Beiträge von Zuckerpüppi

    Haben wir schon 2 Forenbabies mehr? :) Oder ist Juno noch mit Kugelbauch unterwegs? :)


    Ich taper ja jetzt alle 2 Tage zum Gyn zum CTG, US etc pp :rolleyes: Alles i.O. weiterhin. Die Kleine ist zeitgerecht entwickelt, die Gewichtsschätzung beläuft sich aktuell auf ca 3160g. Ich hoffe auch sehr, dass sie sich vorm 11.4. allein auf den Weg macht (damit ich um die Einleitung drumrum komme)!

    Kurzes Update zu mir: Am Do zur Routineuntersuchung beim Gyn. Dem gefielen meine heftigen Wassereinlagerungen/Ödeme gar nicht (4kg in einer Woche :11weinen2:). Der Kleinen gings aber super. Sie wird derzeit (bin 37. SW) auf 2700-2900g geschätzt. Versorgung top, allet schicki. Aber der Blutdruck von Mama, der noch nie niedrig war, geht nun durch die Decke. Beim Gyn wurden 180:100 gemessen. Fazit:sofortige Einweisung in die Klinik zur Einleitung. Hab geheult wie ein Schloßhund. Dort fand man dann auch noch Protein im Urin, Gestose also perfekt :11weinen2:
    Nichtsdestotrotz waren die etwas geschmeidiger. Werde mit Methyldopa behandelt. Das 24-h-Blutdruckmessen war ok. Werte hoch, aber NOCH im Normbereich. Deshalb und weil ich keine Beschwerden hab, durfte ich nochmal raus. Engmaschige Überwachung beim Gyn ist Pflicht (mind. 2x die woche auch CTG), ebenso Medis weiternehmen. Sollte der RR nochmals ansteigen, muß ich definitiv in die Klinik und die Kleine wird geholt.
    Mich ärgert das alles furchtbar... Zucker ist top und nun das.

    Schön, dass Du wieder raus bist :)


    Ich kann Dir nur empfehlen, Dir regelmäßig nachts den Wecker zu stellen und den BZ zu messen. Hab das die ganze ** über gemacht. Ohne hätte ich mit Sicherheit nicht die optimale Einstellung, die ich durchgehend hatte.

    Liebe Pippi, ich kann mich erst heute melden, da ich im Krankenhaus war. Herzlichen Glückwunsch zum neuen Familienmitglied!!! Habt eine schöne Kennenlern- und Kuschelzeit :love: All Deine Mühen, die ganze Disziplin... großartig, dass es sich so ausgezahlt hat!

    ;) Es ist eben immer anders, wenn man selbst wieder in der Situation steckt, ich weiß!


    Ich würde auf weitere BR-Tests verzichten und tatsächlich mehr Experimentieren. Klar, ich kenn das, die ein oder andere Hypo bleibt nicht aus. Auch solche nicht, bei denen man Zucker ohne Ende in sich reinschütten kann :eek: (für mich immer noch besser, als stundenlang n hohen Zucker runterspritzen :9engel_3:)
    Mistige Phase, dieser Anstieg...
    Aber ab und an winken ja wenigstens ein paar stabile Tage!

    Hi Alex, erstmal :knuddel:


    Du hast doch selbst gepredigt, dass (v.a. so lange) BR-Tests in der ** nichts sind! Ich find die Zeitspanne viel zu lang, die Du da gehungert hast.


    Nun gut - auf der anderen Seite - ab der ca 22. SSW war bei mir definitiv der Anstieg da. Da konnte einen Tag die BR noch passen, am nächsten Tag dann nicht mehr und am übernächsten mußte ich schon wieder erhöhen. BR-Tests hätten mich da nicht weiter gebracht. Hab nur viel über Nacht gemessen.
    Ich meine, dass auch Du es warst, die mal geschrieben hat: wenn der Zucker sich nicht mehr gut runterspritzen läßt, es immer ein Indiz dafür ist, dass die BR nicht stimmt. Kann ich nur unterschreiben.


    Parallel habe ich insbesondere morgens bis mittags ordentlich den Bolus erhöht. Die Zeit der erhöhten Insulinempfindlichkeit ist doch eh vorbei und somit die UZ-Gefahr beherrschbar.

