Weil ich chronische Frostbeule unbedingt selbstgemachte Hühnersuppe wollte, gab es aus dem Hühnchenfleisch ganz klassisch Frikassee mit Reis.
Habe ich ewig nicht mehr gekocht und es war richtig lecker.
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Um nochmals auf das Beschleunigen der Initialisierungsphase zurückzukommen.
Es hängt tatsächlich entscheidend von der Stabilität der ISIG Werte in dieser Phase ab. Je gleichmäßiger, desto schneller.
Habe heute einen neuen Sensor gesetzt und es hat nur knapp 45 min gedauert, bis er die Kalibrierung forderte.
ISIG Werte:
15:31 Start
15:33 61.55
15:36 ( 108.80)
15:41 265.18
15:46 94,93
15:51 11.20
15:56 32.97
16:01 36.93
16:06 36.99
16:11 36.89
16:16 37.00-> Kalibrierung erforderlich
Ich hätte ja vorgeschlagen vor einem Wechsel erstmal das alte Gerät weiter zu benutzen, bis die Teststreifen aufgebraucht sind. Sollen die daheim vergammeln? Vor allem, wenn das Gerät doch gut und wie beschrieben, eine geringe Fehlerquote hatte.
Ich kann mich nur immer wieder sehr wundern. 
Mein offizielles Schreiben von Medtronic kam gestern per Brief an.
Ist identisch mit den Infos der Webseite.
Zurückschicken muß ich nichts, wie lange es dauert bis neue Katheter kommen, steht da auch nicht. Allerdings gab es ja 1 Packung vorab bereits Dienstag.
Unerklärbare Auswirkungen am BZ hatte ich mit den zurückgerufenen Kathetern keine.
Habe heute auch ein Paket Sure-t Katheter erhalten. Bin gespannt, wann die restlichen kommen. Na ja, was soll man dazu noch groß sagen...Post oder Mail kam nicht.
Bin etwas fassungslos und gespannt, wann/ob und wie die ihr Chaos in den Griff bekommen.
Ich möchte momentan mit keinem Hotlinemitarbeiter dort tauschen, als wäre nicht alles schon schlimm genug.
So langsam verliere ich das letzte Fünkchen Verständnis und Vertrauen.
Danke Karli!
Ich hatte diese Info bisher nicht. Weder postalisch, noch ne Mail.
Habe gerade die Nummern meiner Sure-t Katheter überprüft und muss 4 Pakete entsorgen, bzw. bekomme Ersatz.
Ganz toll wie diese Info einen auf Umwegen erreicht. Oder schaut jemand von euch ständig auf der Medtronic Webseite nach?
Hat irgendwer ne Info von Medtronic bekommen? Ich bestelle ja auch dort, da meine KK es so vorgibt. Also hätten sie eine Info rausschicken können/müssen!
.... sagen, dass der Okklusionsdruck sehr spät kommt, d.h. mindestens 1 Schlauchlänge, was mir eindeutig zu spät ist. Welche Erfahrungen habt ihr??
Außerdem fällt mir auf, dass die Schläuche nicht mehr glatt sind,sondern eigenartig rauh!
cd63
Ich hatte mit der 640G noch keinen Okklusionsalarm, von daher konnte ich auch nichts beobachten.
Das steht dazu in der Bedienungsanleitung:
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Wobei mich das schon bei der Veo gestört hat, mit einer minimalen Basalrate und ohne Bolus zwischendurch konnten Stunden vergehen, ohne Alarm. Gut, normalerweise sollte man mit CGM früher aufmerksam werden, nachts natürlich eine durchaus blöde Situation und ist mir öfter passiert.
Bei den Sure-t Kathetern fällt mir keine Veränderung auf. Habe gerade mal den neuesten Karton geöffnet, aber die Schläuche sind wie immer glatt.
Sieht nicht ganz so toll aus, geschmacklich aber sowas von yammmie... 
Butternutkürbis in Stücke geschnitten und in Olivenöl mit Ajvar, Chiliflocken, Salz, Pfeffer, Rosmarin, Limettensaft und Thymian ca. 1 Stunde mariniert.
Ein paar Urkarotten ( lila und gelb) in Stücke geschnitten, etwa 10 min. vorgegart dazu. Dann alles gut vermischt und auf's Backblech gegeben und ca. 30 min. gebacken. 10 min vor Ende erwas gehobelten Gran Pandano darüber und nochmal schmelzen lassen.
