Beiträge von Botanikbummler

Zitat von Gika;286251

Interessantes Thema. Ich fahre demnächst für eine Woche auf ein Weingut. Bisher habe ich da jeden Abend ein Glas (ziemlich lieblichen) Weißwein zum Essen getrunken. Kann mir jemand sagen, wie ich nun zukünftig damit umgehen sollte? 1 Glas = 1 BE spritzen?

Also, wenn 1 Glas 0.1 Liter sind, und man nach der vorgeschriebenen Einteilung geht, sollte:
süßer Wein > 5 g KH haben
lieblicher Wein bei ca. 2 bis 5 g KH liegen
halbtrockener Wein bei ca. 1 bis 2 g KH und
trockener Wein bei < 1 g KH

Ich lasse das Spritzen für ein Glas weg und ab 2 Glas trockenem Wein gibt es teils noch nen paar KH (bei mir um die 1 BE) dazu um gegen eine Hypo vorzubeugen.

Wie aber hier schon mehrmals geäußert ist die Reaktion auf Alkohol recht individueller Natur.

Wichtig aus meiner Sicht ist auf jeden Fall, dass man zum Alkohol, vor allem, wenn es mehr wird, auch genug KH zu sich nimmt, wobei man da natürlich vorsichtig insulinieren muss und das für die schlanke Linie nicht vorteilhaft ist.

Denn wenn man nur Alkohol ohne extra KH zu sich nimmt und vielleicht vorher noch Sport getrieben hat, kann es tatsächlich sehr gefährlich werden, weil die Glycogenspeicher der Leber dann komplett aufgebraucht werden können durch den energiezehrenden Alkoholabbau (und den vorherigen Sport) und dann ist da nichts mehr übrig um die Gegenregulation durchzuführen. Da hilft dann auch das Glucagon Hypokit nicht mehr weiter und man schläft ein wenig länger oder mit viel Pech, wacht gar nicht mehr auf.

Hab das Problem auch des öfteren und würde sagen bis zu 10% der Testfelder gehen mir so meist flöten.

Minimieren konnte ich es bislang durch wirklich "riesige" Blutstropfen, mit denen ich bei anderen Geräten wohl 5 Teststreifen bedienen könnte. Das Problem ist nur, dass ich unbeabsichtigt enorm geizig bin mit meinem Blut und die Kombi nervt schon manchmal, gerade wenn man es eilig hat.

Was die Messgenauigkeit angeht kann ich mich aber nicht beschweren und da es schon sehr praktisch ist ohne das Teststreifengefummel nehme ich das Problem eben in Kauf.

Interessieren würde mich mal, wie denn so die Übergewichtsverteilung der "Light-Konsumenten" zu den "Nicht-Light-Konsumenten" aussieht. Ich vermute einen starken Zusammenhang zwischen Übergewicht und dem Verzehr von "Light-Produkten".

Aus meiner Erfahrung im Umfeld wird zunächst z.B. "normale" Cola getrunken und erst bei bereits vorhandenem Übergewicht wird zu "Light-Produkten" gewechselt um das Gewissen zu beruhigen oder wieder abzunehmen. (Letzteres meist eher mit mäßigem Erfolg) Als vorbeugende Maßnahme hab ich das selten mitbekommen.

Klar, dass ich dann einen Zusammenhang zwischen Diabetes und "Light-Produkten" ausmachen könnte, da es einen für Übergewicht und Diabetes beim Typ 2 unbestritten gibt.

Nani MI
Bin nu noch relativ neu dabei und hab von Diabetes und Schwangerschaft absolut keine Ahnung aber mich würde mal interessieren, ob du schon mal überlegt hast es mit einer Insulinpumpe zu versuchen den HbA1c noch weiter zu senken.

Da lässt sich ja mit etwas Mühe, so wie ich es hier verstanden habe, eine meist genauere und gezieltere Einstellung vornehmen und wenn ich es richtig hier mitgelesen habe im Forum, sollte die Genehmigung bei Kinderwunsch nicht das größte Problem sein.

