Beiträge von Leine

    Hallo @ll,


    nach längerer Abstinenz habe ich auch mal wieder den Weg zum Insulinclub gefunden :)


    Nunmehr 2 Jahre bin ich bereits Träger der Accu Chek Combo und soweit auch immer noch sehr Zufrieden.
    Allerdings häufen sich nun auch bei mir lästige "Verstopfungen", leider nicht in der Form, wie hier öfters gelesen, als Fehlalarm,
    sondern viel Schlimmer: Ohne jeglichen Alarm !


    Worst-Case Szenario:
    Irgendwann Nachts setzt sich die Nadel zu / knickt ab , Schlauch wird gequetscht oder was auch immer.
    Bedingt durch meine geringen Basalraten (gerade Nachts teilweise bei 0,3 IE) dauert es mehrere Stunden bis die Pumpe dann die Verstopfung erkennt.


    Heute Morgen z.B. habe ich bereits beim Wachwerden bemerkt, das mein Zuckerspiegel jenseits von Gut und Böse ist und habe direkt ohne zu Messen 10IE abgegeben,
    auch dies machte die Pumpe noch ohne Murren.
    Darauffolgende Messungen ergaben jeweils "HI" auch 2h nach den 10IE noch...
    Nach 2h wollte ich daher erneut 10IE abgeben und siehe da, JETZT kam die "Verstopfung" - Meldung...


    Daher meine Frage:
    Wieviel IE müssen denn "Normalerweise" abgegeben werden (bei tatsächlicher Verstopfung) bis der Druck hoch genug ist und die Pumpe die Verstopfung erkennt.
    Ich habe irgendwie das Gefühl, das dies früher mal viel eher der Fall war als heute. ( 10IE sind dann doch schon sehr heftig )


    Mit besten Grüßen


    Michael
    :baum

    Hallo Michael ;)


    Also zunächst mal zu beiden Reisen:
    Mit einer Insulinpumpe Probleme am Flughafen kann ich mir schonmal nirgendwo vorstellen!
    ( Ausser du landest irgendwo in Timbuktu, wo man der Ansicht sein könnte du trägst nen Atomsprengkopf mit dir spazieren ) xD
    Nein, im Ernst, Flughafensicherheitspersonal wird weltweit schon wissen was du da mit dir rumträgst,
    bin da bisher noch nie nach nem ärztlichen Attest gefragt worden, was man sicherheitshalber IMMER in internationaler Ausführung dabei haben sollte.
    -> Sowas stellt dir dein Arzt auf jeden Fall aus, falls nicht vorhanden.


    Damit ist Punkt 2 auf jeden Fall abgehakt, hierbei GAAANZ Sicher überhaupt keine Probleme. ( Dito bei der Einreise in Ägypten )
    Ich selbst war zwar noch nicht in Kanada, aber USA, Türkei, Griechenland und Malediven waren da absolut stressfrei!
    Bei der Ausreise am Flughafen in Male hat sich der Security das Ding mal genauer angesehen und wollte wissen ob ich das Gerät auch mal öffnen kann.
    Als ich ihm gerade Erklären wollte das das kein Problem sei, wenn auch etwas Umständlich, kam schon sein Kollege und hat mich weiter gewunken.


    Zu Punkt 1:


    Hierbei haste in sofern Recht, das die Katheter bzw. die Pflaster Salzwasser nicht allzusehr mögen und recht schnell die Klebkraft verlieren... wenn auch nicht bereits nach ner Stunde!
    Ich persönlich wollte damals auf den Malediven nicht auf die Pumpe verzichten und habe mir schon den einen oder anderen Katheter zusätzlich setzen müssen.
    Beim Schnorcheln oder Baden seh ich da allerdings weniger ein Problem, 1 - 2h Salzwasser können die schon ab.
    Ich war halt Tauchen und während nem Tauchgang hatte ich die Pumpe nicht dabei, habe aber selbst dabei den Katheter sitzen lassen ( Flex-Link ) was kein Problem war.
    (Vor dem Tauchgang 0,5IE um die 1h Tauchgang zu überbrücken, bei nem Initial BZ von etwas über 120 und alles lief super)


    Abschliessend noch ein Erfahrungswert aus dem Schwimmbad / Sauna:
    Flex-Link löste sich langsam ab, nach ca. 3h Salzwasser-Therme + 2 Saunaaufgüsse


    Gruß


    Michael ^^

    Zitat von Murray;375765


    eher hätte man die Dosis Nachts erhöhen müssen. Ich bin teilweise bei zu wenig Levemir nachts unterzuckert ^^


    Whoa, Nachts Unterzuckert wegen zu wenig Levemir !?
    Das würd ja fast zu mir passen... Nur woher kann das denn bitte kommen !?