Ich habe einen griechischen Joghurt mit Knobi und Kräutern dazugemacht und etwas eingelegte rote Bete untergehoben.
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Sheldor, ich hatte das beim jetzigen Sensor auch diesesmal gehäuft. Warum ist mir nicht schlüssig. In den letzten Tagen immer wieder kurze ( bis zu 30 min.) Unterbrechungen. Hatte den Transmitter schon in Verdacht, der scheint aber ok zu sein. Soweit ich das mit Hilfe des Teststeckers beurteilen kann.
Da die ISIG Werte aber gut waren und auch die Verläufe stimmig, habe ich heute Vormittag trotzdem verlängert und bisher ist wieder alles gut. Heute noch keine Ausfälle.
Gerade gefuttert:
Basmatireis mit Balsamico-Hühnchen. (Hühnerbrustfilet, Paprika, rote Zwiebeln, Thymian in einer Soße aus rotem Balsamico, etwas Portwein, Gemüsefond, Tomatenmark zum binden und 1Tl Honig.)
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Das ist rein theoretisch schon klar Cindbar. Leider sieht bei vielen die Realität immer noch anders aus und ganz so einfach ist es trotz GBA immer noch nicht.
Da werden nach wie vor nervenzehrende Strategien seitens der Kassen gefahren und meine Diaberaterin erzählte jetzt noch, wieviele Anträge nach wie vor abgelehnt werden, Unterlagen verschwinden und wieviele ausführliche! Gutachten im letzten halben Jahr geschrieben werden mußten und trotzdem nicht ohne Komplikationen oder Nachhaken akzeptiert wurden. Das ist für so eine Schwerpunktpraxis mit vielen Pumpenpatienten auch ein wahnsinniger Zusatzaufwand.
Deshalb finde ich es nach wie vor Glücksache, wenn es so problemlos klappt.
alex: Ich drücke dir fest die Daumen! Genieß den Urlaub!
Zucchini " Nudeln" -Zoodles Carbonara. Sehr lecker!
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Alles anzeigen5 Jahre habe ich selbstgezahlt, 3 Anträge wurden in diesen Jahren abgelehnt. Ich habe nie Widerspruch eingelegt.
Nun die Zusage..
Krankenkasse AOK NordWest
Bundesland: NRW
MDK: ohne MDK
Schwanger: nein
Unterlagen: ausführliches Gutachten, 3 Monate Tagebuch, Belege über Notarzteinsatz, persönliche Stellungnahme, Nachweis über absolviertes Hypoglykämiewahrnehmungstraining
Dauer von Antrag bis zur Genehmigung: ca. 4 Wochen, zuerst pauschale Ablehnung wegen fehlender Unterlagen, dann mein Widerspruch, dem nach 10 Tagen stattgegeben wurde.
CGM: Enlite passend zur 640G
Diagnosen: Hypoglykämiewahrnehmungsstörung mit Krampfanfällen, diab. Retinopathie, diverse Nebenerkrankungen die eine instabile Stoffwechsellage begünstigen
Die Genehmigung gilt für 6 Monate. Dann soll ich ein erneutes Gutachten einreichen um zu belegen, dass das CGM seinen Sinn erfüllt und schwere Hypos vermieden werden.
Ich zitier meinen Post von vor 6 Monaten mal selbst, denn meine Kostenzusage galt ja vorerst für ein halbes Jahr und ist nun abgelaufen.
Mitte August also ein Rezept mit der Bitte um Folgeverordnung und ärztliches Kurzgutachten zur KK geschickt. 5 Tage später ein Schreiben erhalten, dass der MDK diesesmal einbezogen wird, ein ausführliches ärztl. Gutachten erforderlich ist und die BZ Tagebücher der letzten 3 Monate erforderlich sind.
Alles erledigt und hingeschickt.
Gestern dann ein dicker Umschlag im Briefkasten. Tagebücher noch in meinem verschlossenen Umschlag zurück. Anbei ein Schreiben, dass auf Grund des ärztl. Gutachtens der MDK nicht eingeschaltet werden muss und die CGM Therapie unbefristet bewilligt wird. 
Verstehe wer will. Ich bin glücklich und so erleichtert, dass tatsächlich ein paar Tränchen geflossen sind. 
Ganz ehrlich, ich vermute die Kasse ist im Recht.
