Beiträge von LaViva

    Liebe Alex,


    vielen Dank für Deine schnelle Antwort! Ich schreibe Dir morgen so gegen Abend, damit ich die prägnantesten Beispiele auch richtig beschreibe:-).


    Liebe Grüße,


    Valeska

    Hallo,


    ich würde mich auch gerne zu Euch gesellen... Unser kleines Schlümpfchen ist jetzt in der 17. Woche und soll- kein Scherz! - am 1. April nächstes Jahr auf die Welt kommen. Bislang geht es unserem Schlümpfchen prima.


    Im Moment geht es mir gut, nachdem ich die ersten Monate richtig mit meinen Hormonen zu kämpfen hatte - Übelkeit, Nestbautrieb übelster Sorte (mach ich alles richtig??!!!!) und völlige Mattigkeit. So viel habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht im Bett gelegen:-(.


    Ich habe allerdings mal eine Frage an Euch: seit zwei Wochen habe ich nach dem Essen erhöhte BZ-Werte (150-160), obwohl ich davor mit 50% weniger Insulin für den Bolus Werte um die 80/90 nach einer Stunde hatte - ist das normal in der 17. Woche? Oder liegt das an der veränderten Basalrate (um ca. 10% gesenkt) von meinem Diadoc, dass die Werte jetzt höher sind? Bei diesen Hungertests (oder wie die auch immer heißen) sind die Basalwerte o.k. und liegen bei 70 bis 110.


    Mache mir doch Sorgen... Irgendwie scheint jetzt alles anders zu wirken, habe zudem weniger UZs. Ich dachte, das käme erst in der 20. Woche? Wäre eine Möglichkeit, den Bolus zu splitten (5;5) damit das Insulin schneller wirkt? Oder ist das egal bei einer Insulinpumpe, weil eh alles in die gleiche Einstichstelle fließt?


    Zudem habe ich manchmal BZ Anstiege teilweise erst drei Stunden nach dem Essen (?!) und manchmal bei gleichem Essen gar keine. Der Anstieg verläuft dann innerhalb von einer halben Stunde und - zack - bin ich von 70 auf 180. Leider kriege ich den Moment dann nicht genau hin:-(, obwohl ich wie eine Blöde teste... Hat da jemand von Euch gute Erfahrungen mit dem verzögerten Bolus/Multiwave (Accucheck) gemacht um diese Anstiege zu vermeiden? Wenn ja, wie?


    Vielen Dank für Eure Hilfe,


    Liebe Grüße,


    Valeska

    Hallo,


    ich habe für die Schwangerschaft ein individuelles Berufsverbot bekommen. Infos findet Ihr hier:
    http://www.arbeitsschutz.nrw.d…tigungsverbote/index.php; das gilt allerdings nur für NRW. Bin jetzt an drei Tagen a zwei Stunden in der Schule - und echt froh drum. Eine Vollzeitstelle hätte ich mit meinen DM nicht geschafft:-(....


    Im Übrigen entscheidet Der FA, Diabetologe oder Hausarzt in NRW über das Beschäftigungsverbot, nicht der Arbeitgeber soweit ich weiß. Da gibt es einen Vordruck, in dem noch nicht mal stehen muss, warum Ihr ein BV habt. Am schlimmsten fand ich, das Ganze meinem Arbeitgeber verklickern zu müssen... Wollte nicht als Jammerlappen dastehen.


    Allerdings bin ich jetzt echt froh, dass ich mich dafür entschieden habe... kann jetzt einiges leichter angehen:-) und bin entspannter; nicht zuletzt weil mein Chef happy ist, dass er jetzt besser meinen Einsatz planen kann und ich nicht ewig mit Krankschreibungen ausfalle.


    Ach ja: für Angestellte: Auch Euer Gehalt wird in der Schwangerschaft mit BV ganz regulär weitergezahlt (im Gegensatz zur Krankschreibung); allerdings dann von der Gesetzlichen Krakenkasse. Erkundigt Euch aber noch mal bei der GKV wie das genau geht, weil es da irgendwelche Regelungen (wie immer :7no:) mit Arbeitstagen (oder so) gibt, die man bei der Arbeit anwesend gewesen sein, damit das Gehalt auch ausgezahlt wird.


    Liebe Grüße,


    Valeska