Beiträge von mitleichtigkeit

    Genau die meine ich! Das tolle an der "schwarzen" Version ist, dass sie innen noch ein kleines Fach hat, wo ich die "zum springen neigenden" Dinge reinlege (Stechhilfe u.a.).
    Die Bauchtasche trage ich an der Hüfte und zieh den Gurt dabei ganz fest (ist schön elastisch, passt sich deshalb super an und hat wenig Spiel).
    Zuvor bin ich mit der Eastpack Bauchtasche von meinem Freund gejoggt, das war nicht so toll und sehr störend... Deshalb bin ich so froh, dass ich die Oramics gar nicht bemerke, Erleichterung pur :laub

    Auch wenn du eine Antwort hast, schreibe ich hier mal meine Erfahrungen, falls Jemand eine Alternative sucht ;)


    Zum Joggen nutze ich eine Oramics Sport Bauchtasche (in schwarz, Dehnbar) in Verbindung mit einem Oramics Multifunktions-Armband.


    In der Bauchtasche befindet sich dann:
    BZ Messgerät, Stechhilfe, Insulin, DailyDose und Traubenzucker, TT. Hinzu kommt noch mein Note 2 (riesiges Ding!).
    Auch wenn es quetscht mit dem Handy, passt alles perfekt rein und es hopst auch beim Joggen nicht, sondern bleibt alles an einer Stelle.
    Würde ich mein Handy rauslegen, würde der Omnipod in der Tasche und nicht in der Jogginghose liegen ;)


    Ins Multifunktionsarmband kommt mein Schlüssel, 5€ Schein, Perso und Ticket.


    Da ist alles perfekt untergebracht und ich merke die Sachen gar nicht beim Joggen!

    Hallo,


    immer wieder der Kampf um die Teststreifen - es nervt. Ich weiß ja nicht wie es euch geht aber ich brauche pro Quartal ca. 800 Teststreifen.
    Ich trage eine Pumpe, meine Werte schwanken, bin 3x die Woche aktiv (Sport) und neige zu "schweren Hypos".


    600 erhalte ich ohne wenn und aber vom Diabetologen. Allerdings reichen sie mir nie.
    Vor den Hauptmahlzeiten (morgens, mittags, abends), vorm Schlafen gehen, bei Hypo und Hyper häufiger und vor (teilweise während) und nach dem Sport wird gemessen.
    Basalratentests und Wetterschwankungen (ja Winter auf Sommer ist bei mir extrem) erhöhen den Bedarf auch noch.


    Obwohl ich schon lange beim Diabetologen bin und er sich über den guten Hb1c freut (leider teilweise durch Hypos erkauft),
    schreibt er mir immer nur 600 auf. Danach gibt es 50-100 seperat und kurz vorm Ende nochmal 50-100.
    Die Mitarbeiterinnen wollen mit mir immer diskutieren und müssen das jedes Mal mit dem Diabetologen absprechen.
    Das ist mehr Arbeit für seine Mitarbeiter (Absprache, Rezept ausstellen, unterschreiben, Telefonat, Rezept verschicken) und
    auch für mich immer wieder sinnloses Zeit verplempern, die ich nicht habe.


    Ist das bei euch auch immer wieder ein Kampf um euren vollen TS-Bedarf zu erhalten?
    Oder hängt es wirklich nur vom Arzt ab?
    Falls ja, bitte um eine Empfehlung nach Düsseldorf ;) Wollte wegen der Fahrerei eh wechseln..


    Mir ist bewusst, dass sich der Arzt vor der KK rechtfertigen muss, wenn er über dem "normal Bedarf" verschreibt.
    Dennoch kann ich von mir sprechen, dass ich mit 8x täglich messen am besten (sichersten) fahre.

    Mein Zucker ist nach Podwechsel ganz normal und steigt nicht an. Meistens esse ich nach dem Wechsel eine Kleinigkeit fùr die ich spritze aber x Einheiten zum durchspùlen gebe ich nicht ab. Nur fùrs Essen und es klappt bei mir. Vielleicht hat es was mit der Setzstelle zu tun? Benutze bisher nur Innenseite der Oberarme.


    Ich verwende auch Code 17, wie Wilson.
    Ich hatte den PDM mit Code 17 getestet und dann verglichen mit meinem Accu-Chek, beide Werte sind etwa gleich gewesen.


