Beiträge von PumpenKati

    ...
    Musst mal ein wenig die "Motz-Themen" der letzten Tage durchlesen, das sind scheinbar typische Vorurteile, die Aussenstehende dem Diabetes und der Diabetes-Therapie gegenüber haben.

    Die Motzthemen habe ich -zu meiner Schande- nicht durchgelesen. Solange es "nur" Aussenstehende sind, nehme ich meine "reissende Hutschnur" gerne zurück. Dachte schon....& somit sorry :S

    Ich finde es auch gut.

    ....Wobei, wenn sie so ein Gerät trägt, hat sie vielleicht auch den schlimmen Diabetes, bei dem man Insulin spritzen muss. Immerhin kann sie sich aber voll auf ihre Modelkarriere konzentrieren und muss nichts mehr berechnen, das übernimmt ja die Pumpe.

    Schlimmer Diabetes ? ?( Berechnung über nimmt die Pumpe? ?( ,
    sorry aber bei diesen Schlagwörtern reisst mir die Hutschnur :cursing: :evil: :thumbdown:


    ....Eine Stellungnahme von den CGM Nutzern des Insulinclubs wäre durchaus angebracht. Wenn man die anderen Threads im Unterforum "Real Time System" liest, kann ja wirklich mit Argumenten aus der Praxis gedient werden. Sei es eine Klarstellung über die derzeitige tatsächliche Nutzungsdauer und sich dem damit ergebenden niedrigeren Preis, oder mit tatsächlich festgestellten HbA1c Senkungen.

    Danke für den Link Cindbar. Meine persönliche Stellungsnahme hatte ich bereits frühzeitig (10/2013) eingereicht.
    Ich denke, es wird aus Kostengründen mehr nach negativem als nach positivem gesucht.
    War auch nicht anders zu erwarten. :hmmmm:

    Das verstehe ich nicht. Es wird doch wohl keinen Beruf geben, bei dem du selbst, und damit auch deine Pumpe, den Röntgenstrahlen ausgesetzt bist. Das lassen die Arbeitsschutzgesetze gar nicht zu. Überall da, wo du arbeiten darfst, müsste es für Pumpe und CGM doch wohl möglich sein weiterzulaufen.


    Was sagt eigentlich Medtronic zum Thema? Vielleicht kennen die den Trick, was du machen musst, damit das CGM nach einer kurzzeitigen Trennung weiterläuft, so wie bei Joa.

    Im aktuellen Zeitalter gibt es tatsächlich digitale Röntgengeräte bei dem die MFA/MRTA den Raum nicht mehr verlassen. Geringe Strahlung! aber für Pumpe und CGM zu viel. Da ich den Job machen will, greift da beim besten Willen kein Arbeitsschutzgeset.
    Medtronic hatte ich natürlich zu erst kontaktiert, die kennen auch keine Lösung dürfen aber natürlich auch keine Tricks verraten. Da Joa leider auch keiner einfällt (was extrem selten der Fall ist :whistling: ), gibt es wohl keinen.


    Du hast nicht geschrieben, ob Du in diesem Fall den Transmitter von dem Sensor trennst, oder lediglich den Sensor im Menü der Insulinpumpe ausschaltest.


    Wenn ich den Transmitter dranlasse und den Sensor aus- und dann nach paar Stunden wieder einschalte, werde ich auch innerhalb 15 Minuten aufgefordert, einen BZ einzugeben.
    Wenn ich den Transmitter für paar Minuten trenne (z.B. Röntgenaufnahme beim Zahnarzt), muss ich nach dem Anschließen und Einschalten ebenfalls 2 Stunden warten, bis die entsprechende Aufforderung kommt.

    Danke, genau daran scheitert es. Wenn ich den Sensor lediglich ausschalte klappt es, wenn ich ihn aber vom Transmitter löse und sei es nur 5 Minuten, dauert es 2 Stunden.
    Schade, aber es gibt deutlich schlimmers. Ich hatte eben die Hoffnung, dass es so einfach geht wie Pumpe abkoppeln und wieder dran machen und fertig. Ist aber eben nicht so.