Mein Antrag wurde per se erstmal abgelehnt, ohne überhaupt den MDK einzuschalten oder nochmals ein ausführliches Gutachten vom Diabetologen einzufordern, da sie lt. Aussage der Sachbearbeiter auf Grund der Vielzahl der Anträge nicht fristgerecht entscheiden können und generell ablehnen Keine Chance. Es hat im Widerspruch dann geklappt. Und bin ich nicht alleine mit, hier im Forum erging es Einigen so.
Allerdings frage ich mich bei dir gerade, wie es belegt werden soll, dass nach solch kurzer Diabetesdauer die Therapieziele nicht erreicht werden können, bzw. alle Möglichkeiten schon ausgeschöpft sind. Die möchten schon triftige Gründe sehen. Machst du zB. Schichtarbeit? Hast du verschiedene Insuline probiert? Wo liegen die Hauptprobleme? Ist das ausreichend dargelegt?
Ich kann mir das nicht vorstellen. Wer weiß, wessen unsinnige Idee das nun wieder ist. Dann dürfte es für uns Pumpennutzer ja auch keine Dauerverordnungen bzw. Jahresrezepte mehr geben.
Habe davon noch nichts gehört.
Habe meine Teststreifen im August wie immer bestellen können und das Rezept auch ohne Insulinverordnung bekommen. Alles wie gewohnt.
Wer will sich denn die Arbeit machen und bei jedem insulinpflichten Diabetiker die Daten abgleichen?
Da hat doch der Standardsachbearbeiter bei Kasse xyz garantiert 0 Plan von, nach welchen Kriterien da was zusammenpassen müßte.
Mein letzter lief sogar 19 Tage sehr genau und hat sich dann urplötzlich verabschiedet. In der Regel komme ich sonst auf eine durchschnittliche Tragezeit von 10 Tagen.
Ich stelle aber immer wieder fest, wie wichtig es zumindestens bei mir ist, dass der Sensor an einer Stelle liegt die möglichst wenig Reibung und Druck ausgesetzt ist und das ihn gut fixiere damit er nicht im Gewebe rumwackeln kann, sprich immer nochmal mit Fixomull fixieren.
Das klappt bei mir alles am besten an den hinteren Oberarmen, da habe ich etwas weibliches " Winkefleisch" und für irgendwas muß es ja gut sein. 
Übrigens wurde mein defekter Clip kostenlos ersetzt. Ersatz kam heute schon an. Danke an Heike nochmal für den Tipp!
Tja, gerade hat es meinen Clip zerbröselt.
Er hat ja immerhin etwas über ein Jahr gehalten. Aber wie blöde ist das denn jetzt ohne? Ich weiß gar nicht wohin heute Nacht mit der Pumpe, sie muß ja auch irgendwie in Sensornähe bleiben. Und dann am Wochenende.. Doof.
Hat den schon mal jemand reklamiert? Habe gerade nachgeschaut, der kostet doch tstsächlich 17, Euro irgendwas, ist ja schon heftig für so'n lütiges Plastikding. Im Medtronic Shop dürfte man auch nur 1 bestellen, bei Diaexpert ist er lieferbar und ich kann 2 in den Warenkorb tun. Nein, ich werde ihn nicht auf Rezept schreiben lassen, dass dauert mir zu lange, dann müßte ich wieder 30 km zum Diadoc fahren...viel zu umständlich. Und ich möchte ungerne nächste Woche arbeiten mit der Pumpe in der Hosentasche.
Klar verwende ich die Setzhilfe. Ich mußte einmal einen Sensor ohne legen, weil er sich in der Setzhilfe verkeilt hatte und ihn ihn irgendwann herausgefriemelt bekam.. Das hat mir gereicht. Hat ganz schön Überwindung gekostet.
Das auf dem Foto ist ein abgelaufener, reklamierter Sensor aus 2016. da war die Verpackung beschädigt und der ist ersetzt worden. Ich habe ihn, weiß der Kuckuck warum, aufbewahrt. Aber so kann man eben die Setznadel mal gut sehen.
Ich kalibriere auch meistens 3x.
Erstens laufen sie damit bei mir dann auch wirklich lange sehr genau und zweitens möchte ich flexibel in den Kalibrierungszeiten bleiben und das wirklich nur in stabilen Phasen machen und nicht dann, wenn der Sensor es dann irgendwann fordert.