    Auf die Idee ist mein Diadoc jedenfalls nicht gekommen, abends mehr Levemir zu geben um eine nächtliche UZ abzuwenden :confused: , aber für Morgens hätten 14 IE sehr warscheinlich dann auch ausgereicht, wer weiss...


    Ach ja noch was zu der Anmerkung, Umstellung ohne Ärztliche Aufsicht, also ich denke nicht das das möglich ist, mein Arzt schreibt mir nicht einfach ein anderes Insulin auf, nur weil mir die Verpackung besser gefällt oder so xD

    Der Beginn der Umstellung war während einer stationären Behandlung ;)


    Ich habe Anfangs Abends vor dem schlafen gehen 12 IE gespritzt, was mich JEDE nacht so gegen 3 Uhr in eine UZ geführt hat (dank stationärem Aufenthalt wurde ich also jede Nacht geweckt^^)


    Erst nach Reduzierung auf 8 IE zur Nacht (ca 22 Uhr) kam ich stabil durch die Nacht,
    dafür aber dann mit nem Mega Insulinbedarf ab 6 Uhr.


    Im Krankenhaus ist ja ab 6 Uhr Tag, also gleich nach dem aufstehen 8 IE Levemir, was allerdings erst ab 12 Uhr perfekt ausreichte + 5 IE Novorapid "blind".


    die 8 IE Levemir von Morgens reichten mir dann im übrigen wie erwähnt von Mittags bis Abends ohne Probleme aus, woraus sich das Problem ergibt das eine höhere Levemir Dosis am Morgen für den Nachmittag zu viel gewesen währe, daher der ausgleich mit Novorapid.




    Das mit dem 3x Levemir spritzen währe in meinem Fall sicher eine Variante gewesen.


    Aber wo bleibt dann die Flexibilität die ich dank Lantus wieder habe...
    Dank Lantus muss ich nicht mehr Morgens um 6 Anfangen meine Basallücken oder sonst was auszugleichen, sondern kann grade am Wochenende auch AUSSCHLAFEN xD


    Ach und btw. Lantus hällt bei mir ganz LOCKER 24h durch bei nur 1x Abenddosis, ohne wirklich Wirkungslücken zu zeigen.

    Hallo zusammen,


    nachdem ich nun eine ganze weile lang mit Levemir "experimentiert" habe, hier mal eine kleine Zusammenfassung zu meinen Erfahrungen.


    Vor einiger Zeit (genau 10 Ampullen Levemir), wurde ich von Lantus auf Levemir umgestellt.
    Ursache hierzu war einfach mein extrem unterschiedlicher Insulinbedarf über den Tag verteilt, was manchmal unter Belastung (Sport o.ä.) zu UZ geführt hatte.


    Der Schuss ging jedoch gehörig nach hinten los, denn bereits nach kurzer Zeit stellten sich ganz neue und schlimmere Probleme ein.
    Levemir habe ich 2x täglich gespritzt (Morgens + Abends), Anfangs je 10 IE, dann 8 IE.
    In der Zeit von ca. 13 - 6 Uhr also tagsüber und nachts war das auch ganz i.o. so, keine UZ, BZ soweit in Ordnung.
    Aber auch hier war bereits eine deutlich höhere Novorapid Dosis zum Essen nötig.


    Der Knaller allerdings : JEDEN Morgen schoss mein BZ so dermaßen in die höhe, das ich mir Morgens gegen 7, die 8 IE Levemir UND zusätzlich
    (ACHTUNG jetzt kommts) mindestens 10 - 15 IE Novorapid "blind" spritzen musste, manchmal sogar noch 5-10 IE nochmal nach 2h um auf einen halbwegs normalen Wert vorm Mittagessen zu kommen.


    Frühstück gab es in der ganzen Zeit kaum, und wenn nur sehr wenig, da ich morgens auch mit einem BE Faktor von 1:3 gespritzt habe.
    Sprich ein trockenes Brötchen = 6 IE Novorapid.


