Beiträge von Charlotta

    Erich, erstmal danke ich dir für deine Erklärungen.
    Auch ich versuche meine pp Werte gut zu halten, z.B. mit DEA und wohlüberlegtem Handeln.
    Ich kenne den Nutzen durchaus und höre mir gerne die Meinung meines sehr fähigen Diadocs an-was ich daraus mache ist wieder eine andere Sache.

    Und auch zweifel ich persönlich gar nicht grundsätzlich den Nutzen dieser These an.

    Ich stimme da mit wildrose und surferin überein. Das drückt es exakt aus, wie ich es auch sagen möchte.
    140er pp Werte habe ich auch mal nach 1h, manchmal sogar besser-wenn alles stimmt, meistens liegt bei mir die Trefferquote allerdings bei 2 h pp und das reicht mir persönlich auch aus.

    Deshalb kann ich es trotzdem nicht als grundsätzlich für jeden empfehlenswert stehenlassen.

    Wie wildrose auch schon schreibt, ist es in der Schwangerschaft Pflichtübung gewesen und ich habe nach meinen beiden Schwangerschaften gar keine Hypowahrnehmung mehr gehabt, was an meiner sehr niedrigen Einstellung generell gelegen haben mag.

    Jeder von uns mag wohL Folgeschäden vermeiden und tut das Bestmögliche dafür (naja viele jedenfalls) aber ich finde, es sollte realistisch und erreichbar bleiben aber für den Großteil mit einer solchen Vorgabe klarzukommen ist für mich einfach unrealistisch und dazu stehe ich einfach.;)

    Hallo Mama von Luisa

    Schön, dass ihr wieder daheim seit!
    Es sind viele kleine Dinge die jetzt beachtet werden müssen und euer Alltag wird bestimmt momentan noch sehr auf den Kopf gestellt sein.
    Lass dir Zeit, dich und den Rest der Familie an die neuen Gegebenheiten zu gewöhnen, es wird sich alles einspielen und du und auch Luisa werdet lernen, die Hyposymptome als solche zu erkennen.
    Vielleicht ist es ähnlich wie mit dem Fahrradfahren: Man fällt beim lernen immer wieder hin, aber man steigt wieder auf und versucht es wieder. Irgendwann klappt es dann und man denkt gar nicht mehr darüber nach.

    Ich weiss, es schreibt sich so einfach und ich möchte nicht mir dir tauschen.
    Ich habe lange darüber nachgedacht, an was ich mich aus meiner Kindheit erinnern kann. Und mir wird klar, wie schwer es für meine Eltern gewesen sein muss, denn ich war immer ein Energiebündel und kaum zu bremsen.
    Aber ich hatte eine schöne Kindheit und der Diabetes war meistens Nebensache, im Nachhinein als Erwachsene betrachtet.
    Eine Einstellung bei Kindern ist bestimmt nicht mir unserer zu vergleichen, aber ich möchte dir Mut machen!
    Es wird Alltag werden und ihr kommt besser klar.

    Ich habe noch einen schönen Link gefunden, das ist vielleicht was um Luisas Brüdern und den Freundinnen mal die Situation kindgerecht zu erklären:
    http://www.grandmasandy.com/books/MOT1_German.pdf

    Ich drücke euch weiterhin fest beide Daumen :6yes:

    Es ist doch so, dass das was mitleichtigkeit hier beschreibt, längst nicht jedem von uns passiert und vielen Diabetikern im ganzen Leben nicht, was auch gut so ist.

    Problem ist, wenn es passiert. Diesen Zustand kann man mit nichts beschreiben, da man einfach nicht in der Lage ist, rechtzeitig einzuschreiten, BZ zu messen oder TZ zu nehmen.
    Das kann man jemanden, der es noch nie erlebt hat, schlecht erklären.

    Das ist, als wäre im Gehirn eine Sperre-man merkt im Unterbewußtsein, dass etwas nicht stimmt, aber bekommt es nicht in Zusammenhang gebracht.
    Man ist nicht in der Lage angemessen zu denken und zu reagieren.
    Aber das zeichnet dann auch schon den Glucose Mangel im Gehirn aus, also höchste Warnstufe.

