Beiträge von Botanikbummler

    @ Blechmann

    Also wenn ich die typische Schwankungsbreite nennen sollte, würde ich nur auf zwischen 30 und 80 gehen, wenn weder Kohlenhydrate wirken sollten noch Bewegung oder Hypos groß Einfluss genommen haben, je nach Tageszeit, morgens u. mittags eher 60 bis max. 80 und abends eher 60 bis 30.

    Bis 100 und mehr hab ich eigentlich nur nach Hypos, wenn die Werte auch extrem schnell nach oben geschossen sind.
    Kennt das jemand von euch?

    Wie es nachts im Schalf genau aussieht, weiß ich aufgrund mangelnder Erfahrung (s. Post 1) einfach nicht.

    Für einen Teil der Schwankungen mache ich mittlerweile aber auch mein Messgerät verantwortlich, seit es 16% unter dem Wert beim Doc lag und bei Wiederholungsmessungen oftmals 10% und mehr vom Mittelwert zweier Messungen abweichte bei gefühlt systematisch zu niedrig angezeigten Werten. (Gibts denn keine genaueren, ohne systematische Fehler? Dürfen ist ja nur eine Sache)


    PS:Abends wäre vielleicht auch eine frühere und etwas höhere Basalinsulinierung mal wieder angebracht. Die könnte mir die Korrekturfaktoren ja auch ein wenig anpassen, denn teilweise hab ich das Gefühl ich korrigiere nicht mein verschätztes Abendessen sondern meinen natürlichen abendlichen Anstieg. Aber das sollte ich wohl mit meiner Ärztin besprechen.

    Hallo liebes Forum:),

    wollte mal fragen wie es bei euch mit den Korrekturfaktoren aussieht. Schwanken die bei euch auch so stark, je nach Tageszeit, hohen Werten durch GR und ob ihr schlaft oder nicht?

    Mal senkt bei mir eine Einheit um 30 mg mal auch um ganze 120mg, bislang habe ich aber noch keine Regel herausfinden könne, nur dass er nach Hypos schneller und stärker fällt und wenn ich schlafe ebenfalls, aber die Relationen???

    Gibt es da Tipps, wie man das besser abschätzen kann, bzw. mal kontrolliert überprüfen kann?

    Vor allem nachts tue ich mich persönlich seit einiger Zeit sehr schwer und warte immer erst ab bis mein Bolusinsulin ausgewirkt haben sollte bevor ich schlafen gehe. Auslöser war ein 195er Wert (allerdings nach einer Hypo 3 Stunden zuvor) korrigert mit einer Einheit Novorapid kurz vor dem Schlafengehen. Wirkung von Basalinsulin oder Restbolus gab es nicht. Bin 4 Stunden später schweißgebadet aus einem Albtraum aufgewacht mit einem riesen Brummschädel und einem Wert von 338, aber nach den Symptomen wohl bedingt durch GR nach Hypo :o.

    PS:Ich messe frühestens 3 Stunden nach dem Spritzen von max. 5 Einheiten Novorapid und korrigiere dann eher nach Gefühl als nach Schema und liege dann auch gefühlt oftmals falsch:rolleyes:.

    Bei mir besteht das Schätzen meist auch eher aus einer Hochrechnung, zumal
    wenn sich die Werte zwischen 70 und 200 bewegen. Da kann ich absolut falsch liegen, vor allem, da ich oftmals (z.B. bei nahezu allem Gekochten) meine BEs auch nur schätze.

    Eine etwas bessere Ahnung hab ich wenn mein BZ wohl über 200 oder zwischen 50 und 70 liegt, kann da aber auch mal komplett falsch liegen.

    Bei unter 50 oder wenn der BZ mal wirklich im Sturzflug ist auch ab 60 schon, bin ich dann aber so am Zittern, dass ich erst in mein Traubenzuckerreservoir greife und dann messe und dann stimmts bislang zu 100 %. (So oft wars aber auch zum Glück noch nicht)

    Bei zu hohen Werten hab ich sowieso das Vertrauen in mein Messgerät verloren, weswegen mir die Kontrolle eines geschätzten Wertes mit dem Gerät eh nichts bringt hinsichtlich der Überprüfung, sondern lediglich einen groben Hinweis auf die zu ergreifenden Maßnahmen liefert. Schlafen gehen werd ich in näherer Zukunft trotzdem nicht mehr unmittelbar nach einer Korrektur.

