Beiträge von dabus

    Danke für die Rückmeldungen.


    Gegessen hatte ich ganz normal mit kurzem Vorlauf.

    Danach kam dann der Versuch der Korrektur. Humalog - das ich seit der Pumpe nutze - zeigt nach der Abgabe (wenn ich nicht parallel was esse) relativ zeitnah eine Wirkung, also so nach 15-20 Minuten kann man was erkennen (also sagen wir mal 10-15 Einheiten mg/dl nach unten). Ich schaue so grob nach 2 Stunden ohne Wirkung, ob ich was machen müsste. Wenn dann nach weiteren 2 Stunden sich nichts tut, sollte ich lt. Praxis rabiatere Maßnahmen ergreifen. Also Schlauch abkoppeln, Blasen suchen, per Kanüle füllen mal anschauen, ob was raus kommt, sonst nochmal korrigieren, wenn nichts passiert, die Teile tauschen.


    Der Ablauf war grob so:


    2h nach dem Essen bei 250 korrigiert - Wirkung nach unten bleibt aus

    3h nach dem Essen bei 300 korrigiert - Wirkung nach unten bleibt aus

    4h nach dem Essen stabilisiert sich das bei 340. Kein Wechsel von irgendwas.

    Dann fällt es eine Stunde lang alle 5 Minuten um 10-20 runter

    Man isst was bei 140 und nimmt zum testen etwas mehr

    Dann wirkt es normal und Du hängst im Unterzucker

    Du schiebst 2 IE zu essen nach - Wirkung nach oben bleibt aus (damit wäre ich bei normalen Faktoren am Ende höher als vor dem Essen).

    Du schiebst 2 IE Eis nach - 0 IE wirksames Insulin - Wirkung nach bleibt aus

    Werde gleich nochmal was essen.


    Gefühlsmäßig darf ich jetzt das essen, was ich vor 3-4 Stunden an Insulin zu viel gespritzt habe. Basal hat er scheinbar in den letzten Stunden kaum abgegeben.

    Ich fühle mich für 5 Cent so, als ob sich mein eigener Körper einen Spaß mit mir macht. :laub


    Da ich nach dem Füllen des Schlauches so 240-260 verfügbare IE im Reservoir angezeigt bekomme, komme ich bei mir nicht auf mehr als sechs Tage Reservoir-Tragedauer. Bei der Ausgabe der Pumpe hieß es grob, dass das Insulin und das Plastik mit der Zeit Wechselwirkungen haben könnte. insofern kann ich mir vorstellen, dass das wohl mit der maximalen Länge hinkommen könnte. Die Schläuche halten grob so lange. Der Katheder ist nach 3,5 Tagen bei mir auch meist zu und das nachkorrigieren ist danach etwas irritierend. Insofern versuche ich, an die 3 Tage zu denken.


    Die einzelnen Basalraten pro Stunde habe ich bisher nicht angepasst. Allerdings habe ich ab und an so um 17 Uhr einen Hang zum Unterzucker. Das wollte sich mein Doc beim nächsten mal ansehen. Macht man das mit der Zeit alleine?


    Die erste Pumpe ist leider wegen irgendwas (ich meine, die Meldung ging in Richtung Tonausgabe) gegen eine neue ausgetauscht worden. Die muss sich wohl erst wieder mit mir einlaufen. Zumindest meinte ich, dass die alte weniger Probleme macht als jetzt die neue.

    Moin,


    ich laufe seit einiger Zeit mit einer Tandem Slim X2 mit der AutoSoft 90 herum.

    Grundsätzlich gibt das Ding öfters Korrekturen ab oder nimmt den Basal-Wert raus, damit der Blutzucker nicht zu hoch oder zu niedrig wird. Finde ich schon mal praktisch. Schön auch, wenn man beim Essen nicht alles vorher zusammen rechnen muss, sofern man sich (wie ich) eher ungern spritzt, sondern man bei Bedarf einfach "ohne Pieckser" mehr injizieren kann. Mit etwas mehr Anhaltspunkten kann man so auch mal niedrige Werte zu bestimmten Zeitpunkten verhindern. Der Langzeitwert sieht jedenfalls besser aus als die letzten X Male.


    Allerdings ärgert mich das Ding auch manchmal. Beim Pen wusste ich immer, dass das Insulin definitiv im Körper angekommen ist. Das ist jetzt nicht unbedingt der Fall.