    Nun habe ich wieder zurückgewechselt zu Lantus,
    und all diese Probleme sind wieder passé.


    Ich fühle mich morgens, wenn ich mal länger schlafe nicht mehr wie ausgekotzt, was mein Hauptproblem in der Zeit war:


    Abends mal länger gemacht, Morgens erst um 9 aufgestanden ==> BZ von 400+
    Ergebnis: 9 Uhr, 15 IE Novo, nochmal 2h ins Bett um fit zu werden.


    Solch extreme Insulinmengen (15 IE und mehr, ohne einen bissen zu essen) war ich vor Levemir nicht gewohnt...
    Und auch jetzt wieder mit Lantus, benötige ich ca. 20 -30 IE Novorapid für den ganzen Tag MIT Essen.


    Für mich ist Levemir damit vollkommen als Langzeitinsulin ausgeschieden.
    Lieber pack ich mir IMMER einen Dextro Würfel mehr ein um UZ schnell entgegen zu wirken, als den ganzen Morgen mit BZ Werten jenseits von gut und böse zu kämpfen.
    Zumal ich immer Bauchschmerzen dabei hatt mir morgens "nüchtern" einfach mal 15IE zu spritzen, wie gesagt für meine Erfahrung fast schon eine Tagesdosis.


    Würde mich freuen andere Erfahrungen bezüglich Levemir und Lantus zu lesen ;)


    Mfg


    Michael Bender

    Die Wirkdauer von Analog-Insulinen geht schon recht weit auseinander.


    Aber wie hier bereits geschrieben 5h Wirkdauer für Novorapid !?
    Wie viele Einheiten spritzt du da :eek:


    Selbst wenn mein BZ mal extrem hoch ist, und ich wirklich mal 15 IE Novorapid zur Korrektur spritze ist die Wirkung nach max. 3h verpufft.
    Im normalfall 2 - 2 1/2h Stunden.


    Bei "normalen" oder langsameren Inulinen (Humalog) sinds eher 4 - 5h,
    da könnten es dann auch mal 6 werden bei höheren dosen.

    Also ich hatte von Beginn an Novorapid,
    meines Wissens immer noch das schnellste Analog.


    Wirkgipfel bei ca. 1 Stunde.
    Beginn der Wirkung nach bereits 15 Minuten
    max. Wirkdauer bei normalen Dosen 2 Stunden
    im Extremfall vielleicht mal 2 1/2 Stunden.


    Mit dem Novorapid komme ich schon immer bestens zurecht,
    hat aber auch einen Nachteil!!!


    Eben weil es so extrem schnell wirkt muss man bei extrem langsamen Kohlenhydraten dann schon aufpassen.


    Einfaches Beispiel: Eine Pizza = ca. 6 BE, zum Abendessen würde ich mir dafür 9 IE Novorapid spritzen.
    Das Problem dabei, nach 2 Stunden kommt dann immer noch einiges nach, daher spritze ich dann die Hälfte unmittelbar nach dem Essen und die andere hälfte nach 2 Stunden.
    Ansonsten hätte ich nach ca 1 1/2 Stunden eine Unterzuckerung, weil die komplette Dosis, den Zuckerspiegel einfach zu schnell drücken würde. Dafür würden die restlichen BE dann erst nach der Insulinwirkung kommen.
    Aber so bin ich auf jeden Fall deutlich Flexibler.

    So gesehen hatte ich ja anscheinend das Glück im Prinzip kein Honeymoon gehabt zu haben. Ich habe direkt mit Protaphane und Novorapid begonnen...


    Das mit durchgemachten Nächten kenne ich allerdings aus naher Vergangenheit auch.
    Nach der Umstellung auf Levemir als Basalinsulin habe ich auch eine weile experimentieren müssen, und das auch mit sehr heftigen nächtlichen Unterzuckerungen.
    Ich wurde deshalb allerdings auch direkt 1 Woche krank geschrieben und zumindest die grobe Richtung ersteinmal eingestellt zu bekommen.


