Beiträge von sweetboy

    Klingt gut, kann aber nur denen helfen Teststreifen einzusparen, die


    mit Trends umgehen können und wenn man sich ähnlich der Genauigkeit der Dexcom auf die Werte verlassen kann.


    Bleibt, dass dieses System auch für nächtliche Hypos keinen Benefit hat, da der Alarm fehlt.


    Würde es als Ersatz für BZ-Tests zugelassen, wäre dies aber auch für das derzeitige CGM zu fordern


    und dann müßten es die Kassen statt der Teststreifen übernehmen, da bei nur 14- tägiger Nutzung annähernd gleicher Preis bei 7 Teststreifen/ Tag.

    Bleibt die Hoffnung, dass bei einer Aufnahme in die Hilfsmittelliste die abgesetzte Menge steigt


    und vielleicht der Preis doch noch nachgibt.


    Wenn man allerdings die m.E. nach unverschämten Preise der BZ- Teststreifen betrachtet, dann


    schmilzt diese Hoffnung auf ein Fünkchen.


    Warum sollten denn ungenauere Sensoren wesentlich billiger sein.


    Die Herstellungskosten betragen doch sicher maximal ein Zehntel des Verkaufspreises.

    Mit der VIBE hast du alles in einem und sie ist lieferbar.


    Die Insight kommt irgendwann nächstes Jahr und mit CGM hast du dann 3 Teile.


    Der Vorteil des 3 ml Reservoirs ist auch vorbei und es passen im Gegensatz zur Vibe nur mehr


    die speziellen Roche-Katheter für die Insight.


    Übrigens gibt es eine Anzahl von Beiträgen zum Umstieg von der Combo auf die Vibe von "Yvonne"

    Bei der Insight scheint das wohl ein neuer Trick, den Kunden an die eigenen Katheter zu binden.
    Zumindest solange es keine Firmen gibt, die entsprechende Katheter anbieten.
    Umgekehrt bleibt die Frage, wie lange man die Roche- Katheter an den anderen Pumpen einsetzen kann.


    Würde für einen einheitlichen Standard plädieren!!!!

    Hallo Miezi,


    Herzlich Willkommen im Forum!


    Mit dem coolen Design der FB hast du schon recht. Auch an die 2ml- Reservoire müssen wir uns wohl gewöhnen, denn nur die Veo hat noch 3ml. Dafür aber dann kaum Katheter.


    Kannst ja mal beim nächsten Stammtisch in MUC vorbeischaun, den die Yvonne regelmäßig und hoffentlich mal bald wieder organisiert.

    Das ist sicher eine interessante Studie, die noch viele Folgestudien auslösen muss, um
    den Therapeuten und uns 1ern den richtigen Weg zu weisen.
    Sicher ist, dass unter tierischen Insulinen die Resistenzen, wahrscheinlich durch Antikörper sehr häufig waren.
    Damit führte der Weg mit den Human- und auch Analoginsulinen für uns in die richtige Richtung.
    Nur die Älteren unter uns werden die Einschränkungen der Lebensführung noch richtig einschätzen,die vor Einführung der Analoginsuline jegliche Spontanität nahmen, ob in der Freiheit beim Essen oder bei körperlichen Aktivitäten.


    Wichtig ist es jetzt in weiteren Studien herauszufinden, ob es bei bestimmten Insulinen zu mehr Antibodies kommt und das in prospektiven Studien mit homogenem Patientengut.
    Immerhin ist derzeit die Diskussion in Fachkreisen, ob es nicht viel mehr Mischformen des Diabetes gibt, als bisher angenommen.
    Genetische Varianten, die derzeit in Mody zusammengefasst, müssen sicher getrennt gesehen werden.
    Ausserdem müssen sicher auch die Alt1er im Rahmen dieser Studien entsprechend genetisch nachuntersucht werden, um einen Mody hier sicher auszuschliessen. Schließlich sind viele von uns in dieser Richtung gar nicht untersucht.


    Bis dahin nehme ich gerne die Vorzüge der modernen Insulintherapie in Anspruch. Was bleibt schon anderes übrig?
    Ausserdem sollte man erwägen, nicht ohne Notwendigkeit das Insulin zu wechseln, um so dann für den Fall der Fälle ein Reservepräparat offen zu haben.


    Ich selbst komme nach 33 Jahren Dm mit ca. 43 E unter CSII TGD aus. Unter ICT waren es noch >60. Und meist macht es auch die Menge.


    In diesem Sinne nicht verrückt machen lassen, aber im Auge behalten!!!!