    Seh es genau so wie Surferin und sugarguy, wenn ich immer abends fettig esse mit wenig Kohlenhydraten wird mein Basal darauf ja schon angepasst sein.

    Da ich aber eigentlich recht fettarm esse, schraub ich z.B., zumindest wenn es sich um das Abendessen handelt, was dann doch mal etwas fettiger war, mein Nachtbasal (Protaphane) etwas nach oben, weil meine Werte sonst morgens doch etwas hoch waren. Bislang passte das immer recht gut. Nehme aber an, dass das ohne Remi noch schwieriger wird.

    @Surferin

    Pumpe hab ich nicht, also fällt verzögerter Bolus raus und ständig nachts nen Wecker stellen zum Nachkorrigieren hab ich dann auch kein Elan. Tagsüber ja kein Problem das bei der nächsten Mahlzeit notfalls abzufangen.

    @T.M.

    Aber ist dann das Basalinsulin, wenn ich ansonsten generell fettiger Esse zur Nacht nicht automatisch zu niedrig, da es ja an meine Essgewohnheiten angepasst wird?

    Hallo Teco,

    Spritzt du dein Novorapid unabhängig von der gegessenen BE-Menge? Hört sich irgendwie so an, als ob du feste Werte morgens mittags und abends für dein Novorapid hast:confused: und du die Mengen auch nicht verändert hast, wo du jetzt abends gar keine Kohlenhydrate mehr isst. Fänd ich, sagen wir mal, interessant.

    Den nächtlichen Anstieg würde ich persönlich auch bei der Wirkung von Eiweiß und Fett sehen, die den BZ ja erst Stunden nach dem Essen ansteigen lassen.

    Jetzt hab ich auch nochmal ne Frage hinsichtlich Gegenregulation bei Remi,

    zuvor kurz ne Geschichte zum besseren Verständnis.

    Zu Beginn meiner Remi hatte ich Abends gegen 8 (knapp 1,5 Stunden nach dem Essen) ne Unterzuckerung mit milden 56 aber scheinbar noch stark am Fallen wegen länger anhaltender Symptome (ca.20-25min) trotz einer BE TZ und 2 BE Banane und 1 BE Corny, 3 Stunden später und damit erste Messung danach:9engel_3: lag der BZ (23:15Uhr) bei für mich nachvollziehbaren 195. Soweit so gut. Fettig war das Essen übrigens nicht zum Abendbrot, normal Brot wie sonst auch abends.

    Jetzt zum Problem:
    Mit einer Einheit, die normaler Weise meinen BZ um 40-50mg senkt und ich dachte eigentlich damit schon übervorsichtig korrigiert und direkt eingeschlafen. (Basal brauchte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht)

    Um 3:28Uhr wach ich schweißgebadet aus nem Albtraum auf, messe nach und tada 338:eek:. War dann vorsichtig mit der Korrektur und hab 2 Einheiten gespritzt und war dann nach 10 Minuten!!! auf 252 nach 20min bei 217 nach ner Stunde bei 187 und nach 3 wieder bei 125 ohne was nachgespritzt zu haben.

    1. Frage haltet ihr das auch für ne Gegenregulation oder hat jemand ne andere Erklärung TZ und Banane sollten ja nach drei Stunden dicke im Blut sein und für 338 reichen die 4 BE ja nun längst nicht aus.
    2. Ist es üblich bzw. möglich, dass man nach einer Gegenregulation so stark auf Insulin reagiert:confused:
    und vor allem
    3. Wenn mein Insulin (Novorapid) nur 2 Stunden wirkt bei einer Einheit, wieso wach ich erst 4 Stunden später:eek: schweißgebadet auf, die Hypo müsste doch viel eher dagewesen sein?

