Beiträge von HagenR.

    Ohhh jaaa, dieses "Larifariverhalten" kenn ich auch nur zu gut.
    Bis vor 3 Monaten, als ich das Pümpchen noch nicht hatte, war es schon des Öfteren plötzlich da ^^

    Aber hey, so lange der Hba1C stimmt, kann man sich doch keine Vorwürfe machen mal n bisschen faul oder mal wieder wie ein "ganz Normaler" KH zu sich zu nehmen ohne gleich Pen oder Messgerät zu zücken.

    Aber ich gehe mit Diabetes sowieso ziemlich locker um und mache alles "Pi mal Daumen" und das läuft eigentlich relativ gut ;)

    Zitat von Murray;381523

    Mich würde vor allem noch interessieren, wie tief die Werte überhaupt sind.
    Ich zweifle nämlich daran, dass es wirklich Hypos sind.


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    Ähm, Blutzuckermessgerät rausholen bei Anzeichen --> Messen --> gegebenenfalls Essen :6yes:

    Na dann leiste ich auch mal meinen Beitrag ;)
    Gestern:
    - Zu Hause: BZ 191 --> 1,7 Bolus
    - 15 min. Rad zum FitnessStudio
    - ca. 2BE essen (Pumpe abgelegt)
    - 1,5h Kraftsport
    - Zwischenmessung: BZ 158
    - 45 min. Cross Trainer
    - 15 min. Rad nach Hause
    - Zu Hause: BZ 145

    Ich würde auf jeden Fall von mir aus nicht einfach den Spritzbereich von Oberschenkel zu Bauch ändern. Das Insulin wird über Einstichstellen am Bauch schneller aufgenommen, als beim bein.
    Darum sollte man auch, wenn man Schnellwirkendes Insulin für Mahlzeiten und langwirkendes für den Standarthaushalt, den man über die Nacht bzw. Tag braucht, hat, in getrdnnte Bereiche spritzen.
    Schnellwirkendes --> bauch
    Langwirkendes --> bein


    Müsste der Basalplan wahrscheinlich geändert werden . . .

    Guten Tag,

    Erstmal um dir Mut zuzusprechen: Auch wenn der Diabetologe meint, dass die Krankenkasse dir eine Pumpe unter den vorraussetzungen nicht genehmigen wird --> Nichts ist unmöglich! (Mir selber wurde von 2 Diabetologen gesagt, dass die KK mir meine Pumpe eher nicht genehmigen wird und schwupps, ich habe gerade mal 2,5 Jahre Diabetes und laufe schon mit so nem Ding rum ;) )

    Was man für die Kostenübernahme einer solchen Therapie braucht:
    - Auf jeden Fall einen Grund, auf den man sich irgendwie berufen kann (bei mir war es das Dawn-Phänomen (oder wie das heißt) hohe Werte am Morgen)
    - Protokoll von den letzten 3 Monaten (Bei mir haben die BZ-Werte gereicht über ein Programm von Roche [also da war nix eingetragen, was ich wann gegessen hab und wie viel ich gespritzt hab)
    - auf jeden Fall muss daraus hervor gehen, dass du willig bist den BZ im Griff zu bekommen (gut wären mind. 6 Messungen pro Tag)
    - nen Diabetologen, der n schönes Briefchen an die Krankenkasse schreiben kann, dass sie die Kosten übernehmen sollen
    - hartnäckiges Verhalten gegenüber der KK (die ignorieren einfach zu gerne)
    - gegebenenfalls nen guten Anwalt! (war bei mir der Fall: die meinten ich haben meine Spritzen-Therapie nicht ausreichend ausgereizt *Pff*, nachdem der Anwalt 3 Briefe geschrieben hat, kam ohne dass ich irgendwas anderes einreichen musste die Bestätigung der Kostenübernahme [da denkt man sich ja auch, was das überhaupt sollte von der KK - entweder Hü oder Hopp]



    LG



    P.S.: bei Fragen stehe ich gerne per PN zur Verfügung, bei mir is das ganze ja noch nich so lange her ;)

    Also zu den Kanülen:
    Ich habe Teflon 90°, Teflon 45° und Stahl 90° probe getragen und habe mich dann für Teflon 45° (Accu Chek Tender Link) entschieden, weil Teflon 90° zu verstopfung geführt hat (ist glaub ich auch schon nicht mehr erhältlich) und Stahl hab ich beim Tragen gespürt.
    Also Teflon 45° ist nur zu empfehlen! Habe auch wenig Bauchfett und betreibe Sport --> kein Probleme ;)

    Hey, ich bin vor 3 jahren (vor diabetes diagnose) marathon gelaufen und betreibe seit einigen monaten wieder intensiv ausdauer-, sowie kraftsport.
    Wäre auf jeden fall bereit für ne online befragung.
    Ob ich mich schon als leistungssportler zählen kann, weiß ich nicht :)


    Mfg

    Guten Tag,


    Ich bin 19 Jahre alt und gehe in die 13te Klasse (Gymnasium). Werde also in diesem Jahr mein Abitur machen.
    Des weiteren halte ich mich täglich mit Fitness fit (Jogging, Kraftsport).
    Jetzt geht es bei mir natürlich um die Berufswahl. Ich wollte schon immer in den öffentlichen Dienst. (Also: Bund, Polizei, Rettungsassistent, Feuerwehr)
    Jetzt habe ich bei diversen online Beratern von diesen Instanzen nachgefragt, ob ich eine Laufbahn in diesen Instanzen starten könnte.
    Einzig und alleine ist Rettungsassistent übrig geblieben, jedoch hatte ich eine Ausbildung als Rettungsassistent nur vor, in Verbindung mit einer folgenden Ausbildung bei der Feuerwehr.
    Jetzt an alle, die evtl. schon Erfahrung bei solchen Kämpfen mit den Sesselfurzern einer solchen Instanz haben:
    Ist es möglich, bei der Feuerwehr (gehobener Dienst, höherer Dienst) einen Ausbildungsplatz zu erhaschen? Im Internet findet man ja einige Erfahrungsberichte, in denen Diabetiker Typ 1 von ihrer Berufserfahrung als Feuerwehrmann berichten.


    Danke schonmal im vorraus!