    Wenn ich das jetzt höhere Werte habe, gebe ich eine Korrektur ab, schaue ob es was bringt, ziehe den Schlauch vom Katheder und prüfe, ob bei Abgabe von 0,5 IE dieser größere Tropfen an der Nadel zu sehen ist. Wenn sich nichts tut, kann ich mir überlegen, ob ich Katheder, Schlauch, Reservoir einzeln oder alles wechseln will.


    Aktuelles Beispiel heute:

    Ich weiß, dass ich zum Herbst hin von 1,5 IE / 10 KH auf 2,5 oder 3 hoch muss und die Basalrate auch etwas mehr braucht. Bisher klappte es noch ohne Anpassung.

    Heute war der Wert bis zum Essen um 17:00 Uhr ok.

    Nach dem Essen steigt und steigt es jetzt.

    Mit Pen würde ich korrigieren bzw. 3 Stunden nach dem Essen über ein paar Stunden ansehen, ob die Basalrate passt.


    Nun kann halt bei der Pumpe immer irgendwas verstopft sein.

    Der Schlauch ist vor 20 Stunden, Katheder vor 44 Stunden gewechselt. Müsste also noch nicht zwingend gewechselt werden. An der Nadel vom Schlauch ist beim Test auch ein dicker Tropfen zu sehen. Reservoir und Schlauch sollten also eigentlich in Ordnung sein, was gegen einen Wechsel von Reservoir / Schlauch spricht.


    Wie macht Ihr das mit dem Austausch vor dem "normalen" Wechsel nach 3 Tagen bzw. nach max. 6 beim Reservoir?

    Verhaltet Ihr Euch da anders oder gibt es da "Tricks"? Einfach nach 2 Stunden alles in die Tonne werfen und neu setzen widerstrebt mir noch.

    Werde es aber vermutlich bald machen und mal eine Dosis per Pen abgeben. Wenn es damit runter geht, muss es wohl der Katheder sein...

    Wie macht Ihr Tests, was Bolus / Basalrate angeht? Schaltet Ihr da auch mal den Closed Loop Modus ab und lasst mit 100% Basalversorgung laufen oder greift auch mal zum Pen?


    Besten Dank

    Natürlich kann man das -- man kann alles, wenn man will.

    Der Mensch (oder ich) ist nur von Natur aus faul. :D Und ich fand es doof, dass ich öfters unbeabsichtigt Telefongespräche unterbrochen bzw. beendet habe. Ich stehe z.B. so bei 90-110 auf und dann rutscht der Wert nach dem Aufstehen etwas runter. Da mache ich mir dann auch keinen Kopf, wenn der Zucker bei 70-80 ist, bzw. wäre es für mich kein Grund zur Unterbrechung des Gesprächs. Wie auch immer. Danke

    Moin,


    ich entschuldige mich mal vorneweg, weil ich nach der Suche nach dem Thema viele Themen gefunden habe, diese aber nicht alle gesichtet habe, da sich die meisten wohl mit dem stumm schalten von Alarmen beschäftigen.


    Mich würde aber eher interessieren, ob ich nur was übersehe, oder aber die Soundwiedergabe von der Dexcom-App immer unterbrochen werden, so dass die anderen Apps nicht mehr weiter spielen.


    Ich habe z.B. gerne Podcasts an. Dann kommt eine Alarm-Meldung, der Podcast wird gestoppt, die Lautstärke wird wie eingestellt hoch gedreht, der Ton abgespielt und dann war es das. Der Podcast spielt also nicht weiter. Dann muss man das Handy halt raus kramen und neu starten. Ich könnte schwören, dass das bei einem iphone beobachtet hätte, dass die ausgebende App den Podcast dann weiter gespielt hätte.

    Ich habe das Unterbrechen auch mit dem VLC Player getestet und die Sound-Ausgabe ist dann pausiert.

    Wenn ich mein Handy als weiteren Hörer an die Telefonanlage anschließe, ist das Gespräch beim Auslösen des Alarms weg. Was etwas doof ist, da mein Handy wegen der CGM Messung meist eher in der Nähe ist als der reguläre Hörer des Telefons.

    Bei anderen Alarmen von der Uhr (z.B. Timer) bleibt die Verbindung bestehen.


    Kann man der Android App irgendwo sagen, dass sie gerne warnen darf (das passt ja alles), aber dann auch nach dem Alarm weiter machen darf?