    Nach ausgedehnter Vollkornnudelorgie (mmmmhhhhhh:D) gegen 20:30Uhr mit der zweiten Korrektur:rolleyes: (eine Einheit) und minimal Bolusrestwirkung von Korrektur zuvor:

    Rein um 1:30 mit 165
    Raus um 8 mit 104:6yes:

    Punky
    ups, da hab ich wohl was leicht missverstanden:o

    @ Murray

    Zitat


    Ich weiß gar nicht, was ihr habt.


    Die Flexpens sind doch alles andere als klapprig?



    Also, wie gesagt, sie scheinen nicht sehr stabil, weil Plastik und biegsam, aber kaputt bekommen hab ich bislang noch keinen, trotz das die schon einiges mitmachen müssen. Dementsprechend will ich mich auch überhaupt nicht beschweren und bin mit denen super zufrieden.

    Hab ja wie angedeutet überhaupt keine Ahnung wie stabil ein Mehrfachpen ist und wollte hier nur mal Erfahrungen hören und vielleicht Gründe für oder gegen eine Anschaffung.

    Aber wenn ich eure Erfahrungen so lese, sehe ich für mich persönlich momentan keine Veranlassung was zu ändern. Platz hab ich und Farbe is mir Schnuppe:). Solange sie stabil, zuverlässig und scheinbar ja auch leichter sind, werd ich die Dinger denk ich behalten. Mehr is mir eigentlich nicht wichtig glaub ich.

    Danke schonmal für eure Beiträge, bin ein wenig schlauer geworden und scheinbar sind es ja doch nicht so wenige die auch Fertigpens nutzen.

    Moin Serpentine,

    bin jetzt knapp 2,5 Monaten dabei und dein Verlauf deckt sich ziemlich mit meinen Erfahrungen. Im Krankenhaus waren meine BE-Faktoren 1,5 1 und 1 und als ich nach zehn Tagen rauskam sind sie dann recht zügig innerhalb von 1 bis 2 Wochen gefallen und ich hab ständig angepasst und bin auf jetzt konstant seit ca. 6 Wochen 0,5 0,4 und 0,6.

    Aber bis die dann da stehen geblieben sind, waren da auch häufiger Hypos mit Werten bis runter auf 36, deren Vorkommen sich danach aber trotz häufigem Schätzen der BE-Mengen drastisch verringert haben, also Kopf hoch:).

    Hatte in den letzten 6 Wochen genau einen Wert bei 60 und Symptomen und sonst bin ich gottlob verschont geblieben und mein Messgerät zeigt einen Durchschnitt von 115 für die letzten 30 Tage an mit recht vielen pp-Werten, also nicht so, das ich jetzt nur noch mit sehr hohen Werten rumlaufe.

    @ nane

    Zitat


    Ampullen sparen unheimlich Platz im Kühlschrank.



    Naja, wohn innem Single-Männerhaushalt und erfülle wohl das Klischee;).
    Kühlschrank auf und........nix :11weinen2:
    (abgesehen von nem Pack Butter, Senf und dem typischen Lieblingsgetränk eines jeden Mannes ein kühles, erfrischendes....... Tetrapack voll Milch:))

    also Platz ist da zumindest nicht sooooo das Problem.

    Punky

    Zitat

    ich hatte zu lantuszeiten irgendwann nur noch fertigpens fürs lantus nachdem 4 oder 5 optipens den geist aufgegeben haben.. das waren aber auch klapperige dinger oO
    jetz hab ich für bolus und basal den novopen4 mit dem komme ich super klar.



    Stimmt schon, ganz stabil sind die FlexPens rein gefühlsmäßig nicht, aber noch haben sie den halben Monat den son Pen z.Z. bei mir aushalten muss noch recht gut überstanden, ohne jegliche Komplikationen und Optipen wäre also nicht unbedingt deine Empfehlung, wenn man sich mal umentscheiden sollte lese ich da so raus;)

    Hallo zusammen,

    wollte rein interesshalber mal fragen, was für Vorteile bzw. vor allem Nachteile eigentlich ein Fertigpen gegenüber anderen Insulinpens hat.
    Kenne bislang nur die Flexpens, komm damit soweit auch gut zurecht, nur hab ich hier noch keinen gesehen der auch Fertigpens als Standardpens in seinem Profil angegeben hat und denke mir, dass das ja irgendeinen Grund haben wird.

