Beiträge von Zuckerstück

    Das Problem fängt da an, wo die Angehimmelte nicht mehr die eigene Frau ist, sondern die gut ausgestattete Nachbarin, die sich morgens am offenen Fenster umkleidet.
    Gibt die Frau ihrem Mann nun die kleinen Oliven, dann geht im Bett nichts mehr, gibt sie ihm die großen Oliven, geht wieder was, aber nicht in ihrem Bett.
    Wie soll man sich da entscheiden?[Blockierte Grafik: http://www.das-hamsterforum.de/wcf/images/smilies/raufen.gif]

    Aus der Bildzeitung zieh ich keine Informationen.

    Zitat

    Der behandelnde Arzt Michael Yafi rief seine Kollegen auf einem
    Diabetes-Kongress am Donnerstag in Stockholm auf, künftig auch bei sehr
    jungen Patienten in Betracht zu ziehen, dass sie statt an Typ 1 an Typ 2
    litten, was eine andere Therapie erforderlich macht.

    Allein, dass wegen einem Kind mit Typ2 Diabetes, jetzt aufgefordert wird, künftig bei kleinen KIndern auf Typ 2 Diabetes zu achten, zeigt schon die Qualität der Berichterstattung. Und ob das Kind vielleicht eine Krankheit hat, die zu der Gewichtszunahme geführt hat, steht auch nicht da (z.B. Prader Willi, oder Bardet-Biedl-Syndrom, da gehört Diabetes sogar zu den Symptomen).

    Hallo Cabe, :)

    Die Beraterin hat sehr umständlich die Kochsalzlösung zunächst mit einer längeren Nadel aufgezogen, stundenlang die kleinste Blase rausgeschüttelt, dann die eigentliche Nadel zum Befüllen aufgesetzt. Muss das sein?

    Hat sie aus so einer Glasflasche oder einer kleinen Plastikampulle die Kochsalzlösung aufgezogen? Da ist der Abstand zwischen Gummistopfen und Flüssigkeit so groß, dass die kurze Kanüle, die beim Pod beiliegt, nicht bis zur Flüssigkeit reicht, da braucht sie also eine längere Nadel zum Aufziehen. Bei den Insulinampullen funktioniert aber die Nadel, die beim Pod beiliegt. Luftblasen rausschütteln ist tatsächlich notwendig, ich bekomme bei der beiliegenden Kanüle auch schwer die Blasen raus.

    Sie sagte mir, die Pod´s kommen direkt vom Herstellen. Entfällt dann die Zuzahlung?

    Ich zahl am Ende des Jahres immer die ganze Zuzahlung fürs Folgejahr, hab also meine Zuzahlungsbefreiung schon von Jahresanfang an, kann dir also zu der Frage wenig sagen.

    Muss man die Batterien selber kaufen, oder werden sie gestellt?

    Die PDM-Batterien muss man selber kaufen. Man kann aber Billigbatterien nehmen, die halten bei mir genauso lange, wie die teuren und funktionieren genauso gut.

    Muss man für den Bolus die KH eingeben, oder gehen auch BE?

    Nein, da funktioniert nur KH.

    Der Pod hat sich nach dem ersten Duschen schon halb verabschiedet. Muss man immer tapen?

    Hast du vielleicht rückfettendes Duschgel verwendet? Vielleicht ist er dadurch abgefallen?


    Soviel erst mal


    LG :)
    Zuckerstück

    Hey Joern,


    beim laufenden Pod kannste keinen Batteriewechsel vornehmen.
    Ich hab mir angewöhnt Batterien nicht bis zum letzten auszureizen, sondern eben dann vor dem neuen Pod setzen neue Batterien einzusetzen.

    Doch kannst du. Das mache ich ohne Probleme.


    Joern
    Wenn beim Batteriewechsel auch das Datum weg ist, dann ist die Pufferbatterie im Eimer. Du wirst also einen neuen PDM brauchen.

    1 Ampullenflasche hat 1000 IE, das reicht für 3 Reservoirfüllungen, also schon mal 100 IE weggeworfen.

    Du schmeißt aber nicht tatsächlich die 100 IE weg, oder? :pupillen:
    Die kann man doch aufziehen, dann 200IE aus der nächsten Ampulle und bei drei Fläschchen gehts wieder auf. Wenns um die Hygiene geht,füll notfalls halt aus drei Flaschen je 100 IE in ein leeres Fläschen, benutz die 300 IE sofort, und gut ists. Das ist vollkommen ernst gemeint. :)


    Ich hab mal die Gebrauchsanweisung zu meinem Pen angehängt. Da steht, wieso eine Abgabe von nur einem Tropfen nicht ausreicht, siehe unter Punkt 3.
    Gebrauchsanweisung Humapen Luxura.pdf
    LG
    zuckerstück

    Ich sehe aber keinen Grund sich mit 10 anderen Pumpis eine Woche in einen Schulungsraum zu setzen, zumal das leider nur 2 mal im Jahr angeboten wird. Woanders hingehen will ich aber auch nicht.