    Wo kann ich den Code ändern?
    Die Freestyle Teststreifen haben eine 16 auf der Dose stehen.
    Demzufolge wurde mir erklärt, dass ich 16 auch im PDM, nach Teststreifen Einführung, stellen soll.
    Dies habe ich auch gemacht. Ist es möglich den Code noch im nachhinein zu ändern?
    Misst er dann trotzdem mit den Testsstreifen, obwohl diese mit 16 etikittiert sind?


    Werde bis Ende März weiter mit meinen OneTouch VerioIQ messen, da ich schon meinen 3Monatsvorrat Teststreifen geholt habe.
    Ab April würde ich aber sehr gerne auf die Freestyle TS umsteigen, da ich keine Lust habe 2 BZ Messgeräte mit mir zu führen und
    der PDM ist nunmal immer dabei.


    Übrigens hatte ich bei der Einführung des OmniPods folgende Differenz gehabt:
    OneTouch: 226
    Freestyle: 180


    Dazu muss ich sagen, dass der OneTouch Vollblut (oder Vollplasma) misst und deshalb tendiziell höhere Werte anzeigt.
    Komme damit aber dennoch gut zurecht. Beim PDM ist es eine andere Kalibrierung oder?

    Hallo Nicola,


    eine Pumpe im Vergleich zur ICT war auch für mich eine große Erleichterung!
    Das Probetragen vom Pod nach 4-5 Jahren Pumpe war das positive i-Tüpfelchen :D


    Zitat

    Also mach dir keine Gedanken das ist alles in trockenen Tüchern!;)


    Freut mich das zu hören :thumbsup: Hallo OmniPod hier bin ich :D

    Zitat

    Ich wünsch dir viel Erfolg und lass mal hören wie du klar kommst mit der OmniPod !

    Danke - werde mit Sicherheit darüber berichten ;)

    Zitat

    Hatte bereits per Gmail geantwortet, jedoch sind diese Nachrichten hier nicht aufgetaucht oder ?

    Das habe ich nicht mitbekommen, meine Gmail Adresse habe ich aber hier auch nicht mitgeteilt soweit ich weiß (oder?).
    Na hauptsache ich konnte es wenigstens hier lesen ;)

    Bei meiner Medtronic Pumpe gibt es auch dieses "Uhr geht nach" Problem. Inzwischen sind da 10 Minuten Unterschied drin.
    Vergesse das immer zu ändern...



    Bei mir gibt es wohl gute Neuigkeiten. Mich hat heute eine Mitarbeiterin von DiaExpert angerufen und gefragt,
    wann ich Zeit hätte für die Pod "Einweisung" (oder wie nennt man das?).
    Ab Freitag könnte sie, nehme also an, dass ich dann den Pod bekomme :D
    War leider beim telefonieren unterzuckert und im Stress.
    Hoffe ich hab sie nicht falsch verstanden. Kann es kaum erwarten den Pod dauerhaft zu tragen :D


    Komischerweise hat die AOK mir noch kein Genehmigungsschreiben nach meinem Folgeantrag geschickt.
    Anscheinend ging es wohl direkt an DiaExpert ?(

    Danke für die Tipps! Der Knubbel war nach 1-2 Tagen weg, also alles halb so wild.


    Bei der 2. Setzstelle hatte ich nur kurz einen Knubbel gehabt. Hatte in der Nacht zuvor hohe Werte.
    Das Pflaster war allerdings vorne nass. Das passiert durch den Auslösemechanismus des Katheters (sagte Ypsomed MA).
    Ansonsten musste ich den Pod suchen, weil weder das stechen an der Stelle am Arm,
    noch das Tragen weh getan hat. Das Pflaster habe ich auch von mal zu mal besser abbekommen.
    Obwohl ich sagen muss, dass das Entfernen mehr schmerzt als das Setzen.


    Insgesamt bin ich sehr traurig, dass ich wieder Stahl in der Haut hab und der OmniPod morgen abgeholt wird.
    Hätte nicht gedacht, dass ich mich so sehr in den OmniPod vergucke!
    Das Piepsen nervt mich nur (z.B. nach Bolusabgabe), obwohl ich es auf Vibration gestellt hatte (Fehler meinerseits, hatte nicht alle Hinweise auf Vib stehen).
    Ansonsten hatte ich gar keine Alarme gehabt, es war richtig entspannend mit Pod und ich habe mich viel freier gefühlt.
    Das Setzen ist ein Traum, es tut kaum weh, geht sehr schnell und ich bin da total entspannt bei.
    Meine Werte waren niederiger als sonst und die Berechnungsart für BE finde ich toll (KH statt BE Angabe).