    Ich dachte erst vielleicht ans Preisliche, aber wenn man da im Internet schaut, sind die Kosten für Ampullen und Fertigpens ja nahezu identisch:confused:

    Würde mich über Anregungen, Meinungen oder schlicht Informationen zu Unterschieden freuen.

    Hallo Ihr,

    also wenn ich mir das bei mir so anschaue bin ich da ein wenig skeptisch:confused:, hatte letztens ne leichte Hypo mit leichten Symptomen bei 60, hab 1,4 BE bei noch wirkendem Bolus gefuttert und bin innerhalb einer Stunde dann hoch auf 230 hab dann korrigiert, zwar vorsichtig aber immerhin mit 2 Einheiten, die im Normalfall meinen BZ um 80 senken sollten und mich dann schlafen gelegt und bin mit 220 morgens 7 Stunden später aufgewacht, trotz Remi. Tja, Wecker sind auch nicht mehr das was sie mal waren.:rolleyes:

    Muss natürlich zugeben, dass ich ca. 2 Stunden vor der Unterzuckerung ne Menge Nudeln gefuttert habe, abgewogen und pur vertilgt (13 BE) , hab Bolus gesplittet auf direkt vorm Essen und 1 Stunde PP evtl. haben die Nudeln also trotzdem noch stark nachgewirkt, aber innerhalb einer Stunde von 60 auf 230 wegen 1,4 BE zufuttern mit Boluswirkung und dann Komplettausfall der Korrektur bzw. nur ein verhindern des weiteren Anstiegs, bin da skeptisch, ob der Anstieg da nur an den Nudeln liegt, war sonst ja auch nicht:confused:

    Frohes Neues,

    nach lecker Silvestergrillabend
    rein um 5 mit 130,
    raus gegen 12 mit 112

    Watten Glück dat ich noch in der Remi bin, hab das Basal mal sicherheitshalber weggelassen, lief gestern doch recht flüssig:o, sollte ich mir nur nicht zur Gewohnheit werden lassen so meinen BZ zu regulieren.

    0:10 62 mit leichten Symptomen und Restbolus
    1,5 BE
    1:20 224:eek:, mir dröhnt der Schädel
    vorsichtig korrigiert
    9:30 212, na das war wohl nichts:mad:, ne Kontrolle wäre wohl angebracht gewesen.

    So, wünsch euch auch allen nen guten Rutsch, viel Spaß beim Feiern und lasst euch die Laune nicht durch schlechte Werte vermiesen:), meine kurze Erfahrung hat gezeigt, die werden da auch nicht besser von.

    @ Feiervogel

    Also wenn ich das jetzt richtig gerechnet habe, bräuchte Robert also wenn er vorher mit nem BZ-Schnitt von rund 155 entsprechend HbA1c-Wert von 7.2 rumgelaufen ist beispielsweise 20 Tage mit nem BZ-Schnitt von 116 was HbA1c-Wert von 6 entsprechen würde um die glatte 7 zu erreichen.:klugscheiss:
    und 21 Tage um sie dann zu unterschreiten.


    Vorrausgesetzt das "Absterben" der Erys ist nur altersabhängig und der BZ-Umrechner den ich verwendet habe ist absolut korrekt und natürlich der Schnitt war vorher wirklich durchgehend bei genau 155 bis zum Zeitpunkt x, an dem dann der Schnitt exakt bei 116 liegt usw....;)

    @ TryHarderFish

    Naja Hellseherei ist vielleicht etwas übertrieben. Die Diagnose beruht einfach auf der Aussage, dass keine anderen Antikörper gefunden wurden. Ich nehme mal an, so wie ich es verstanden habe, dass in einem solchen Fall ein Typ 1 LADA höchst wahrscheinlich wäre.