    Zitat von Nederpoppie;396595

    Also sorry aber sorgen um mein Gewicht kann ich mir gerade echt nicht machen und verstehe auch nicht das manche hier sich so Gedanken darüber machen. Ich mache mir Gedanken um meine BZ-Werte, die Entwicklung vom Kind und obs gesund ist.....Abnehmen kann ich wieder nachdem ich ein gesundes Kind auf der Welt gebracht habe!



    Meine größten Sorgen sind die, dass das Kind gesund zur Welt kommt und meine BZ-Werte in der ** optimal sind. Daneben mach ich mir noch x andere Gedanken - manchmal vielleicht zuuuu viele ;)
    Aber: es ist NICHT gesund und gut, z.B. 30kg zuzunehmen. Genauso ist es fatal, in der ** Diät zu halten (hab eine Frau im Geburtsvorbereitungskurs, die ist in der 39. SSW und hat nur 5 kg zugenommen :eek:).
    Und letztlich bin ich neben meinen Krankheiten auch ne Frau, die es bis ca 15kg Gewichtszunahme recht entspannt gesehen hat. Aber: je nachdem, mit wem man spricht (also mit welchem Arzt, welcher Hebamme) wird gesagt, dass alles über 10-12 kg Gewichtszunahme angefuttert ist. Und das ist es ja, was man nach der Geburt so schwer runterbekommt. Und wie Alex bereits schrieb: viel Zeit, um sich dann darum zu kümmern hat frau ja nicht wirklich ;)

    Zitat von Diva;396184


    Und ich bin gespannt, was die in der Klinik sagen und ob ich länger bleiben kann. Ich hab nämlich auch immer in der Nacht Hypos von 40 und drunter und wach dann in der Früh mit Werten von bis zu 300 auf.


    Hallo :) Misst Du denn nachts regelmäßig Deinen BZ? Bzw. wenn da so eine Regelmäßigkeit zu verzeichnen ist, warum passt Du die Basaldosis für die Nacht nicht an? Wie lang geht das jetzt schon so?


    Und an sich muß ich sagen: wenn frau gern zur Einstellung in die Klinik möchte - ok. Ich wollte weder rein und dann auch so schnell wie möglich wieder raus ;) Fakt ist ja auch, dass eine ** 10 Monate dauert. Da muß man als Diabetikerin einfach selbst Spezialistin für seine Krankheit und die Optimieruzng der BZ-Werte sein. Rücksprachen mit dem Dia-Doc und Austausch hier z.B. ist sehr sinnvoll, aber der Hauptteil der ganzen Einstellung liegt doch bei uns selbst!

    Ganz ehrlich - ich hab nicht mal Fressanfälle. Esse wenig Süßes, insgesamt auch nicht wesentlich mehr als vor der **. Bislang verhielt sich die Gewichtszunahme, wie ich ab und an schrieb, auch eher moderat. Und nun, ich bin in der 36. SSW, explodiert die Waage fast :eek:
    Im Vergleich zu vor 2 Wochen hab ich fast 4kg mehr drauf :mad: Hab natürlich gut Wassereinlagerungenb, trotzdem...
    Seit Feststellung der ** sinds nun schon 15kg plus - und das dicke Ende kommt noch :eek:

    Ob Pippilotta schon Mama ist? :love:


    Hat eine von Euch auch diese Plazentafunktionsdiagnostik machen müssen? Wir kamen nicht mehr dazu, dies genauer zu besprechen und im Netz find ich irgendwie nix Brauchbares darüber :7no:

    Zitat von Kosmonova;394756

    Ohja, das kann ich so unterschreiben! Mir kommt es irgendwie so vor, dass die ganzen Gynäkologen sogar froh sind, dass sie es auf den Diabetes schieben können!!! Damit man ja keinen anderen Grund suchen muss, warum das baby mal außerhalb der Norm ist!:mad:
    Ich war jetzt gestern das letzte Mal vor der Geburt beim DiaDoc und der meinte, ich muss mir gar nix vorwerfen, ich habe traumhafte Werte! Alles was unter 4500g liegt, ist keine fetale Makrosomie!
    BZ Durchschnitt in den letzten 14 Tagen-->103 mg/dl!:6yes:



    Das rot Markierte unterschreib ich doppelt und dreifach!!! :mad: Mein Mittelwert die letzten 14 Tage ist 89! Aber gut, es ist eben auch nur ein Mittelwert.... Wenn wirklich mal jemand sagen könnte, was so ein vereinzelt erhöhter Wert bewirkt :confused: (ich hab tagelang saubere Verläufe mit Werte von max. 120 pp)

    Zitat von Pippilotta;394639


    Als zuckertechnisch ist das ja auch erst mal wie aus dem Bilderbuch. Drücke Dir für Donnerstag fest die Daumen, dass sie diesmal besser messen. Gib mal Bescheid - bei mir wird ja Do auch noch mal gemessen, und ich mach mich jetzt auch schon wieder "verrückt"... :rolleyes:


    Und wie war Dein Termin???