Ich hab gestern einen Anruf bekommen von Roche bei dem nochmal ein paar Fragen gestellt wurden (Anzahl Messungen, derzeitiges Messgerät, usw.) und mir mitgeteilt wurde, dass mein Gerät jetzt auf dem Weg sei.

Heute kam sowohl die E-mail, die scheinbar alle bekommen haben, die sich dort gemeldet hatten und am Nachmittag dann auch schon das Gerät.

War mit dem Vorgänger bereits sehr zufrieden und die Neuerungen und Änderungen sehe ich alle nur als positiv.

Hallo nochmal,

Zitat von Wattwurm;281684

Hallo Bummler,

sinken die Werte denn dann auch wieder im Laufe des Abends, korrigierst Du oder bleiben die hohen Werte dann ewig da kleben?

Nö, also von selbst tut sich da gar nischt:11weinen2: (Auch schon vor dem Infekt nicht mehr). Arbeite z.Z. mit Korrekturfaktor von generell 30 (sonst 50 morgens, 45 mittags/nachmittags und 40 abends) ab BZ >140.

Zitat

Nüchtern alles im grünen Bereich?

ja, wenn ich nachts um die 120 - 140 komme (meist eher bei um 200 und zusammen mit 2-3 IE Korrektur) lande ich mit Basal auf ca. 100-120. Mehr war sonst auch nie drin.

Zitat

Um wieviel Uhr isst Du denn normalerweise vor 15/16 Uhr?

kann ich leider nicht sagen, muss gestehen, dass es kein normalerweise in meinen Essenszeiten gibt. Esse ich um vor 13 Uhr und messe dann 3 Stunden später passen die Werte, Esse ich später sind sie schleichend schlechter und Essen am Nachmittag und Abend geht momentan voll in die Hose.

Zitat

Ansonsten würde ich sagen, wie hier schon geschrieben wurden: korrigieren eben. Der Infekt geht ja auch wieder vorbei.

Gute Besserung

Tja, hab nun die BE-Faktoren (0.8/0.8/0.8) auf je 1 gesetzt und um 14Uhr mir erstmal 5IE Basal verordnet. Diadoc meinte eh, ich sollte nochmal ein Basal am Mittag probieren. Da die Werte aber zuvor auch ohne konstant blieben, hab ich mich davor gedrückt:o. Gestern gegen späten Nachmittag waren es damit nur 190, ein Anfang.

Schönen Gruß euch und Danke für die Besserungswünsche und das Trösten:)

Botanikbummler

Kirschgelb
Wünsch dir auch das du fix wieder durch kommst mit deiner Erkältung und die Faktoren sich wieder stabilisieren.

Moin zusammen,

hab da ein kleines Problem. Am Donnerstag hat mich eine Erkältung erwischt, mit allem was man bei einer Erkältung so haben kann. Fieber war aber nur bis Samstag und die Kopf- und Gliederschmerzen haben sich stark gebessert.

Nun stelle ich das Phänomen fest, dass ab ca. 15 bis 16 Uhr meine BZ-Werte ansteigen von normalen Werten (ca. 100) auf etwa 300 und das sowohl am Samstag, Sonntag und auch gestern. Was mich ansonsten stutzig macht ist, dass die Werte und BE-Faktoren bis 15 Uhr passen wie vorher, danach passt gerade nichts mehr.

z.Z. spritze ich nur nachts zwischen 0 und 1 Uhr 17 IE Levemir als Basal. Kann es sein, dass ich aufgrund der Erkältung eine ausgeprägte Basallücke am Nachmittag habe?

Gibt es Tips, wie ich als Erkältungsinsulinierneuling:) da vorgehen könnte?

Herzliche Grüße,

der Botanikbummler

Hallo Bulldog,

generell sollte es gesundheitlich besser sein, als ihn nur im Keller stehen zu haben;).

Letztlich ist die Geschwindigkeit auf dem Heimtrainer aber wohl nur schwer mit der draußen zu vergleichen, da die Reibung eine ganz andere ist und es auf die Einstellung des Heimtrainers ankommt. In der Regel wird man bei gleicher Geschwindigkeit draußen mehr Energie verbrennen, so meine Erfahrung.