    Dennoch herlichen Dank an alle

    Danke Joa, ich habe es eben noch einmal probiert. Sensor war 10 Minuten vom Transmitter getrennt und ich musste wieder 2 Stunden warten bis eine erneute Kalibrierung angefordert wurde. BZ lag stabil bei 120 mg/dl.
    Denke das ist Kismet und lässt sich wohl nicht ändern.
    Dennoch lieben Dank an alle hilfsbereite :)

    Hallo
    ich trage den Enlite


    Wie hoch sind die Abweichungen vom Dexcon zum Messgerät? ~15 mg/dl
    Messt ihr überhaupt noch blutig ausser die Kalibration? Ja klar, aber deutlich weniger. Von früher ca. 8 Messungen, mit Sensor nur noch 3-4 x neben den Kalibrierungen.
    Nehmt ihr eurer Messgerät überhaupt mit wenn ihr ausser Haus geht? Selbstverständlich. immer!!
    Habt ihr schonmal ein Unterzucker gehabt aber eurer Gerät zeigte etwas ganz anderes an? Wenn ja passiert das oft?
    Nein, durch den frühzeitigen (Trend) Alarm "BZ abfall", "Niedrig erwarten" "Abschaltung" bin ich bestens vorbereitet und kann vor einer Hypo rechtzeitig gegensteuern.
    Wie hat sich der Stoffwechsel bei euch verändert? HBA1C gesunken? Wenn ja wie viel?
    ~ um 1% gesunken, ein echter HbA1 c Wert, da nicht durch (unnötige) Hypos verfälscht.
    Hat sich die Lebensqualität verändert?
    Ich würde nicht sagen, dass sich meine Lebensqualität verbessert hat, ich lebe gut mit meinem D.m. aber ein Sensor bietet Sicherheit vor unerwarteten Hypos und meine Hypowahrnehmungsstörung hat sich deutlich verbessert. Vor rund 3 Jahren bin ich mit einem BZ von> 30 mg noch ziemlich sicher durch die Gegend gelaufen und niemand hat es mir angemerkt. In dem Moment als ich es spürte war SOFORT -Hilfe angesagt. Heute geht es mir mit einem BZ von ca. 55 mg/dl dermassen miserabel, dass ich mir "zeitweise" die 30 iger- Werte zurücksehne ;) , weil es mir körperlich damit besser ging, das heutige aber deutlich gesünder ist und weniger Gegenregulation hervorruft.


    Die Sagen alle nix von Blutzuckerwerten sondern das das CGM (von Minimed)so toll ist und die Trends erkennt. Hmm Trends? Für Trends gebe ich keine paar 100 Euro aus im Monat...(Meine Trends weiß ich selber wenn ich die Tageszeit nehme, wann ich zuletzte gegessen und gespritzt habe..und das für mich kostenlos^^

    Mit Trends meinen die, dass dir die Pumpe anzeigt ob der BZ um 2 oder 4 mg/dl / Minute (ein oder zwei Pfeile) nach oben oder unten rutscht oder ob er stabil ist (keine Pfeilanzeige). Wenn man dann mal rechnet, mit Bsp. 4mg/Min über eine Stunde, dann kommt ein ziemlicher BZ- unterschied zu dem gerade jetzt heraus und somit kann ich gegensteuern.
    Ich persönlich habe festgestellt, dass wenn mein BZ um4 mg/dl/Minute fällt, dass es mir körperlich gar nicht so gut geht, auch wenn der Wert noch i.O. ist.

    Ersetzt das CGM eure Blutige Messungen mit 99,9% Verlass? Hattet ihr euch schonmal in Gefahr begeben weil ihr euch auf das CGM zu sehr verlassen habt?

    Nein, ich verlasse mich nicht zu 99,9% darauf. Ich würde, nur weil mir der Sensor einen hohen BZ- Wert anzeigt, niemals gegenregulieren ohne zuvor eine "blutige" Kontrollmessung zu machen & ja ich habe mich schon in Gefahr begeben, als ich mich - ganz am Anfang- darauf verlassen habe und einen Bolus abgegeben habe. Man darf einfach nicht vergessen/verdrängen oder aus den Augen lassen, dass der Time-Lag ca. 20 Minuten Zeit beinhaltet.


