Daher die frage kann mann Lantus auch aufteilen oder müsste ich dazu auf ein anderes Langzeit insulin wechseln(levemir z.b.) ?
    Ich werd das thema zwar eh bei meinem nächsten termin besprechen (da ja auch überlegt wird wegen pumpe u.s.w) aber das dauert noch ein paar wochen bis ich denn hab .

    Mfg Benni



    Naja wenn wir denn text auf die Goldwage legen und das tut T.M. in dem fall glaube ich dann steht da immer noch nichts davon das mann ein Recht auf Gesundheit hat nur auf ein bezahlbares Gesundheitswesen :)
    Womit wir wieder bei meiner Aussage sind das das meiner meinung nach nichts mit Recht/Gesetz zu tun hat...
    Aber ich glaube die diskussion könnte jetzt tagelang soweiter gehen und jeder hätte ne andere meinung dazu ....

    Mfg Benni

    Zitat von T.M. [Blockierte Grafik: http://www.insulinclub.de/images/styles/Skylight/buttons/viewpost.gif]
    Gesundheit ist kein Menschenrecht, man hat keinen Anspruch darauf, auch nicht, dass andere einem solidarisch die lebenslange Behandlung finanzieren.

    Ansich ist doch die frage keine frage der Gesetze sondern rein versicherungstechnisch:
    "Ich schließe eine versicherung ab für denn "möglichen" fall das mir etwas unvorhergesehnes passiert ,solang dieses unvorhergesehen nicht passiert zahle ich ein ohne etwas davon zuhaben".
    Und wenn es eben doch passierrt wie bei uns dann ist es eben aufgabe der versicherung zu zahlen das hat nichts mit von anderen subventioniert werden zu tun sondern schlicht und ergreifend das ich(wir) leistungen beziehe(n) für die wir bezahlt haben die größe der leistung unterscheidet sich von versicherung zu versicherung was aber unsere sache war als wir eben diese abgeschlossen haben.Also ist Gesundheit vlt kein Menschenrecht (auch wenn ich persönlich das anders sehen würde) aber ein Recht auf bezahlte b.z.w.von uns selbst abgesicherte Leistungen haben wir allemal :)


    Mfg Benni

    Kann jetzt nur von mir ausgehen aber bei mir ist der Faktor nach ein paar wochen wieder gesunken (Remissions Phase und so) aber ich sag gleich dazu das meine erfahrungen auch sehr beschränkt sind nach knapp 4 monaten :)

    LG Benni

    So nach viel lesen zum Thema Pumpe bin ich jetzt endgültig verwirrt besonders was das genehmigungs verfahren angeht :/

    Die einen schreiben:"Mann muss beweißen das mann die ICT beherscht",die anderen schreiben "wenn die ICT nicht funktioniert sind die chancen besser",
    ist das nicht irgendwo ein wiederspruch insich?Oder besser gesagt kann da die KK b.z.w. der MDK nicht aus so nem Tagebuch rauslesen was ihm gerade besser in den kram passt?So nach dem motto :"Hmm die werte schwanke zusehr der weiß nicht was er tut" b.z.w. dann eben im Gegensatz "Die werte schwanken so sehr bei dem hilft die ICT nicht"
    Ich hab mir zwar die offizielen richtlinen des MDK und auch auch die stellungnahme des DDB dazu durchgelesen aber so ganz durchsteigen tu ich da (noch) nicht :)

    Und was noch intressant wäre bringt es was zusätzlich zum BZ-tagebuch meine Arbeitsberichte (muss jedentag mit stundenanzahl bericht führen was wir tun) mit hinschicken würde ?Mein Chef hat sogar schon angeboten mir das schriftlich zugeben das unsere Arbeit nicht planbar ist:) Das alles natürlich nur wenn mein Diabetologe und ich uns dazu entschließen sollten denn antrag auf ne Pumpe zustellen muss ja auch auf der gegenseite sagen das mein HBA1c ziemlich gut war 6,3 im verhältniss zu 9,5 bei der Diagnose wobei da natürlich die niedrigen werte die hohen werte wieder rausgleichen (zum vergleich 42mg/dl gegen 268mg/dl).

    So wall of Text beendet :)

    Lg Benni

    Hey die Antworten kommen ja mal richtig schnell :)
    Vielen Dank schonmal im Vorraus ich werde da aufjedenmal mit dem Doc drüber reden was er dazu sagt ausprobieren werde ich (sofern sinnvoll) alles mal .Ich mein wenn dann muss ich jetzt die verschieden möglichkeiten austesten und herausfinden was (für mich) am besten klappt umstellen kann man ja immer.


    Mfg Benni

    Hmm ich gestehe NPh war mir bis jetzt kein begriff musste ich erstmal wikipedia fragen :)

    NPH-Insulin oder Isophan-Insulin [Bearbeiten]

    NPH-Insuline sind Verzögerungsinsuline (Depotinsuline) mit langer Wirkdauer. Der Verzögerungseffekt wird durch Bindung des Insulins an den basischen Eiweißkörper Protamin (neutrales Protamin Hagedorn = NPH) erreicht. NPH-Insuline sind mischbar mit Altinsulin.
    Wirkung: mittellang: Wirkbeginn ca. 45–60 Minuten, Höhepunkt bei ca. 4–6 Stunden, Wirkdauer 8–12 Stunden, in höheren Dosierungen bis zu 20 Stunden
    Auch NPH-Insuline müssen vor der Injektion gut vorbereitet werden: Durch sorgfältiges Kippen und Schwenken (mindestens 20 Mal, nicht Schütteln) muss der milchig-trübe Bodensatz sauber aufgeschlämmt werden


    Klingt etwas besser als bei Lantus da hast du recht wobei bei 3-4 mal dann doch auch relativ schnell die Gefahr besteht das mann sich zuviel spritzt oder ?
    (Fals du jetzt befürchstest das ich dich mit Fragen zu dem Thema löchern werde.....OHJA DAS WERDE ICH :D )


    Mfg Benni

    So gleichmal ne Frage wie macht ihr das bei der Arbeit?
    Ich bin von Beruf Schlosser/Schweißer im Sondermaschienenbau und tu mir stellenweiße ziemlich schwer da sich die auszuführenden Arbeiten halt immer wieder ändern (zwei std schweißen ,eine std bohren,drei stunden Montieren u.s.w.),was zur folge hatte das ich schon ein paar Hypos (werte um die 40)hatte im momment behelf ich mir dammit das ich wenn anstrengendere Arbeiten kommen alle halbe stunde ein täfelchen Dextro reinpfeife,hab auch schon das Basalinsulin(Lantus) reduziert was dann zurfolge hatte das ich an tagen wo halt weniger los war relativ hohe werte hatte .
    Das Problem ist halt das ich es vorher nie sagen kann was gerade anliegt und von daher auch nicht wirklich passend spritzen kann (z.b. gestern passiert kurz vor der Mittagspause kommt der Chef :"du musst heute nachmittag mal schnell zum Kunden fahren und denn Kran umbauen").
    Diabetologe hat schon gemeint evtl wäre eine Pumpe ne lösung aber er befürchtet das die KK (AOK BAYERN) sich da noch querstellen wird da ich ja noch relativ neu im "Club" bin,beantragen werde ich sie auf jedenfall mal.
    Habt ihr mir da vlt noch den einen oder anderen tip ?

    Mfg Benni