    Hoffe sehr, dass meine Krankenkasse (AOK) schnell zusagt und ich den OmniPod bekomme :love:

    Heute war der erste Pod-Wechsel mit Insulin. Das Pflaster ist bombenfest, habe es mit Babyöl einigermaßen geschmeidig abbekommen (besser als beim ersten Mal).
    Aus der Stelle kam Insulin und etwas helles Blut raus. Dabei habe ich einen unschönen Knubbel entdeckt, an der Stelle, an der die Teflon Nadel war.
    Hatte bereits am ersten Tag versehentlich am Pod gezogen gehabt, wonach es halt weh tat. Da meine Werte an dem Tag "gut" waren,
    habe ich mir nichts dabei gedacht. Ab dem 2. und 3. Tag waren die Werte deutlich schlechter und die Stelle tat weh (das mit dem Schmerz ist bei mir leider fast immer der Fall).


    Wie ist es bei den Leuten, die auch Knubbel hatten? Habt ihr die wegbekommen und einen Technik gefunden, mit der es knubbelfrei geht?
    Habe den Pod 71Std am Oberarm getragen und keinen Sport gemacht. Die Ypsomed Mitarbeiterin war beim Setzen dabei.


    Bin insgesamt sehr sehr begeistert vom Pod. Das Setzen ist traumhaft! Geht ganz schnell und tut kaum weh.
    Tendiere deshalb stark zum Pod. Ich merke ihn auch kaum, wenn ich nicht drankomme und keinen Bolus abgebe.

    DiaExpert ist ein Händler der (soweit ich weiß) alle Pumpen vor Ort hat. Auf deine anderen Fragen haben die Threadteilnehmer schon geantwortet ;)


    Nochmal zu der Abgabe des Insulins: Die Animas Vibe ist im Vergleich zu den anderen Pumpen die ich kenne (Veo/OmniPod) die schnellste (muss nicht negativ sein).


    Ich glaube das sollte man nur beurteilen, wenn man eine Pumpe auch mal über längere Zeit ausprobiert hat. Ein Brennen mag auch mal an einer ungünstigen Katheterlage liegen. Ist mir beim Spritzen auch schon passiert.


    Und was dem Einen zu schnell, mag dem Anderen zu langsam sein. Wertungen sind immer sehr individuell und geben nur die Einzelmeinung wieder.


    Sweetboy

    Das war "im Vergleich zu Veo und OmniPod" bezogen.

    Bei der Animas Vibe kann man zwar die Abgabe auf langsam stellen, allerdings gibt sie immernoch dafür zu schnell Insulin ab. Von Medtronic ist die Veo was die Insulinabgabe angeht langsam. Beim OmniPod ist die Insulinabgabe auch ziemlich langsam.


    Bzgl der Pumpen würde ich mich bei DiaExpert in den Filialen (haben alle Pumpen) informieren. Probetragen ist da soweit ich weiß nicht möglich. Würde den Hersteller direkt anschreiben. Da du allerdings noch nie eine Pumpe hattest, würde ich es andeiner Stelle nur über den Diabetologen machen. Da er aber nicht über alle Pumpen verfügt, würde ich wie gesagt den Hersteller kontaktieren (Probetragen) oder eben DiaExpert zum angucken.

    Hallo!

    Zitat

    Ich habe schon lange ein "geistiges Problem" mit den Schlauchpumpen. Wahrscheinlich hat das ein jeder von Euch am Anfang durchlebt. Die Angst vor dem Schlauch. Schlafen, arbeiten, stechen, ankoppeln, abkoppeln, ....

    Anfangs hatte ich auch Schwierigkeiten mir vorzustellen, so ein "Ding" (Pumpe) an mit zu haben. Allerdings hatte ich schon nach wenigen Tagen kein Problem mich an die Pumpe zu gewöhnen, da sie eben mehr Lebensqualität bringt (ja, selbst die Schlauchpumpe!). Lass dich einfach drauf ein, egal ob Schlauch oder Pod, es macht einiges leichter!

    Zitat

    So viel zu subjektiven Ansichten. Objektiv macht es mir bei den "Patches" doch Angst wie viele von Euch Fehlermeldungen, Verschlüsse und andere Probleme berichten.