    Pumpe ist ja nicht einfach ICT mit motorisierter Spritze, sondern eine eigene Therapieform. Da kommt schon noch zusätzliches Wissen hinzu, über Basalratentest, FPE Berechnung, Up-Downregulation, Ketoseschema, usw.. Aber wenn du alles schon weisst aus dem Internet oder eine gute Praxis hast, dir dir das in Einzelschulungen vermittelt, ist es ja in Ordnung.
    LG
    Zuckerstück :)

    ps. gerade auf Arbeit live erlebt : Doc ... machen sie mal bei Bewohner X ein Tagesprofil...




    das heißt im Klartext eine (!) Messung am Tag mehr... zuzüglich der anderen (einen) . Wie soll das funktionieren...

    Und der Arzt, der jetzt zwei Blutzuckermessungen pro Tag für ausreichend hält, bekommt beim Libre eine Wertelawine und einen riesigen Papierwust auf den Schreibtisch geknallt. Der wird wahrscheinlich nicht viel anderes machen, als wenn er zwei Werte pro Tag bekommt.
    Und du glaubst, dass gerade diese Pflegekräfte mit einem Libre und den vielen Zahlen, die es ausspuckt, umgehen könnten. Würden sie die richtigen Konsequenzen aus den Werten ziehen können? Und können sie überhaupt groß was ändern, bei CT mit Mischinsulin? Wäre es nicht sinnvoller, erstmal ausreichend Streifen zu verordnen?

    Zitat

    Zitat von Alexandra
    Die
    setzen einem auch in diesem Alter stark zu, besonders, wenn man schon
    mit dem Herz zu tun hat und sich psychisch fertig macht, weil man sein
    möglichstes tut, um gute Werte zu haben.

    Wenn sie noch fit genug ist, ihre Insulindosis anzupassen und sich selber zu spritzen, dann ist sie eine große Ausnahme. Editiert:Auch mit ihrem Typ 1 in dem Alter ist sie eine Ausnahme.


    Die 80 jährigen, die ich kenne, wären mit einem Libre völlig überfordert, der Pflegedienst, der bei den meisten in dem Alter zweimal am Tag die Insulininjektionen macht, könnte auch nichts mit den vielen Zahlen anfangen. Scannen würden die Leute auch nicht selber können, was bleibt, ist die Möglichkeit, dass der Arzt, alle drei Monate sich einen Wust Papier anguckt und dann die Insulindosis neu festlegt. Meiner Meinung nach wäre es sinnvoller, fitten 80 jährigen Diabetikern, ausreichend Teststreifen zu verordnen.
    Das man bei zwei Mal Mischinsulin pro Tag vielleicht was an der Insulindosis ändern müsste, würde man auch sehen, wenn konsequent vor jeder Injektion, vom Pflegedienst, der Blutzuckerwert kontrolliert würde. :)


    LG
    Zuckerstück

    Will ja hier niemand anstiften oder so.......... aber wenn die KK ein lückenloses BZ-Tagebuch will, das wäre in weniger als einer Stunde fertig. :whistling:

    Spätestens beim HbA1c Wert kann man dann nicht mehr schummeln. Im Heft nur Werte zwischen 80 und 120 und ein HbA1c Wert von 10 fällt auf. :P

    Entweder du machst immer alles absolut richtig und misst nur um mal abzuchecken ob alles weoter gut läuft oder du verstehst das mit dem DM-Managment eigentlich so garnicht.

    Ich bin auch fürs erste. Der HbA1c Wert von 10 im Februar war bestimmt nur Zufall. :whistling:


    Du läufst heute morgen zu Höchstform auf
    ;)

    Den Spruch versteh ich nicht. :)

    Also wenn die Barmer GEK in diesem Fall die Auskunft gegeben hat, ein Monat Dokumentation würde akzeptiert, dann sollte es schon klappen.

    Du hast mich falsch verstanden. Ich bin der Meinung, dass es bei der Pumpentherapie nicht reicht, einen Monat 4 mal am Tag zu messen, und dann wenns genehmigt ist, kann mans wieder schleifen lassen. Mein Ton war heute morgen vielleicht etwas schärfer, aber ich steh dazu. ;)


    LG
    zuckerstück