    Ich war ganz baff! Die Ärztin in der Klinik war wie ausgewechselt. Zuerst fragte sie nach dem HBA1c, wollte dann aber plötzlich (Gyn) meine Tagebücher sehn. Die hatte ich nicht bei, weil sie die nie sehen wollte. Hat bestimmt ne Rechtfertigung gesucht, falls die Kleine wieder sehr schwer sein sollte. So a la: Frau S., da haben wirs: hier gabs mal einen Wert von 180 und da sogar einmal von 200, deshalb ist das Baby so schwer :rolleyes:


    Mit den Worten: dann schaun wir mal, was die Kleine auf die Rippen bekommen hat, machte sie sich dann an den US. Sie hat x Mal gemessen. Sagte aber immer: sehr schön, super, sehr gut. Aha! Sie meinte, sie könne 2600g genauso wie 2800g messen, also trüge sie 2700g ein (bin jetzt 35. SSW). Da sieht man mal wieder, wie unsicher das Ganze ist! Auf jeden Fall war sie zufrieden, auch mit der Versorgung, so dass sich die Einleitung in der 38. SSW erledigt hat :p:love:


    Allerdings muß ich ab in 3 Wochen mind. 2 Mal die Woche einen Tag stationär hin zur Plazentafunktionsdiagnostik (und dazwischen zu meinem Gyn). Wenn abends alles ok ist, darf ich nach Haus *nerv* Aber gut, da muß ich wohl durch. Wenn weiterhin alles ok ist, warten sie bis zum Termin am 11.4. und leiten dann ein.

    Endlich geht das Forum wieder! :rolleyes:


    Wenn man eine ** plant, sollte der HBA1c zu Anfang definitiv unter 6,5 sein. Ja, es gibt Beispiele, da ist auch alles mit 7 oder 8 oder bis zu 12 gut gegangen, aber ICH persönlich würde das Risiko nicht unbedingt eingehen wollen. Und in der ** wäre ich definitiv auch nicht mit Werten über 6 zufrieden gewesen. Ich hab Vorzeigewerte von zumeist 5,3 (einmal 5,1 und einmal 5,5) und trotzdem ist das Kind (wer weiß, warum) sehr groß und schwer und die Ärzte schieben das gern sogar auf vereinzelte (!) hohe Werte. Deshalb stand sogar eine Einleitung 2 Wochen vor Termin im Raume. Außerdem mach ich mir immer noch Gedanken, weil ich zur Pumpeneinstellung in der 8. SSW für ca 2 Wochen katastrophal erhöhte Werte (dauerhaft) hatte.
    ICH bin bei jedem erhöhten Wert (mal mehr mal weniger) besorgt und könnte deshalb in der **, soweit vermeidbar, mit HBA1c-Werten über 6 nicht gut umgehen. Aber das ist eben auch persönlichkeitsabhängig ;)


    Zitat von Kosmonova;394567

    Mir geht es super! Der Kleine wächst und gedeiht prima, fast zu prima!:p Habe 14kg bisher zugenommen. Und am 19.3. bekomme ich nen KS, also auch BALD!!! Das sind heute nur noch sage und schreibe 19 Tage!!!!:eek:


    Warum bekommst Du einen KS?


    Hach, bei Euch wirds echt spannend :D


    Ich hab Do nochmal Termin zum Doppler bei der "netten" Klinikärztin, die unsere Kleine für zu groß/schwer hält und in der 38. SSW einleiten will. Bin gespannt...Aktueller HBA1c von Montag war wieder 5,3.

    War heut beim Diadoc. Der kannte das von uns hier beschriebene Phänomen. Er sagt, es gibt beim Anstieg irgendwann einen Gipfel. Bei einigen Frauen bleibt der Insulinbedarf bis zur Entbindung dann stabil, bei anderen fällt er wieder. Völlig normal, nicht klar, wann (kurz vor der Geburt oder einige Wochen vorher) und schon mal nix zum Sorgen machen :)