Beiträge von application

    Hallo,


    vorgestern wurde angekündigt, dass die Bundesregierung bestimmten Risikogruppen ab nächstem Dienstag eine gewisse Anzahl von FFP2-Masken kostenlos, beziehungsweise gegen eine geringe Gebühr zur Verfügung stellen wird. In der Schutzmaskenverordnung steht, dass nur Typ 2-Diabetiker Anspruch auf diese Masken hat. Weiß jemand, was der Grund für diese Beschränkung auf einen Diabetestyp ist?


    https://rp-online.de/panorama/…en-vom-staat_aid-55103607

    Jamuna, bei mir ist es gerade andersrum... ich hab ständig Angst, in die nächste Hypo zu rutschen... Ich merke die oft gar nicht... ohne Libre, eine Katastrophe.


    Klingt für mich wie eine reduzierte Hypo-Wahrnehmung.
    An Deiner Stelle würde ich meinen Diabetologen fragen, ob bei ihm eine Hypo-Schulung angeboten wird. Es ist wichtig, auch ohne technische Hilfsmittel ein Gefühl für entsprechende Anzeichen zu haben.

    Leider, aber bei mir ist die Allergie zu ausgeprägt. Ich hatte nach dem ersten Auftreten der Kontaktallergie noch zwei weitere Sensoren gesetzt und trage jetzt den vorletzten Sensor. Wenn er und der letzte Sensor verbraucht sind, werde ich mir keine weiteren mehr kaufen.


    Bisher hatte ich keine Allergien, aber jetzt sind die Hautstellen, die mit dem Kleber des Sensors in Kontakt waren, stark gerötet. Beim zweit- und drittletzten Sensor war die Haut auch sehr rau, beim letzten Sensor zwar nur gerötet, aber diese Rötungen gehen nur SEHR langsam weg. So etwas hatte ich noch nie.
    Klar ärgere ich mich über die 130 Euro, die ich für die letzten beiden Sensoren ausgegeben hatte. Auch frage ich mich, wie lange Abbott wohl Testreihen durchgeführt hatte, bevor sie dieses Produkt auf den Markt gebracht hatten. Auch hätte ich gerne ein CGM-System, weil ich jetzt erlebt habe, welche Vorteile es bringt. Aber ich kann die Libre-Sensoren nicht mehr tragen.


    C'est la vie.

    Trat nach dem 6. Sensor auf. Ich habe ihn vor einer Woche entfernt. Der Kleber war sehr "hartnäckig" und ließ sich nicht rückstandsfrei entfernen. Ich musste mit Alkoholtupfern nachhelfen. Die Hautbereiche, die unter dem Kleber waren, sind auch jetzt immer noch gerötet und seltsam rau. Die Haut unter dem anderen Sensor juckt seit ein paar Tagen sehr unangenehm. Ich werde morgen den Support anrufen.


    Wirkt für mich jetzt so, als ob ich bis auf weiteres auf die Freestyle-Sensoren verzichten muss.

    Da das Libre einen Lithium-Ionen Akku hat, sollte man - soweit mir bekannt ist - allzu starkes Entladen vermeiden.


    In grauer Vorzeit gab es Nickel-Cadmium oder Nickel-Metallhydrid Akkus, die länger hielten, wenn sie immer einen vollständigen Ladezyklus durchliefen. Bei Lithium-Ionen Akkus ist es nicht so. Nach meinem Wissen sollte man sie besser nicht allzu tief entladen, um ihre Lebensdauer zu verlängern.
    Daher würde ich empfehlen, das Libre-Lesegerät lieber öfter als selten zu laden.

    Sorry, das ist Schmarrn.
    Du kannst nicht von der Ungenauigkeit des normalen Messgeräts ( "15%“ ) ausgehen, feststellen, dass das neue System nur gering von dieser Ungenauigkeit abweicht ( "10%" ) und daraus folgern, dass das neue Gerät besser (oder zumindest sehr gut) arbeitet.

    Naja, was ich damit meinte war, dass mir von der Kontaktperson bei Akku-Check gesagt wurde, dass beim Nano Abweichungen von 15 Prozent akzeptabel seien. Ich hatte dort angerufen um nachzufragen, ob ich für die Teststreifen, die nachweislich um 20 Prozent höhere Messergebnisse produzierten, Ersatz bekommen könnte.

    Ich benutze das Messgerät jetzt den vierten Tag und bin hochzufrieden mit der Messgenauigkeit. Die Abweichungen liegen in der Regel unter 10 Prozent. Wenn man bedenkt, dass Blutzuckermessgeräte eine Abweichung von 15 Prozent haben dürfen, ist das eine exzellente Genauigkeit.