    Ich finde die Stelle einfach nicht. Oder bilde ich mir das nur ein, dass es so etwas beim iphone geben haben könnte? :/


    Danke

    Meiner wird demnächst auch retour gehen. Vorschläge, wie man den Sensor mit einem Trick von dem Applikator trennen kann, konnte die Dame am Telefon nicht beitragen. Hat dann berechtigter Weise auch gemeint, daß sie als Hersteller da auch keinen mit evtl. nicht ordentlich verdrahteten Sensoren herum laufen lassen wollten.


    Der letzte Sensor hat sich beim Einpendeln mit den nach unten gehenden Werten scheinbar nicht so gut anfreunden können und mich dann mit niedrig raus geklingelt. Hatte mich dann gefragt, ob ich nun gar nichts mehr merke, da ich den G6 gekriegt habe, weil die üblichen "da stimmt was nicht Gefühle" bei 60 nicht mehr sicher aufgekommen sind. Fühlte mich aber trotz "niedrig" gut und hatte auch 90 auf dem Tacho. Kalibriert, einen halben Tag später fühlte ich mich dann mies mit 90 und hatte 60. Also wieder wieder alles zurück kalibriert. Bis jetzt geht es wieder.

    Meine Kurve zeigt nach dem Tausch einer Ampulle Novo Rapid auch wieder eine Laufzeit von 3 statt gefühlten 6 Stunden an und ich kann mit eine Scheibe Brot ohne Insulin zwischen die Kiemen schieben, wenn es in den Garten geht. Ich glaube, mein BZ hatte einen Anflug von Fasching. Obwohl ich hier im Norden wohne und damit nichts anfangen kann. :laub

    Danke trotzdem für den Versuch. Naja. wenn ich so *grübel* 30-35 Jahre jünger wäre, könnte ich mit dem Lego-Gedöns was anfangen...

    Dafür habe ich als alter RPG-Fan Star Wars: The Old Republic I+II gespielt. Ist aber auch schon lange her.


    An dem Applikator ans ich habe ich außer der Größe auch wenig auszusetzen. Auch wenn ich mich wundere, ob die (bis auf den Auslöser) einen Apple-Designer in die Entwicklung mit einbezogen haben.

    Und der Dexcom ist bis auf die leicht hakelige App auch ok, auch wenn sie mich nervt, wenn meine Werte nicht mitspielen. Aber das Gerät nervt ja nur auf Anweisung. Insofern alles ok.

    Hmm. Ich hoffe ja eher, daß ich denen den das Ding zurückschicken darf, damit sie sehen, was da geht oder nicht.

    Das mit dem Kochlöffel werde ich solange unterlassen. Ich habe das Ding nach dem Lösen des Pflasters am Pflaster für ein Foto durch die Gegend getragen und vorher versucht, den Applikator nach oben bzw. zur Seite ab zu bekommen. Wenn Dexcom das Ding nicht will, schlage ich mal zu.


    @Bauerndiplom: Nette Idee, aber was soll ich damit? ;) Ich habe ja noch nicht mal eine der 6 (?) StarWars-Teile vom Anfang bis zum Ende gesehen, was soll ich da mit StarWars-Spielsachen... ? Wenn jemand ein Lord Helmchen aus Spaceballs draus macht, dann wäre das vielleicht was...

    @metzger_87: Irgendwie wollen die Applikatoren bei mir auch nicht. Der letzte hatte auch eine 726er LOT Nummer. Knopf gedrückt, das Setzen hat an sich funktioniert, nur der Applikator will nicht vom Sensor lassen. Damit kann man natürlich schlecht durch den Tag laufen. ;)

    Den hatte ich übrigens als Ersatz bekommen, weil sich letztens die Nadel beim Faden stechen verbogen hatte und sich der Applikator auch hier nicht vom Sensor trennen wollte.

    Das halbe Jahr davor hatte ich solche Probleme nie gehabt. Vielleicht haben sie was verschlimmbessert.

    Ich fühle mich um die 60 herum, als ob ich Schnupfen hätte. So ein leichtes Gefühl in Richtung Kopfschmerz, die Verarbeitung von Überlegungen ziehen sich etwas langsamer als sonst. So als ob man mit einem Gummiseil fest gehalten wird. Deswegen empfinde ich die Zeiten, in denen ich wirklich Schnupfen habe und mich entsprechend drömelig fühle, auch als unangenehm.


    Das mit dem Zittern habe ich glaube ich seit Jahren nicht gehabt; schwitzen tue ich jetzt eher, wenn ich was gegessen habe und keinen Bolus gegeben habe.

