Seit heute Nacht habe ich Verbindungsprobleme, weiß jemand Näheres?
Beiträge von eagleton
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Was ist denn der Unterschied zwischen Gratis- und Pro-Version ?
Zum Beispiel funktioniert die Komplikation auf der Apple Watch nicht, man muss also die App auf der Watch manuell aufrufen, um den Wert zu sehen, oder auf eine Benachrichtigung warten, wenn ein neuer Wert da ist.
Ich nutze gerade den Testzeitraum, läuft bisher problemlos. Wenn das so bleibt, werde ich mir das Monatsabo für 3,- gönnen - ist alles angenehm unfriemelig.
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Guten Morgen,
nach der Zeitumstellung fehlt mir die Uhrzeit auf der x-Achse. Alle Werte sind Null.
Ist wohl nur in der Anzeige. Die anderen Reports funktionieren.
iPhone App mit aktuellem iOS.
Sorry bin zu dumm den snapshot hochzuladen.
Cheers
Das war nach meiner Erinnerung schon immer so.
greets
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Ich bin wegen Android 13 wieder auf iOS umgestiegen. Mein iPhone SE von 2022 wird laut Abbott nicht vollständig unterstützt, was immer das heißen mag. Alle paar Wochen habe ich mal einen nächtlichen Signalverlust, aber ansonsten läuft alles tadellos.
Sooo, dann machen wir mal weiter mit dem THema Signalverlust
Ich hab da mal ne Grundsätzliche Frage an beide Lager: betrifft das Thema auch die iPhone Nutzer?
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Gerade kam meine Bewilligung für ein weiteres Jahr Freestyle Libre. Diesmal bekomme ich sogar ein Messgerät, erstmals seit ich Libre 3 habe - ob das mit den Bluetooth-Problemen zusammenhängt?
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Ich dachte der 3er sendet automatisch und muss nicht gescannt werden? Haben den noch nicht in gebrauch.
Guter Punkt, da war ich unpräzise. Das Problem betrifft Bluetooth. NFC ist kein Problem.
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Hat jemand von Euch schon Erfahrungswerte mit dem Samsung Galaxy A53 5G? Funktioniert es mit FSL 3?
Kopiert von meinem Post weiter oben:
Vom Samsung Galaxy A53 5G muss ich abraten - seit dem Update auf Android 13 klappt das Scannen nur sporadisch, was am neuen Bluetooth-Stack liegen soll. Davor schon lief die Libre-App sehr langsam, jetzt klappt der Scan die halbe Zeit gar nicht.
Der Dezemberpatch soll das Problem beheben, allerdings wird das dieses Handy von Samsung nach wie vor nicht auf der LIste kompatibler Handys von Abbott geführt.
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genau. allerdings wird mein A 53 ausdrücklich nicht unterstützt. Das mag noch mal einen Unterschied zu anderen Handys sein, das kann ich nicht beurteilen.
Der Dezember-Patch für Android 13 soll die Probleme mit dem FSL3 (und auch anderen Bluetooth-Gadgets) beheben. Der Patch wird natürlich je nach Handy u.U. erst später kommen. Ich habe mir wieder ein iPhone besorgt, da habe ich solche Probleme über drei Jahre hinweg nie gehabt, und bin auch nicht bereit, noch Wochen auf das Update zu warten.
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Danke für den Hinweis. Das scheint weniger ein Problem des genannten Handys zu sein, es trat auch auf Pixels mit Android 13 auf mit Libre2. Also besser vorläufig kein Update auf 13?
genau. allerdings wird mein A 53 ausdrücklich nicht unterstützt. Das mag noch mal einen Unterschied zu anderen Handys sein, das kann ich nicht beurteilen.
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Danke für den Hinweis. Das scheint weniger ein Problem des genannten Handys zu sein, es trat auch auf Pixels mit Android 13 auf mit Libre2. Also besser vorläufig kein Update auf 13?
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Vom Samsung Galaxy A53 5G muss ich abraten - seit dem Update auf Android 13 klappt das Scannen nur sporadisch, was am neuen Bluetooth-Stack liegen soll. Davor schon lief die Libre-App sehr langsam, jetzt klappt der Scan die halbe Zeit gar nicht.
Das Problem scheint seit der Betaphase von Android 13 bekannt zu sein.
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Mir hat ein Servicemitarbeiter Ähnliches erzählt: Beim Libre2 würde stärker auf unplausible Messwerte geprüft, was dann aus Sicherheitsgründen zu einer Abschaltung führen würde.
It's not a bug, it's a feature.
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Laut dieser Quelle soll Tresiba am 1. Dezember kommen. Der eigene Artikel, auf den sie als Beleg für das Datum verlinken, enthält die Information aber gar nicht..
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Bei mir ist der Spritzzeitpunkt mit Toujeo ziemlich wichtig. Jetzt, wo es so heiß wird, muss ich ihn wohl wieder von mittags nach abends verlegen, weil ich jetzt auch krasse Anstiege in der zweiten Nachthälfte habe.
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Die AOK Hessen scheint gerade ihre alten Anträge abzuarbeiten. Nachdem ich ausdrücklich wegen der Nichterstattung des Freestyle Libre gekündigt habe, sind sie auch bei mir in die Gänge gekommen und haben rückwirkend meine Bestellung für das aktuelle Quartal bezahlt, damit ich bleibe.
Auf das Rezept soll der der Arzt handschriftlich (!) schreiben: 1. Intensivierte Insulintherapie, 2 Häufige Entgleisungen 3. Mehr wie 4x Blutzuckermessungen täglich. (Punkt 3 scheint mir angesichts von Punkt 1 redundant zu sein, aber was soll's.)
Meine Ärztin hat mir das Handschriftliche verweigert (hätte auch keine besondere Beweiskraft, und die AOK würde auch das maschinengeschriebene Rezept nehmen), aber die AOK-Betreuerin meinte, das wäre auch mit Maschine ok. Es ist ja unterschrieben.
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Die AOK Hessen übernimmt die Kosten mittlerweile seit 2-3 Monaten, scheint das allerdings nicht an die große Glocke zu hängen. Ich habe das erst bei einem Rückwerbeversuch anlässlich meiner Kündigung erfahren, obwohl man mir bei der Ablehnung meines früheren Antrags auf Erstattung versprochen hatte, man würde sich unaufgefordert bei mir melden, sobald sich etwas ändert.
Voraussetzung sind intensivierte Insulintherapie und Probleme mit Unterzuckerungen (muss vom Arzt bescheinigt werden). Die Erstattung ist so hoch wie bei der DAK. -
Klappt für mich völlig problemlos.
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Ja, beim Lantus hatte ich das auch immer im Hinterkopf. Bei Tresiba habe ich für mich persönlich gehofft, dass die bessere Einstellung vielleicht eine eventuelle kardiovaskuläre Gefährdung ausgleicht oder vermindert. Nach wie vor ist Tresiba ja in den USA deshalb nicht freigegeben. Mein Diabetologe meint wiederum, dass die Studienergebnisse dazu aus seiner Sicht nicht signifikant seien, was nach meinem Verständnis auch die Position der hiesigen Behörde ist.
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Würde mich interessieren - ich habe bisher nur gesehen, dass verschiedene Studien zusammen betrachtet worden sind, und Novo dafür kritisiert wurde, nicht alle Daten freigegeben zu haben. Die haben darauf geantwortet, dass sie halt keine Firmengeheimnisse preisgeben könnten, was einen als Diabetiker auch nicht unbedingt froh machen muss, gerade angesichts der Debatte um kardiovaskuläre Ereignisse bei Tresiba.