    Ein wenig schockiert bin ich, dass ich erst durch die Messungen mit dem Libre gemerkt habe, dass die Genauigkeit einer Blutzuckermessung manchmal sehr stark durch eine Teststreifencharge verfälscht wird. Am zweiten Tag dachte ich, dass das Libre systematisch um 20 Prozent niedrigere Werte anzeigt als mein Akku-Check Aviva Nano. Wie sich herausstellte, wurde dies aber durch die Teststreifenpackung verursacht, die ich Anfang der Woche benutzte.


    Kurzum: Ich bin froh, das Gerät gekauft zu haben und möchte es nicht mehr missen.


    Worauf ich jetzt noch hoffe, ist dass es möglich werden wird, die Messwerte per Handy über NFC abzurufen. Wäre traumhaft, wenn man nur noch sein Handy für die Anzeige braucht, statt das Anzeigegerät mitnehmen zu müssen. Und wenn es das in Zukunft geben sollte: Hoffentlich auch für Windows-Phones wie meines. :thumbsup:

    Weil mir die systematische Abweichung seltsam vorkam, habe ich testweise einmal mit anderen Streifen gemessen. Und siehe da: Die Teststreifen, die ich während der Vergleichsmessungen benutzt hatte, bewirken systematisch höhere Testergebnisse.


    Daher habe ich jetzt diese Teststreifen aussortiert. Offensichtlich hat mein Freestyle Libre während des zweiten Tags genau gemessen!

    Jetzt ist der zweite Tag mit meinem ersten Libre-Sensor fast vorbei und ich kann folgendes Ergebnis verzeichnen:


    Nachdem es am ersten Tag durchschnittlich 40 Prozent Abweichung zu den Messungen mit dem Akku-Check Aviva Nano gab, bin ich jetzt bei rund 20 Prozent Abweichung der Werte, was wesentlich besser ist.


    Interessant finde ich, dass an beiden Tagen die Werte des Libre konstant niedriger waren als beim Aviva Nano. Hat jemand eine Idee, warum das so sein könnte?


    Die einzelnen Messungen waren wie folgt:


    Uhrzeit - Messung Freestyle Libre - Messung Aviva Nano


    06:52 / 70 / 93


    08:46 / 157 / 183


    09:59 / 120 / 138


    10:57 / 76 / 92


    12:32 / 66 / 81


    14:14 / 66 / 97


    16:33 / 144 / 168


    19:42 / 139 / 178


    21:42 / 97 / 127

    Heute morgen (9:00 Uhr) habe ich mir zum ersten Mal einen Sensor setzen können. Ich bin also noch innerhalb der ersten 24 Stunden. Meine Messwerte bisher sahen wie folgt aus (1. Wert Freestyle Libre, 2. Wert Akku-Chek Aviva Nano):


    10:20h 65/108


    11:12h 82/116


    12:27h 59/88


    13:51h 68/128


    15:43h 65/142


    18:34h 60/102


    20:11 LO/109


    22:00 59/101


    Bis jetzt kann ich für mich festhalten, dass der Sensor innerhalb der ersten 24 Stunden offensichtlich nicht zu benutzen ist, diese Erfahrung haben ja andere so ähnlich auch gemacht. Jetzt bin ich mal gespannt, wie sich die Messwerte morgen entwickeln werden.

    Mit großem Bedauern habe ich beim Wochenendeinkauf in den letzten Wochen feststellen müssen, dass es den "Großen Bauer" nicht mehr für Diabetiker gibt.
    Gleichzeitig möchte ich Kritik am Marketing dieser Firma üben.
    Denn gleichzeitig wurde ein - wie Bauer es nennt - Ersatzprodukt geschaffen, das ich letztes Wochenende auch gleich gekauft hatte, weil auf dem Deckel des Produkts "Bauer Balance" ein Vermerk angebracht war, auf dem stand "In Zusammenarbeit mit Diabeteszentrum XY entwickelt".


    Als ich den ersten Joghurt essen wollte, bekam ich jedoch einen Schrecken: Nicht nur, dass die Kohlenhydratzahl pro Becher deutlich erhöht wurde, sodass ich nur noch deutlich weniger davon essen könnte. Viel schlimmer ist, dass die Firma Bauer, offenbar um ein paar Cent zu sparen, keinen Fruchtzucker mehr nimmt, der besser - weil langsamer - resorbiert wird. Nee, Bauer kippt jetzt einfach normalen Haushaltszucker in ihre Produkte.