    Und noch etwas fällt mir da ein, wenn du solch geringe Insulinmengen benötigst solltest du dir ggfls. einen Insulinpen mit 0,5er Schritten besorgen.
    Wobei der neue Novopen Echo der einzige ist der wirklich auch bei 0,5 IE anfängt (Novopen Junior macht min. 1 IE dann 0,5er Schritte)


    Wie gern würd ich mal ein Nutellabrötchen essen...
    so was verkneif ich mir in der Regel, weil hat nahezu unkontrollierbaren Einfluss auf meinen BZ =(

    Ich hatte auch mal ein ähnliches Problem, mit stark ansteigendem Insulinbedarf.
    (von 18 IE Lantus rauf auf 28)


    Ein Hauptproblem war dabei meine Spritzgewohnheitm, ich habe immer mit rechts in die rechte Bauchhälfte gespritzt, was man auch schon deutlich an der Verdickung an der entsprechenden Stelle gesehen hat.
    Grund dafür waren einfach viel zu Lange Nadeln, die an anderen Stellen einfach weh getan haben.


    Nachdem ich diese Lieblingsstelle dann nicht mehr verwendet hab und auf 5mm Nadeln umgestiegen bin. ging der Bedarf wieder rapide runter.
    Dann hatte ich erstmal massive Probleme mit Hypo´s, bin sogar 2x in der Klinik gelandet deswegen :(

    Hmm, das kenn ich irgendwie...
    Bei mir warens allerdings nur 6 Jahre "do-it-yourself" mit jetzt anschliessendem Übereifer (Allerdings auch aus gutem Grund).


    Ich habe nur 2 Messgeräte im Einsatz das Mobile als Hauptgerät + One Touch Ultrasmart. Beide geben mir i.d.r. annähernd identische Messergebnisse.
    Diese lagen jedoch im Schnitt 5-10% über den Werten die im Krankenhaus gemessen wurden. Die hatten da im übrigen auch ein Accucheck, keine Ahnung wie genau das hieß, war so ein Riesengerät für mehrere Patienten halt.


    Und selbst da hab ich auf meine Messungen mehr wert gelegt, zumal die Pfleger/innen lediglich 3x am Tag gemessen haben. Ich wollte es da dann doch etwas genauer wissen (6-8 Messungen am Tag) um wirklich einen überblick über die Kurven zu haben.

    Soweit ich mich da an meine Schulung zurück erinnern kann, haben fast alle Selbsttestgeräte eine Toleranz von bis zu 10%.


    Im Normalbereich ist das auch zu verkraften denke ich mal (ob jetz 100 oder 110... wayne).
    Bei hohen Werten ist der Unterschied zwischen 2 aufeinanderfolgenden Messungen bei meinem Mobile schon teils sehr heftig.
    1. Messung 320, 2. Messung 289 macht schon mal 1-2 IE Korrektur aus.


    Wenn ich mal solche Werte habe messe ich daher IMMER 2x und orientiere mich dann erstmal am niedrigeren um mich nicht direkt in nen Hypo zu schiessen...

    Ich bekam damals auch einfach 2 Novopen´s (3er) in die Hand gedrückt.
    Da ich jedoch auch Protaphane und Novorapid von Beginn an hatte gab es zu den Novopen´s auch keine Alternative.


    Oder passen die Ampullen von Novo Nordisk auch in andere Pen´s ?


    Das Messgerät war ein One Touch Ultra, damals noch ganz neu mit 5 Sek. Messdauer.
    Andere Messgeräte hab ich mir meist als Testgeräte in Apotheken geben lassen.
    Das Mobile hab ich Beispielsweise bei nem Bummel in der City zufällig in einem Schaufenster einer Apotheke entdeckt als es gerade frisch rauskam.
    Ich also da rein, gesagt das ich Diabetiker bin und mir das Teil gern mal ansehen würde...
    Und schon hab ich das Ding kostenlos mit bekommen.
    Inzwischen hab ich auf diesem Weg zu Hause eben das Accucheck Mobile (Hauptgerät), One Touch Ultra, One Touch Ultrasmart, Accucheck Aviva Nano, Bayer Contour...


    Pen´s hab ich auf Anfrage auch immer vom Diadoc bekommen, bis auf den neuesten Novopen Echo, den hab ich auf Rezept bekommen und musste daher 10€ dafür hinlegen.

    Tja, ist doch letzenendes auch wieder alles nur geschmackssache ...