    Mein Fazit: Ein Sensor ist seine Kosten wert, zumal man die Kosten reduzieren kann, indem man einen Sensor um nahezu die doppelte Laufzeit verlängern kann (bei vielen läuft er auch noch länger)

    Mal ganz ehrlich: würde Medtronic tatsächlich erkennen können, ob du deine Pumpe bzw Transmitter Röntgenstrahlung ausgesetzt hast? Ich denk nämlich, wohl eher nicht. Zumindest für den Fall, dass dein Transmitter noch Garantie hat und du es drauf ankommen lassen willst.....

    Nein, mein Sensor hat keine Garantie mehr und das Risiko, dass er im Anschluss exitus ist, will ich auf gar keinen Fall eingehen, dennoch Danke :)
    Zwischenzeitlich bin ich soweit, dass ich vermutlich an den Tagen, an denen ich vermehr röntgen muss, den Transmitter zuhause lasse und die "herkömmlichen" BZ Messungen vornehmen werde :S



    ein Tipp von mir, wenn der Sensor zu niedrige Werte anzeigt schalte ich ihn über die Nacht aus und am nächsten Morgen wieder an mit der Funktion "Sensor wieder anschließen", das klappt und der Sensor hat nach kurzer Zeit wieder Kontakt mit dem Transmitter.

    Danke Hans, aber das funktioniert auch nicht (warum auch immer?!), habe ich schon ausprobiert, in dem "Sensor wieder anschließen"- Fall benötigt es danach rund 1,5 Std. bis der dann wieder aktiv ist. Auch Medtronic ist ?(

    ....Ich schreibe das nicht, um zu zeigen, was ICH mit CT erlebt habe, sondern was MAN mit CT erlebt hat. Allein in meiner näheren Bekanntschaft gab es Typ 1er, die weit abenteuerlicher oder sportlicher unterwegs waren mit CT und mich natürlich motiviert haben.

    Ich vertrete die Ansicht, dass man mit einem akzeptierten, gut geschulten Typ I Diabetes unter CS II und ordentlichem Eigenengagement ein durchaus normales Leben führen kann (abgesehen von der Kleinigkeit regelmässig zu messen, anzupassen & BEs berechnen zu können) und seine Pumpe zu beherrschen, sprich die Funktionen auch bedienen kann. Wen das nicht interessiert, dem bringt ein Closes Loop ganz sicher auch nichts..


    Ich erwähnte es bereits: Vor rund 35 Jahren habe ich die Versrpechungen gehört, dass die 'Computertechnik' mir bald eine künstliche Pankreas bringen wird. Wird möglicherweise eine 'leere' Versprechung bleiben. Nach uns vielleicht. ;)

    So sehe ich es auch. Ich lebe jetzt seit 40 Jahren mit meinem Diabetes gut; auf "bald gibt es Technik" die ein Dasein eines gesunden verspricht, gebe ich schon lange nichts mehr, denn eigentlich gibt es die schon, nämlich die Insulinpumpen und Katheter, Schlauch, BZ Messungen sind bei mir Alltag und daran wird sich nichts ändern oder glaubt jemand ernsthaft, dass wenn es ein Closed Loop System tatsächlich auf den Markt kommt, dass jeder Typ I er auch eines bekommt?!



    ... Ob aber der Diabetes dadurch besser eingestellt ist, das bezweifle ich. Viele Diabetiker die ich kenne haben schon Probleme bei ihren Insulinpumpen einen verzögerten oder Multiwave-Bolus abzugeben, FPEs zu berechnen, haben noch nicht von up-down-Regulation oder Resistenzen gehört. Die Mittel haben wir, aber sie werden nur zu einem Bruchteil genutzt. Ich denke die Therapie hat sich so weit verkompliziert, dass viele eben mit den technischen Mitteln die heute zur Verfügung stehen auch keine besseren Werte erzielen wie früher mit CT. Die Industrie hat uns schließlich eingeredet, mit Pumpe ist der Diabetes viel besser einstellbar, mit den heutigen Messmethoden kann man den BZ viel besser überwachen etc.