    Ich bin zur Zeit etwas in der Backphase. Man weiß was drin ist, mit den richtigen Rezepten schmeckt es gut und irgendwie finde ich es im Moment entspannend.
    Nach Schoko- und Haferflockenkeksen, Kokoskugeln. Schoko-Kirsch-, Schnaps- und zwei Apfelkuchen war jetzt mal was rustikales dran. Nudeln mit norwegischer Soße und gerade eben Zwiebelkuchen. Da sind relativ wenige BE drin, man muss zwar mit einem leichten Kneifen in den Augen rechnen, wenn man ein 3/4 KG Zwiebeln klein macht, aber neben dem üblichen Mehl im Teig ist hauptsächlich nur so etwas wie saure Sahne/Quark/Joghurt/... Schinken und Käse drin. Grob gerechnet sitzen in einem ganzen Blech gerade mal 16 BE drin. Knaller. :)


    Demnächst gibt es spanische Kartoffeln, Kartoffelpizza, Quiche und Kisch-Pudding-Kuchen.

    Ja, die Kuppe braucht man zum Fühlen / Tasten, da sollte man nicht rein stechen, weil da eben mehr Nerven sind. Ich steche so auf 45° oder etwas leicht aufwärts, wenn Du deine Finger von der Handinnenseite ansiehst. Als Bild würde das da bzw. dieses eingekreiste Gebiet passen. Ich würde nur
    das Gebiet vorne an der Spitze komplett ausgelassen, so bleibt genug Fläche zum Tasten übrig, die nicht durch die Lanzette zerstochen ist / sein sollte.
    Dann kannst Du 12x woanders hin stechen, also seitlicher Mittelfinger zum Zeigefinger hin, seitlich zum Ringfinger hin usw. und dann die andere Hand.

    Also Traubenzucker mag ich nicht. Mochte ich auch schon vorher nicht.
    Ich kaufe mir immer eine große Flasche Limo, die kann man auch mal stehen lassen, wenn man sie nicht gleich austrinken muss, lässt sich gut portionieren und schmeckt mir ganz gut. Wenn ich mal nicht so viel BEs brauche, gibt es auch was mit wenig Zucker. Birne finde ich in letzter Zeit sehr lecker, hat auch nur 6 Gramm Zucker auf 100 ml, da kann man auch mal so einen kleine Schluck nehmen, ohne sich Gedanken zu machen.


    Für länger wirkende BEs habe ich mittlerweile Äpfel im Kühlschrank, oder mal ein halbes Milchbrötchen, Knäckebrot, oder so - das lässt sich relativ gut abschätzen.
    Im Sommer ist natürlich so ein Mini-Eis am Stil klasse als eine relativ zügige BE. 2 Butterkeks oder 250g ungesüßter Joghurt wären auch noch eine schöne Größe (je nach Hunger).


    Haribo ist für mich doof, da ich eigentlich weniger Süßkrams essen will (bekommt mir besser) und ich wegen schlechter Selbstbeherrschung mal alles weg schaufel. Das ärgert mich dann quasi schon beim Essen. Wenn ich mir den Schluck Limo nehme, bleibt es dabei. :rolleyes:

    War nach der Manifestation durch einen anderen Umstand auch da. Eigentlich hätte ich das auch gerne beim Doc vor Ort gemacht.


    Grundsätzlich sind die Ärzte da natürlich vom Fach, es gab die Kurse ala was darf ich so Essen samt Einzelgespräch, wo sollte ich mich in Acht nehmen, Sport, was mach ich bei einer Hypo usw. Ob die jetzt wirklich besser als die Auffrischungskurse bei meinem Schwerpunkt-Doc waren... glaube ich eher nicht.


    Die Momente, die mir gefallen haben, waren bei/nach dem gemeinsamen Essen in der Kantine oder draußen in der Sonne (es war Mai). Also Austausch mit anderen Leuten und halt nicht mit Ärzten. Eine Messung wird so alle 3 Stunden gemacht. Dann spritzt Du nach Plan und latscht zum Essen oder so. Es gibt da einen kleinen Shop, TV/Radio auf den Zimmern... das übliche halt. Zum Ort selber kann ich leider nicht so viel sagen, konnte damals ein paar Wochen wegen einer OP schlecht gehen und den entsprechend nicht erkunden.