    Mitleichtigkeit schreibt, dass sie Klausuren, Sportunterrricht, Alltag im Hypozustand normal bewältigt hat und hier wird das Problem liegen. Der Körper überspringt irgendwann die üblichen Warnsignale, das Gehirn speichert die Neigung erst viel zu spät zu reagieren und dann ist es auch wirklich zu spät.

    Kommen dann die Krampfanfälle im nächsten Schritt dazu, hat man ein großes Problem (ich kenne das alles aus eigener Erfahrung).

    Denn es gibt irgendwann kaum eine normale Hypo-der BZ rast ab, spüren tut man/frau davon nur sehr wenig bis gar nichts und unter Ablenkung schon geich noch viel weniger.

    Aber diesen Kreislauf kann man ja durchbrechen. Ich hätte es selbst kaum für möglich gehalten, aber mit Konsequenz und einer der Problematik angepassten Einstellung geht es. Man sollte nur nicht warten, bis sämtliche Anzeichen verschwunden sind, sondern rechtzeitig trainieren.

    Mitleichtigkeit: Ich habe wie einige andere hier im Forum auch, schon sehr schlimme Hypos erlebt und kann dir nur sagen, dass ich mit dem Training heute soweit bin, dass die Wahrnehmung fast vollständig wieder hergestellt wurde, d. h. ich habe manchmal noch unspezifische Anzeichen, aber die bereits ab 70 mg/dl und so genug Zeit einzugreifen. Eine Hypo mit Bewußtlosigkeit und Krämpfen ist fast seit 3 Jahren keine mehr da gewesen.

    Und es ist schon so wie Joa sagt, wer nicht dazu neigt so zu reagieren, dem wird es nicht passieren. Allerdings solltest du, mitleichtigkeit, es nicht so sehen wie du heißt ;)

    Denn von alleine verschwindet es nicht, im Gegenteil.
    Deshalb der Ratschlag, so bald wie möglich aktiv werden, es ist deine Gesundheit, die brauchst du noch etwas.

    :6yes:

    Super erklärt Joa! Dankeschön!!
    Ich habe einen entscheidenden Fehler gemacht. Anhand der TGD`s konnte ich ja schon letzte Woche einen kontinuierlich ansteigenden Bedarf feststellen.
    Frau könnte ja dann in Zukunft gefühlvoll reagieren, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist.

    Den habe ich zuerst mit der TBR Erhöhung "behandelt" .
    Die Korrekturfaktoren habe ich im groben beibehalten dh. nicht geklotzt, sondern nur minimal erhöht.
    Und dann am Dienstag bei halbwegs guten Werten wieder zurück auf 100%...
    Eigentlich hätte ich es ja wissen müssen.. :p:o

    So nahm das Ganze eben seinen Lauf.
    @hage: Ja, ich kenne solche Situationen eigentlich auch nur nach einer Keto und da fehlt mir zum Glück die Routine. Ich kenne kurzfristige Resistenzen, die sind aber meist mit einer oder zwei kräftigen Korrekturen schnell beseitigt.

    Dankeschön, das Brett vorm Kopf ist weg und ich habe verstanden! :6yes::9engel_3:

    Jaaa und das mit der 200% BR von dir Joa tröstet mich ungemein :D



    Danke Joa, genau das trifft es auf den Punkt.
    Und das ist es, was ich nicht verstehe. :o:o

    Also, ich verstehe was du geschrieben hast, denn es ist ja logisch. Aber mein Gedanke war eben, dass der für mich unerklärbaren Down Regulation eine Lipolyse zu Grunde liegt und deshalb Schema B.

    Momentan läuft die BR ja auf 130%, aber ich werde damit nicht auskommen.
    Da ich immer weiter in die Down Spirale komme, war halt mein Gedanke die TBR nur gebremst zu erhöhen und zu versuchen , die für mich offensichtliche Lipolyse mit Schema B in Schach zu halten.