    Ich bezweifle das nicht, ganz im Gegenteil.
    Wer bereit ist die vorhandenen technischen Mittel auch richtig zu nutzen, bei dem verbessert sich auch der HbA1c, wem das zuviel ist und wer glaubt, alle Probleme lösen sich jetzt von alleine, dem bringt es nichts.
    Nur weil eine Basalrate (irgendwann einmal) programmiert wurde und so vor sich hin läuft aber nicht zu meinem Tagesablauf passt, zu Stress, zu Erkrankungen etc. der wird langfristig keine Verbesserung haben, wer aber die Mittel nutzt und auch in der Lage ist, seine BR selbst entsprechend anzupassen und sich auch nicht scheut, aus Eigeninitiative mal ein Basalraten-Test zu machen und entsprechende Änderungen vorzunehmen, bei dem funktioniert es auch.


    Es wird m.E. nach niemals ein technisches Hilfsmittel geben, das einen D.m. "heilt"

    Danke Rolf.
    Kritisch sehe ich die Röntgenstrahlen "nur bedingt", allerdings sagt Medtronic eindeutik KEINE Röntgenstrahlung, so wie bei der Pumpe auch ( selbst unter einer Bleischürze!, verliert man den Garantieanspruch!) und somit ist mir das Risiko viel zu hoch, dass das Teil dann nicht mehr funktioniert.


    Sofern hier nicht irgendjemand einen Geheim- Tip (ähnlich Sensorverlängerung :love: ) hat, wie ich das umgehen könnte, muss ich wohl in den sauren Apfel beißen und den Transmitter abmachen, bwz. ausprobieren, wie oft ich (später) tatsächlich am Tag röntgen muss, denn sonst befinde ich mich ja "nur" in der Warteschleife und ich kenne ja das "Leben" ohne CGM bestens ^^ , also Sensor an dem Tag einfach zuhause lassen :huh:, bleibt mir ja nichts anderes übrig ;(

    Ich bin SEHR froh, dass es dieses große Forum gibt, dass sich jemand um die Administration kümmert, dass es überhaupt aufrecht erhalten wird, dass wir die Möglichkeit haben, uns zu allen Typ 1 (und auch z.T. Typ 2) Themen und darüber hinaus auszutauschen. Danke dafür, dass ihr mir schon mehr als einmal den Gang zum Diabetologen erspart habt ;)

    Auch ich bin froh, dass es dieses Forum gibt und will hier einfach mal Danke an die Admins sagen & an diejenigen die sich aktiv daran beteiligen und Ihr Wissen/Erfahrungen (in welchem Bereich auch immer) weitergeben.

    Es würde noch besser gehen. Was jetzt kommt, ist Meckerei auf sehr hohem Niveau.

    Alles kann besser gehen und wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.


    ABER


    dies auf die Admins "abzuschieben" und zeitgleich zu sagen, "nein ich will kein Admin sein", das sollen doch andere machen, finde ich persönlich nicht ok, denn dann wird mit Sicherheit wieder ein anderer unzufrieden sein.


    Ich finde es gut, wie es ist und ohne zu stöbern auf die richtige Umfrage/Antworten zu kommen, fände ich nicht schön, da durch man ein Störbern, schon anderweitig neue Ideen aufgegriffen wurden. :thumbsup:

    Hallo


    ich trage die "große " Veo. Auf der Unterseite der Pumpe befindet sich ein Kleber zum Schutz bei Sturz. Dieser hat sich mit der Zeit gelöst und auf Nachfrage (hatte das hier im Forum gelesen, dass der Kleber wichtig für den Garantieanspruch ist) habe ich eine komplett neue Pumpe erhalten.
    Frag doch mal nach...