    Allerdings war es bei mir auch so, daß Du effektiv nur 2,3-4 Termine (also 3-4 Stunden Programm) am Tag hast und dann muss man sich selber was suchen oder eben selber mit den Leuten quasseln. Das fand ich für mich etwas doof, wenn man lieber zu Hause wäre. Vielleicht lässt sich das ja etwas komprimieren oder es gibt mittlerweile mehr zu tun.


    Bei mir haben Sie - nachdem ich gesagt habe, daß ich am Wochenende raus will, etwas mehr gemacht als ein Termin am Morgen und einen am Nachmittag. Die Ärzte haben mir die Sachen damals verständlich erklärt.

    Wenn Du unten bei den Beiträgen auf den Zitieren-Knopf drückst. Oder einfach in den Quote-Kasten mit einem Gleichzeichen und Deinem gewünschten Text arbeitest.
    (quote='Das ist eins')Geschrieben 1833.(/quote) wäre z.B. das was jetzt folgt... nur halt mit eckigen Klammern.

    Zitat von Das ist eins

    Geschrieben 1833.

    Also mir kommt es drauf an, daß das Ding mir einfach nicht auf den Trichter geht (weil ich bei der Eingabe Zeit in den Sand setze) und ich würde alles nutzen, was einen frei definierbaren Text mit einem aktuellen aber veränderbaren Timestamp (Datum/Zeit) abspeichern und relativ einfach exportieren kann. Aus diesem simplen Grund bin ich bei DiaPlus Typ2 gelandet.
    Ist die Anwendung deswegen gut? Weiß ich nicht. Ich mag die schnelle Eingabe.


    Klick +, Klick Typ, Wert/Text eintragen, evtl. weiter machen, speichern. Ich muss mich nicht durch 3 Menüs hangeln, es läuft sehr simpel.
    So in etwa hätte ich mir das wohl auch selber gebastelt, wenn ich mir das selber hätte bauen müssen.


    Die Eingabemöglichkeiten hören bei KH/BZ/IE nicht auf; Sport, Kennzeichen, Blutdruck, Puls, Gewicht, Medikamente und - für mich das wichtigste - einfache Notizen - kann man dort auch verwalten. Eine Eingabe von 4 dieser Sachen sieht bei mir dann meist als @120&3-3!16 in einer Notiz, so daß ich weniger hin und her hampeln muss.
    Nach dem CSV- oder PDF-Export lässt sich das Zeug dann auf dem PC weiter verwursten.


    Statistiken oder Graphen kann ich nicht nutzen, da ich die mir aus dem Messgerät hole und nicht in der App sichere.
    Da bin ich einfach zu faul zu.

    Rekord weiß ich nicht, aber 20 BE sind ja kein Problem.
    Ein paar Milchbrötchen, große Portion Eis oder so was und normales Essen und schon ist man da.
    Eine homöopathische Dosis von 500 ml Ben & Jerrys oder 500 g Kartoffelgitter sind ja zum Beispiel schon je 10 BE. ;)
    Dann brauch ich noch nicht mal eine Limo dazu rechnen (ist eh nicht so mein Fall).

    Oder wenn Du 24 Sensoren (2 pro Monat x 12) a 55 € (=1320) rechnest, bleibst Du auf minimal 480€ im Jahr Selbstkosten sitzen.
    Macht also rund 2/3 Zuzahlung.


    Ist natürlich immer noch besser, als auf 1320 €, aber mir wäre das für das ganze Jahr bei einigermaßen guter Einstellung bisserl zu viel.
    Ich würde da wohl eher punktuell testen (neben der normalen Therapie) -- ist aber auf alle Fälle ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung. :)


    Edit: Aha, man bekommt die also dazu. Na das wäre wirklich klasse. :laub

    Die These / Beobachtung mit den Würmern hatte ich auch mal in einer wissenschaftlichen Sendung auf einem Info-Radiosender gehört.
    Da hat man den Probanden Wurmeier zum Einnehmen gegeben und die Leute mit einer Auto-Immunkrankheit hatten dann zu 80% oder so deutlich weniger bis gar keine Beschwerden. Ich weiß nur nicht mehr so genau, was die da hatten, aber es war so ein Knaller der Güteklasse "Multipler Sklerose". Kann mich entsinnen, daß man vermutet hat, daß die "übereifrige" körpereigene halt nicht mehr auf sich selbst, sondern auf das los gegangen ist, was er die letzten paar tausend Jahre bekämpft hat. Ob man da mit Studien mehr raus bekommt oder das eine Luftbuchung ist, weiß ich jetzt nicht, fand das aber so abends beim Stulle schmieren ganz interessant.