    Mit anderen Worten: Ihre Produkte, die ich immer sehr gerne gegessen habe, sind ab jetzt eher nicht mehr für Diabetiker geeignet und ich muss mich nach neuen Joghurtsorten umsehen.
    Meines Erachtens nach sollte Bauer deutlicher darauf hinweisen, dass sie jetzt Raffinadezucker benutzen und nicht irreführend werben, sie hätten extra für Diabetiker einen Ersatz für ihren alten Diätjoghurt geschaffen. Das haben sie nämlich nachweislich nicht.

    Für das HG1C gibt es auch eine Neuerung: Jetzt wurde die CE-Kennzeichnung für dieses System beantragt. Vielleicht ist es ja bald in Europa erhältlich?
    Würde das Gerät gerne mal in Aktion sehen ...

    Ich benutze das Accu-Chek Aviva Nano und bin zufrieden damit.
    Die 360°-Software benutze ich nicht, da ich die Messwerte per Hand in meine Ontrack-Software auf meinem Android-Handy eintrage und kann daher keine Erfahrungswerte mit der Software liefern.


    Das einzige, was ein klein wenig stört sind vereinzelte Fehlermeldungen, die beim Messen auftreten. Das kommt aber recht selten vor. Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Gerät. Es ist klein und unauffällig, was mir persönlich am Herzen liegt.

    Weiß jemand, wie viel Energie der Laser an den Körper abgibt?


    Das System sieht auf jeden Fall sehr interessant aus, nur frage ich mich einerseits, ob diese kontinuierliche Energiezufuhr durch Laserlicht in den Körper völlig unschädlich ist und außerdem, ob ein Bluetooth-Sender, der rund um die Uhr sendet, keine Schäden verursacht.


    Wahrscheinlich bin ich übervorsichtig ... :)

    Ist schon wahr, allerdings gilt auch:


    http://www.focus.de/gesundheit…ahnkiller_aid_132449.html


    http://www.focus.de/gesundheit…ne-brause_aid_132446.html


    Zitat

    „Colatrinken kann durchaus zum Problem werden“, bestätigt Ullrich Rubehn, der stellvertretende Bundesvorsitzende des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte. Gerade die in Cola enthaltene Phosphorsäure sei gefährlich. Das Problem: Sie löst das Kalzium der Zähne und greift die Oberfläche des Schmelzes mikroskopisch an.

    Zitat

    „Der hohe Gehalt von Phosphat in Colagetränken bringt den Kalziumstoffwechsel des Körpers aus dem Gleichgewicht, indem er die Aufnahme des Mineralstoffs Kalzium in den Knochen verhindert“, sagt Oecotrophologin Anja Baustian, von der Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention (FET). Das könne die Knochendichte mindern.


    Bleibt die Phosphorsäure. „Als anorganische Säure bildet sie mit Kalzium ein Salz“, erklärt Erich Elstner den chemischen Vorgang im Körper. Dieses Salz sei für den Knochenaufbau wertlos, da die Kalzium-Moleküle darin gebunden sind. „Besonders in den Wachstumsphasen von Jugendlichen kann somit der Knochenaufbau und die Knochendichte durch übermäßigen Colakonsum negativ beeinflusst werden“, sagt Anja Baustian.


    Zu einem ähnlichen Schluss kam auch eine Studie der amerikanischen Harvard School of Public Health. Die Forscher befragten Teenager zu ihren Trinkgewohnheiten und bisherigen Knochenbrüchen. Dabei fiel auf: Mädchen, die Getränke wie Cola oder Limonade konsumieren und außerdem sportlich aktiv sind, erleiden dreimal häufiger Knochenbrüche als Mädchen, die etwas anderes trinken. Die Frakturrate weiblicher Teenager, die nur Cola trinken, ist fünfmal höher als bei Mädchen, die keine Cola trinken.
    Die Experten sehen da nur eine Möglichkeit: Kinder sollten nicht regelmäßig Cola oder andere phosphathaltige Limonaden trinken.

    Zitat von firemanda;368968

    Ich bekomme bei einer gewissen menge Cola Light immer das gefühl das meine Zähne stumpf sind.


    Der Grund dafür dürfte sein, dass Du beim Trinken von Cola (welche Sorte auch immer) deine Zähne mit Phosphorsäure spülst. :eek:


    Gesund dürfte das weder für die Zähne noch für den Rest des Körpers sein ...

    Zitat von FelixB;372045

    JAp ich empfehle dir ebenfalls das Samsung Galaxy S2. Das zurzeit beste Android Smartphone mit der App OnTrack Diabetes. Einfach nur Top!


    Volle Zustimmung von mir.