    Falsch, wie ich gemerkt habe.
    Aber ich hatte noch nie so eine hartnäckige Down Regulation und bin völlig deprimiert, da ich alles versuche und nicht herauskomme.
    Vor allem, da ich keine schlüssige Erklärung dafür finde, normalerweise kann man als Frau ja immer den Zyklus verantwortlich machen, neee...ist nicht-kann ich definitiv ausschliessen.

    Seit Montag fahren meine Werte Achterbahn.
    Da ich seit letzter Woche eine schleichende Down Regulation hatte und die Werte sich dann Montag ab vormittags im 200er Bereich bewegten, habe ich mit Schema B angefangen. Am frühen Abend dann 2 aufeinanderfolgende Werte im 60er Bereich, also Schema B beendet. Der Nachtverlauf war dann wieder problemlos.

    Dienstag lief dann auch super und auch die TBR wieder auf 100%.
    Mittwoch Abend plötzlich dann wieder erste Ausreisser nach oben.
    Donnerstag nüchtern bereits 246 mg/dl-Gegenregulation auf eine Hypo kann ich definitiv ausschliessen, da der Nachtwert schon leicht erhöht war.
    Direkt wieder mit Schema B angefangen, ganz konsequent durchgezogen, aber bis spätnachmittags kaum Bewegung in den Werten, trotz wirklich großzügiger Korrekturen per Pen, Katheterwechsel, Reservoirwechsel...Abends dann erste Lichtblicke mit einem Wert im 70 er Bereich, trotzdem weiter mit Schema B auch die Nacht durch-alle 2,5-3 Stunden gemessen und korrigiert.
    Gegen 4.00 Uhr dann die erste Hypo mit 52 mg/dl, Traubenzucker genommen, 2 Stunden später war der Wert dann 76 mg/dl und zum Aufstehen dann bei 92 mg/dl.

    Also Schema B beendet. Und trotzdem....seit heute ca. 12.00 Uhr mittags klebe ich wieder im 170er Bereich und trotz guter Korrektur und KH freiem Essen bewege ich mich nicht runter.
    Die TBR läuft noch auf 130%.

    Einen Infekt habe ich definitiv nicht. Auch Ketone sind negativ. Einziges Problem was sein könnte, ist meine Schilddrüsenverschlechterung-der Termin in der Nuklearmedizin ist aber erst am 24.08. bis dahin muss ich durchhalten.

    Frage an die Lipolyseerfahrenen: Habe ich vielleicht wieder zu früh abgebrochen? Wie macht ihr das mit der TBR? Lasst ihr sie oben und wartet auf eine deutliche Up Regulation?
    Bisher hatte ich meine Resistenzen eigentlich immer schnell im Griff-diesesmal habe ich das Gefühl es geht nahtlos weiter.
    Gebe aber zu, dass ich den Beginn einfach verpennt habe.

    Hoffentlich kann mir jemand einen Tipp geben. Dankeschön schonmal im voraus. :)

    Mistpfützenfrosch, ist jetzt ein wenig OT-aber wie ist deine Verteilung prozentual Basal/Bolus denn aktuell?

    Für mich ist das Buffet beim Chinesen ein ewiges Problem! Ich liebe Erdnusssoße und knusprig gebratenes Huhn/Ente, wenn dann noch Reis und gebratene Nudeln dazukommen-heeeelp :o

    Daher nur äußerst selten, aber mit Genuss!

    Ich denke, dass es für Typ 2er, Diabetiker mit Eigenproduktion oder die, die nicht Jahrzente dabei sind ein Ziel sein könnte.

    Nach fast 30 Jahren DM, zwar ohne Folgeschäden aber mit allerlei anderen Zipperlein (z. B einer Hypowahrnehmungsstörung ) halte ich es für unmöglich als junger, aktiver, stressiger Mensch, eine solche Vorgabe zu erfülllen, denn ich bin nicht mit Normalsterblichen und deren BZ Verläufen zu vergleichen-ich spiele Bauchspeicheldrüse und das ist für mich ein Unterschied.
    Ein Normalsterblicher fällt wohl seltenst mit einer Hypo bewußtlos um!

