hallo an alle, welche spaß an alten geschichten haben.
als ich vor 43 jahren mit der diagnose dm 1 meine "laufbahn" begann, war vieles noch unvorstellbar primitiv: keine teststreifen, glasspritzen und monsterkanülen,( selbst auskochen), ahnungslose ärzte, diätpläne und diätlebensmittel, überforderte eltern ( war damals 14jahre ), ... hat man ja leider schon von vielen ebenfalls betroffenen mitstreitern gehört. nur so zum ermutigen für die allzu ängstlichen : meine damalige diagnose/situation hat mich dazu veranlasst vieles einfach zu erdulden, und ich habe naiverweise etwa 15 jahre lang nie ein testgerät in die hand genommen , es ist wie stochern im nebel. wahrscheinlich hätte ich mir einigen ärger ersparen können! aber nun bin ich relativ diszipliniert und bin gut eingestellt ( mit pumpe seit ca 10 jahren ). es geht mir blendend und ich freue mich über die einfache möglichkeit mittels bz test fast alles managen zu können. für die wirklich komplizierten fragen habe ich fachkundige hilfe an der uni-klinik düsseldorf.
es gibt wirklich viele komplizierte dinge im leben , aber der dm muß es eigentlich nicht mehr sein!