    Nach Gesprächen mit meinem DiaDoc und mit der KK.... Der gemeinsame Bundesausschuß tagt im herbst, dann muß es beschlossen werden und dann kommt es evtl. in den Leistungskatalog... Gute deutsche Bürokratie... Immer in dreifacher Ausfertigung :arghs:


    Nach Aussage meiner KK (" Management Diabetesbededarf")wird das noch lange dauern, könnte sogar Jahre dauern. Fakt ist, im Dez. 2013 wurde es erneut von unterschiedlichsten Gremien bei dem Gemeinsamen Bundesausschuss als Hilfsmittel beantragt, und nun erneut geprüft und bis es zu einem Entschluss kommt, wurde mir gesagt, dauert Jahre.
    Es wäre zu schön, wenn du Recht hättest, Yvonne :P :laub daher bleib ich zu gerne optimistisch.

    Hallo Zusammen, :help:


    da ich mich beruflich verändere und künftig die ein oder andere Röntgenaufnahme machen werde, stellt sich für mich die Frage, wie ich das am geschicktesten mit dem Transmitter handhabe. Der Versuch ihn kurzzeitig vom Enlite abzumachen und im Anschluss über "Verlorenen Sensor suchen" bzw. "Alten Sensor wieder anschließen" zeigte keinen Erfolg, da ich dann jedesmal die Meldung "Speicher INIT" erhalte bzw. auf die neue Kalibrierung
    (~ 2 h) abwarten muss.
    Hat möglicherweise jemand eine Idee, wie ich den Vorgang beschleunigen kann, sprich ggf. nur 15 Minuten bis erneuter Wertanzeige auf der Pumpe erhalten kann? Ich würde allzu ungern auf mein CGM verzichten müssen.
    Wäre sehr dankbar über Hilfsansätze.

    Ich bin gerade sprachlos, dass Du solch ein Technik-Genie bist.
    Toll, Gratulation.


    Da ich (oder mein Mann - " rüttel, rüttel: Du piepst") auch nachts von den Alarmen wach werden,stellt sich für mich die Frage ob ich so etwas brauche oder nicht, ehr nicht.
    Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass manch ein Alarm überhört wird.
    Ich persönlich habe häufiger das Problem, dass ich den Alarm (Anstieg / Abfall) nachts ausschalte, ohne mir darüber bewusst zu sein, sprich ohne nachzusehen.
    Komischerweise reagiere ich auf "richtigen" Alarm. Basalabschaltung!, wegen Hypo. Bisher ohne Probleme....wer weiss, vielleicht fällt Dir ja eine Möglichkeit ein, wie man "das Problem" angehen könnte.


    Auf alle Fälle, viel Erfolg & Hut ab :nummer1:

    ...
    Bei mir gibt es in der Nähe nicht so viel Dia-Ärzte und wenn doch dann nur wenn man privat ist oder man braucht nen Jahr Wartezeit für einen Termin!

    Auch ich habe noch nie für ein Gutachten bezahlen müssen. Deine Dia-Beraterin hat wohl keine Lust zum Schreiben.
    Auch wenn es nicht viele Ärzte im Umfeld gibt (wo gibt es die schon?), einen etwas weiteren Weg für einen guten lohnt sich allemal. Meiner war lange Zeit 80 km (einfach Strecke) von mir entfernt und 1 Jahr Wartezeit, was solls, das sind realistisch gesehen, noch max. 4 Kontakte zu deiner jetztigen.
    Lies dir das Gutachen auf alle Fälle genaustens durch, könnte ja sein, dass sie es nicht befürwortet 8) und dann hast du erst einmal den Schlamassel.
    Viel Erfolg.

    Meinen Enlite trage ich (neuerdings) am Oberarm.
    Zum einen sind die Messwerte deutlich genauer, sprich kaum einen Unterschied zum Blutzucker, zum anderen hält er dort wesentlich besser. Tragedauer 14 Tage - kein Problem. Pflaster hält super.

    Zweifelsohne sind Internisten (mehr oder weniger) eine gute Wahl.
    Wichtig ist, dass sie sich mit Diabetes auskennen und nicht nur mal "am Rande" davon gehört haben (gibt es leider viel zu oft).


    Ich persönlich gehe zum hausärztlichen Internisten, und dazu aber noch regelmässig zum Diabetologen, somit kann ICH meinen Diabtesbedarf aufsplitten und keinem vom beiden bin ich "zu teuer". Klappt hervorragend, kann ich nur empfehlen.