    Und dann sollte nicht geschrieben werden das ist Vorgabe und zu schaffen( mal sehr überspitzt dargestellt)-es ist nicht für jeden zu erfüllen und auch u.U. nicht erstrebenswert. Das ist der Knackpunkt ! ;)

    Uih Mone, dann wollen wir mal ganz feste Daumen drücken :6yes:

    Aber das ging doch ratz-fatz, wahnsinn wie schnell die mit der Entscheidung waren!
    Ich denk an dich und schreib uns was es ergeben hat!

    Zitat von T.M.;361520

    A truly normal A1c is between 4.6% and 5.4%



    Soweit es meine Englischkenntnisse zulassen und ich es beim durchlesen gestern verstanden habe, habe sind mit diesem Wert die Nicht Diabetiker gemeint.


    In dem verlinkten Text geht es fast ausschließlich um Nicht Diabetiker und deren Blutzuckerverläufe, sowie dann die Typ 2er!

    Von daher finde ich es nicht gut, dass solche Dinge hier verbreitet werden, denn gerade bei Neulingen wird es Unsicherheiten hervorrufen.

    Wie will man das in einem hektischen Arbeitsalltag schaffen?
    Ohne Restproduktion, als langjähriger Diabetiker, selbst mir allen stimmenden Faktoren wie hage schreibt, ist das für mich wirklich unrealistisch.

    Selbst in meinen beiden Schwangerschaften habe ich 1 h pp Werte selten unter 140 mg/dl gehabt. Nach 2 Stunden kein Thema!
    Und auch mit KH freier Ernährung habe ich es nicht hinbekommen, da Fett und Eiweiß eben auch schwierig zu berechen sind.
    (Und ich meine jetzt nur die These:1 h pp unter 140!)

    Zitat von flashbang05;361408


    Das habe ich ja auch nicht behauptet. Ich wollte mit meiner kleinen Randnotiz nur darauf hinweisen, dass nicht nur der 2 h pp Wert erst unter 140 sein sollte, sondern nach Möglichkeit auch schon der 1 h Wert nach dem letzten Bissen.

    Wer sich dauerhaft so einstellt, dass erst nach 2 Stunden der Bz wieder < 140 ist, davor dieser aber Höhenflüge von evtl. 180 und noch mehr beschreibt, hat im Hinblick auf Folgekomplikationen nicht viel gewonnen. Die können nämlich auch schon bei mehrmals täglichen peaks über eben diesen 140 auftreten. Wohlgemerkt, man behält diese Einstellung über Jahre bei.

    Gruß, Erich



    Erich, dann schreibe mal bitte, wo du diese Theorie her hast und wie du das im Alltag machst. Also Peaks über 140 beim 2 h PP vermeiden-meine ich jetzt. Vom 1 h pp will ich mal gar nicht erst anfangen.

    Isst du nach LOGI, hältst du bis zur Hypogrenze einen SEA ein????
    Ich habe letztens einen Anpfiff bekommen, weil ich doch tatsächlich mal regelmäßig pp Werte nach 1 Stunde gemessen habe und der Diabetologe (an einer Diabetesklinik) fragte, ob ich den Verstand mal einschalten wolle, (ganz ernsthaft jetzt) er würde mir die Testreifen kürzen wenn ich das so weitermachen würde. Frühestens nach 2 Stunden wäre das, was für ihn relevant wäre und eine Korrektur dann ggf. nach 2,5-3 Stunden. Es sei denn, der Wert solle wider Erwarten da schon ander 200er Grenze sein, dann darf ich früher korrigieren.
    Und ich bin zu 90% nach 3 Stunden genau da, wo ich hinwill und es geht mir auch noch gut damit....

    Als Tipp kan ich dir aus meiner persönlichen Erfahnung nur geben:

    Überprüfe die gesamte Einstellung! Inklusive Basalratenprofile, Nachtwerte etc. pp.