    Ich hätte noch vor etwa 8 Jahren auch niemals ein Glas Cola light angefasst.
    Und heute, na was soll ich sagen, ich hab mich daran gewöhnt.
    Und dies sogar so sehr, das ich heute Cola light besser finde als normale Cola.


    Ich bin also anpassungsfähig =)


    Ganz davon abgesehen auch experimentierfreudig, wenn mir jemand also richtig guten Tofu zubereiten will... ich versuchs gerne ;)
    (Die Torfstecher damals waren so´n abgepacktes Fertigzeug... Geschmack ging doch sehr in Richtung Pappkarton o.ä.)

    Hmm, ungewürztes Fleisch !?


    KLAR --> Lecker Rumpsteak, Wildschweinbratwurst (direkt vom Jäger)...


    Zum Glück bin ich kein Vegetarier,
    ich kam auf einer Grillparty mal in den "Genuss" von Tofu-Torfstechern.
    War ein, sagen wir, grenzwertiges Erlebniss, welches sich nicht unbedingt wiederholen muss xD


    Falls ich Vergetarier werden sollte (was ich ausschliessen kann), dann doch lieber gegrilltes Gemüse oder Grillkäse ;)

    Danke für die Antworten, anscheinend liege ich wohl richtig.
    Also ich hatte gerade gestern von 14 auf 13 Einheiten Levemir reduziert.
    Diese gibts um 22 Uhr. Und Morgens um 22 Uhr 7 Einheiten.


    Anscheinend aber doch noch ein bisschen zu viel für die Nacht...
    Bin allerdings noch in der Einstellungsphase und auch noch krank geschrieben, daher hab ich auch noch zeit mich da vorsichtig an den richtigen Wert heranzutasten.
    Heute Abend dann mal 12 IE ;)


    Ich habe schon einen Novopen Echo für halbe Einheiten Novorapid, da ich grade Mittags extrem genau spritzen muss, hier liege ich teilweise (je nachdem was ich esse) unter 1:1.
    Der Echo hat noch als nettes Gimick, eine Digitalanzeige, für zuletzt gespritze Einheiten und Zeitraum (wie lange es her ist).

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe mal wieder eine kleine Frage:


    Ich hab in letzter Zeit, seit der Umstellung auf Levemir stark schwankende morgentliche BZ-Werte...
    Auffällig dabei ist, wenn ich Abends mit tendenziell höheren Werten ins Bett gehe (140 -180) komme ich morgens in der Regel mit Normalwerten (um 100) aus dem Bett.
    Wenn ich nun aber mit optimalem BZ zu Bett gehe (um 100) habe ich morgens regelmäßig Werte über 200 (Meist so um 230).


    Meine Vermutung dabei ist das das Levemir Nachts zu heftig den BZ senkt und ich in UZ gerate. Nur weiss ich nicht ob die körpereigene Gegenreaktion den BZ dann wirklich so heftig nach oben schraubt ?!
    Hat hier jemand Erfahrungen ?

    :confused: Insulin auf dem Postweg !? Na ich weiß ja nicht... Bei Hilfsmitteln seh ich da keine Probleme, aber da ich weiß wie teilweise mit Paketen und Päckchen umgegangen wird, würd ich mir niemals Insulin auf dem Postweg zukommen lassen.


    Da liegt so ein Paket schonmal ne weile in der prallen Sonne und das Insulin wird mal eben gekocht, oder liegt bei -10° ne Nacht im Auto oder sonstwas !?


    Vielleicht wird das von Versandapotheken auch anders gemanaget, mag sein.
    Aber drauf verlassen würd ich mich nicht.

    Dann hänge ich mich hier doch auch mal mit rein ;)
    Aktuelle Klinik-Werte dieser Nacht:


    22:00 - 124 -> 14 IE Levemir
    23:30 - 97 -> 1 KHE (Apfel)


    06:30 -117 =)
    08:00 - 140 !?

    Hatte ich bislang kein Stress mit... Nadeln und Teststreifen nehmen jetzt auch nid soo viel Platz im Koffer ein...
    Und Insulin muss eh ins Handgepäck.
    Vom Gewicht her nichtmal 1 Kg !?


    Ganz davon abgesehn hat man auch die Möglichkeit seine "Medikamente" und Hilfsmittel seperat abzugeben !
    Mit Attest vom Arzt ist das auch garkein Thema.