    Trage jetzt den Pod probe und dachte gestern, mir die Nadel etwas rausgerissen zu haben. Hatte sehr stark dran gezogen gehabt versehentlich. Allerdings klebt das Pflaster so gut, dass die Nadlel sich anscheinend kein mm bewegt hat. Habe gute Werte und das sagt mir, dass der Pod so einiges aushält. Hatte bisher keinen Alarm, alles gut.


    Zitat

    Daher muß es wohl wirklich ein besonderer Schritt in Richtung Lebensqualität sein, vor allem bei jenen die von Schlauch auf Pod umgestiegen sind.


    Im Vergleich zu ICT ist in meinen Augen jede Pumpe (auch mit Schlauch) mehr Qualität! Durch temporäre Basalrate kannst du viel besser spontan Dinge unternehmen, wie z.B. Sport. Es ist ein ganz anderes Lebensgefühl. Denke der Pod gibt einem noch mehr Freiheit, weil eben der Schlauch fehlt.


    Zitat

    Ach eines noch und dann lasse ich Euch in Frieden. Wie ist das denn überhaupt, wer Entscheidet eigentlich wirklich welche Pumpe man bekommt?

    Du selbst! Lass dir keine Pumpe aufschwatzen, die du nicht willst! Schau zu, dass du dir mal alle ansieht bzw. dich genau darüber informierst und die Favouriten probeträgst. Mir wurde damals die Medtronic aufgedrängt, damals wusste ich allerdings nichts von Pumpe (also Alternativen, Pumpentherapie usw). Hatte mich vorher sehr gegen "Pumpe" gewährt und bin überglücklich, dass ich den Pumpenversuch doch gemacht habe.

    Seit heute darf ich OmniPod mit Insulin testen. Bisher ist es echt klasse!
    Das Setzen hat kaum weh getan, einfach traumhaft!



    Suche zwar nach meiner Pumpe am Körper aber das ist wohl Gewöhnungssache.
    Trage den Pod am Arm und merke ihn gar nicht. Bin Piep-fühlig unterwegs heute,
    denke jedes Piepen ist der Pod :rolleyes:


    Hatte eben Top umgezogen gehabt und dabei hat sich der Pod im Träger verfangen,
    hoffe ich habe die Nadel nicht rausgezogen :patsch: es ziept noch. Pflaster ist aber dran.


    Bin bisher ziemlich begeistert, wenn es anhält werde ich mich für den Pod entscheiden.
    Müsste leider nur meine 3 monatigen Tagebücher der Kasse schicken, obwohl es eine Folgeverordnung ist.
    Es würde auch noch 6-8 Wochen dauern, bis alles durch ist. Geduld ist dann gefragt 8)

    Nein das ist kein Auschlußkriterium. Komischerweise blutet es bei mir oft beim Katheter ziehen. Verhärtetes Geweve habe ich aber nicht.

    Den OmniPod finde ich bisher am besten von den Funktionen her. Deshalb nochmal die Frage ob euch die Pods reichen.


    Klar muss ich gucken ob die negativen Dinge mich eben langfristig stören oder nicht. Dass es nichts perfektes gibt ist mir klar.

    So habe mir den mit Kochsatz gefüllten OmniPod gestern aus dem Arm gerissen (absichtlich).
    Habe es kaum abbekommen! Hatte sogar Babyöl um das Pflaster drum herum geschmiert, aber selbst damit ging es schwer.
    Wie bekommt ihr das am Besten ab? Oder klebt der nach 3Tagen wirklich schwächer? Habe den jetzt einen 1,5Tage getragen.
    Beim rausnehmen hat es geblutet wie Sau (beim Tragen war es deshalb auch nicht soo angenehm...).


    Also ich mach mir immernoch Sorgen, wie das mit den 30 OmniPods ist.
    Wenn man wirklich nach Vorschrift alle 3 Tage wechselt, darf dann ja kein einziger Pod defekt sein!
    Und was wenn man eine Ader trifft und ihn dadurch sofort rausziehen muss?
    Dann habe ich noch hier gelesen, dass manche schon nach 10 Std. entfernen müssen usw.
    Bis Ersatz kommt wird es ja auch dauern...


    Das mit den 30 Pods ist doch total knapp bemessen. Habe Bedenken, dass man eben auf dem Trockenen sitzt wenn man Pech hat bzw.
    nicht so geschickt beim Katheter setzen ist.


    Mich würde die Frage des Vorredners auch interessieren, mit dem Ausschöpfen der 8 Std.