    Vermeide in nächster Zeit Werte unter 100 mg/dl (habe ich in einem stationären Hypowahrnehmungstraining so gelernt), damit dein Körper wieder Signale entwickeln kann, da er eine Weile dazu braucht und es besser klappt wenn zu niedrige BZ konsequent vermieden werden.

    Setze evtl. deinen Zielwert nach oben.
    Dein Gehirn speichert diese Reaktionen/Verhalten auf gewisse Werte und du kannst es umtrainieren, dies erfordert etwas Zeit, aber es lohnt sich!

    Melde dich zu einem Hypowahrnehmungstraining an, das gibt es bereits in vielen Diapraxen.
    Sprich diese Vorkommnisse sobald wie möglich mit deinem Diabetologen durch!

    Bei den kleinsten Anzeichen von "komisch" fühlen würde ich TZ nehmen, egal ob du misst oder nicht-immer damit rechnen, dass "es" eine Hypo sein kann.
    Dann lieber mal einen TZ umsonst genommen und nachher den höheren Wert korrigieren, als in eine solche Situation kommen.

    In meinen schlimmsten Phasen hatte ich Jubin dabei, das ist Flüssigtraubenzucker in Tuben, wirkt superschnell und ist leicht zu öffnen. Oder halt so, wie mein Vorschreiber es macht, die TZ Täfelchen schon auspacken und verstauen.

    Du solltest generell nicht zwei Schätzeisen miteinander vergleichen.
    Wenn dann, überprüfe es mit der Testlösung oder dem Laborwert vom Doc, allerdings gibt es auch da gewisse Toleranzen die zu beachten sind.
    Wie fragile schon schreibt, sind die üblichlicherweise immer Abweichungen vorhanden.
    Je weiter unten der BZ ist (ich glaube es gilt ab 75 mg/dl) sind es bis zu 15%
    oberhalb von 75 mg/dl dann bis zu 20% die zulässig sind.
    Bitte verbessert mich, falls ich falsch liege.

    Ich habe das Contour link bis vor einigen Wochen ständig in Gebrauch gehabt und war zufrieden damit, es kam jedenfalls zu keinen Ungereimtheiten.
    Auch der Hba1c passte mit den üblichen Toleranzen immer dazu.

    Zitat von Bratbäcker;360885

    Übrigens, Dinge mit hohem Glyx brauchen etwa 25% mehr Bolus.

    Wie sieht es aus, wenn Du 2 BE in anderer Form (Vollkorn-, Roggenbrot, Kartoffeln) zu Dir nimmst?

    Obst pur braucht - aufgepasst - 25% weniger Bolus!



    Ist bei mir auch nicht so. Bei Obst schon mal gar nicht.
    Aber es sollte jeder selbst austesten.

    Zitat von Trippel B;360828

    Hmm jetzt bin ich etwas verwirrt bin ja auch seit Donnerstag "verkabelt" :) und zu mir wurde es von der Dame von Roche und von meinem DiaDoc genau andersrum gesagt wie es Tee sagt Stahl alle zwei tage Teflon alle 3 schlauch meinten sie alle 6-7 tage .Wenn du auch die Combo hast (wovon ich ausgehe wenn du sagst Roche ) dann kannst dir ja nen Timer in der Fernbedienung anstellen zum wechseln .


    Lg Benni


    Yep, so kenne ich es auch. Ich wechsel meine Stahkatheter alle 2 Tage, selten wenn es wirklich sehr gut läuft lasse ich ihn schon mal 3 Tage liegen, ist aber die Ausnahme. Teflons wechselt man nach 3 Tagen, so wurde es uns in der Pumpenschulung jedenfalls gelernt.
    Zum besseren fixieren bei schwitzen/Sport klebe ich oft einen Streifen Stretchpflaster darüber, hält dann bombenfest.
    Und gestunken hat es bei mir noch nicht.

    Zitat von schnoerch;360817

    Aber Hauptsache Sonne, Sommer, Strand und Meer.




    Ich gönne es dir von Herzen! :)
    Viel Spaß und schönes Wetter, damit du es auch genießen kannst!
    Und pass gut auf Fritze auf :D