    Nu hat lumumba allerdings nicht eingestellt, welche Antikörper überhaupt untersucht wurden bzw. möglicherweise hat er die Info auch gar nicht erhalten (bei mir z.B. hieß es schlicht, da sind Antikörper da, is Typ 1 und die Werte und Daten tauchen auf meinem Laborbefund gar nicht auf) und daher ist die Nennung einer Diagnose möglicher Weise und unter Umständen etwas sagen wir vorschnell.

    PS: So und jetzt beruhigen wir uns alle wieder und essen nen Keks;)

    Besten Dank euch:6yes:

    Hab Traubenzucker eigentlich auch immer dabei, man weiß ja nie. Wollte nur mal hören ob ich da völlig falsch liege mit der Einschätzung das die extreme Hypogefahr eigentlich nicht unbedingt akut vorhanden sein kann.

    Mit dem Muskelauffülleffekt hast du natürlich recht. Das hab ich auch schon erfahren, bzw erfahren müssen :o

    Die nachfolgende Mahlzeit wird daher meist etwas vorsichtiger insuliniert und teilweise muss ich sogar die ja wirklich nahezu homöophatischen Protaphaneinheiten;) noch kürzen bzw. je nach Intensität des Sports auch mal ganz weg lassen und komm dann trotdem mit guten Werten raus.

    Oh, das ging ja schnell,

    also ich spritze gegen 22:00 Uhr z.Z. 3 IE Protaphane und meine Faktoren fürs Novorapid liegen momentan bei ca. 0,5 Morgens 0,4 Mittags und 0,5 bis 0,6 je nach Uhrzeit, wann ich zu Abends esse am Abend (is bei mir recht unterschiedlich, mal um 17:30 Uhr mal erst um 22 Uhr).

    Nehme meist so etwa 6- 8 BE pro Mahlzeit also ca. 3 bis 4 Einheiten zu den Mahlzeiten, wenn mein Werte im Normbereich liegen.

    Dann sollte ich doch wenn ich um 12:30 Mittag esse gegen 17 Uhr kein Insulin außer mein eigenes mehr im Körper haben, oder?

    Hallo zusammen,

    hab da mal ne Verständnisfrage und hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen und zwar bin ich noch in der Remissionsphase und treibe relativ viel Sport, nu muss ich tagsüber noch kein Basalinsulin spritzen und mir drängt sich da allmählich die Frage auf, kann ich dann überhaupt in eine stärkere Unterzuckerung kommen, wenn die letzte Bolusinsulingabe schon länger als 4 Stunden her ist ?

    Nach meinem Verständnis dürfte das ja eigentlich gar nicht der Fall sein oder? Bislang hatte ich auch nie ne Unterzuckerung nach dem Sport oder während dessen, kam lediglich auf minimal 70 - 80er Werte oder hab ich da nen Denkfehler:confused: und ich könnte trotzdem abrauschen. Musste ja vor dem Diabetes auch nicht darauf groß achten.

    Kann ich in dem Zeitraum nach Boluswirkung und Basalwirkung der Nacht überhaupt in eine ausgeprägte Unterzuckerung geraten?

    Wollt auch mal kurz über meine Feuerzangenbowlenerfahrung berichten,

    bin mit 122 (ohne Restbolus) im Getümmel eingetaucht und lag ca. 45 Minuten nach der ersten Feuerzangenbowle (0,2l) bei 165, hab dann die zweite getrunken :9engel_3:und lag für mich recht überraschend bei 88:confused: ne Stunde später.

    Hab beide Male nicht gespritzt da erste Alkoholerfahrung nach Diagnose und daher lieber etwas höher gelassen, was für mich!!! scheinbar momentan auch noch in Ordnung war.

    Nehme aber an, dass da erstens die Remi einiges abpuffert (???) und zweitens war die Feuerzangenbowle zumindest an dem Stand wo ich war eigentlich nicht wirklich so süß aber dafür mit einer herrlich ausgeprägten Rumnote :love: versehen.