Fahrradfahren fordert sicherlich mehr und hält noch ein wenig fitter, da Konzentrationsvermögen und Gleichgewicht z.B. gleich mit geschult werden und die frische Luft und das Tageslicht sicherlich auch nicht zu verachten sind, aber um die Fitness zu trainieren und die müden Insulinrezeptoren auf Schuss zu bringen hilft sicherlich beides.

Zitat von Jutta-Z;269440

Hallo LoMo,

wie kommst Du denn jetzt auf die Zeitumstellung?
Das war doch bereits am letzen Wochenende im
Oktober.

Hallo Jutta,

ich glaube, genau darum regt sich LoMo so auf. Es hat vom letzten Wochenende im Oktober bis vergangenes Wochenende gebraucht bis seine Werte wieder in Ordnung waren nach der Zeitumstellung auf Winterzeit.

Abschaffen den Quatsch und fertig.

Zitat von Wildrose;269411

4 Promille - nützt das was? Nach Euren Angaben also eher "lieblicher" ?

Ich glaube ein Glas testen geht nicht, dann ist ja dann der Bums aus der Flasche... ich werde mir einfach den Blätterfummler einladen .

LG Wildrose

Da wär ich aber höchst beglückt:)

Nungut, bei 4vol-% Alkohol würde ich damit auf ca. 2-3g KH pro 100ml tippen, was dann einem KH-Gehalt im Apfelsaft von 10-11g KH pro 100ml entspräche und nicht so süß sein sollte (sofern kein Zucker zugesetzt wurde) Ich würd mir da das Spritzen wohl verkneifen.

LG, Botanikbummler.

Zitat von max_stuggi;269370

Das kommt daher, dass 100 mL nicht gleich 100 g sind, da Cidre, Apfelsaft und viele andere Getränke eben nicht eine Dichte von 1g/mL haben.
Bei selbstgemachtem Cidre steht also der Genuss im Vordergrund, der idealen Insulindosis muss man sich Flasche für Flasche nähern

Dem ist mir durchaus bewusst, aber in diesem Fall sind die Angaben nicht nur unsauber dargestellt sondern tatsächlich falsch, weil 90% Wasser schlicht untertrieben sind, zumindest, wenn ich 2% Alkohol angebe und den genannten Zuckergehalt.

Das Säfte pro Liter mehr wiegen, ich bin Weintrinker aus Leidenschaft und die Grad-Oechsle als Kriterium für die Süße und damit dem möglichen natürlichen Alkoholgehalt entsprechen ja grob der Masse in g, die ein Liter Traubenmost mehr wiegt als ein Liter Wasser.

Was den Cidre angeht, Apfelsaft kommt im Normalfall ja nicht über 1 BE pro 100ml ohne Zuckerzusatz. Demnach sind das 120g Zucker pro Liter und daraus kann man dann höchstens 6 vol-% Alkohol gewinnen, wenn der komplette Zucker umgesetzt wird. Es wäre nicht unerheblich in Erfahrung zu bringen, ob die Zucker zugepanscht haben. Wenn nicht hilft dir evtl. der Geschmackssinn z.B. durch Vergleich von Apfelsaft mit Cidre um die Menge des Zuckers abzuschätzen. Damit hast du dann auch den Alkoholgehalt und kannst grob steuern.

Zitat von Joa;269349

http://fddb.info/db/de/lebensm…dre_apfelcidre/index.html

Wildrose
Nunja, sei bloß vorsichtig mit dem Cidre. Irgendwie scheinen die einem bei dem Getränk einige Inhaltsstoffe zu verheimlichen. (zumindest fehlen ca. 6-7ml von den 100ml bei dem im Link in der Angabe) Mit Glück ist es nur mehr Alkohol, aber wer weiß das schon:eek:.

Also ich wäre mal so mutig und würde mich opfern und mal testen ob dein Cidre überhaupt bekömmlich ist. Schick ihn mir einfach rüber:9engel_3:

Hallo wiewaldi,

Zitat von wiewaldi;269096

Hmmm.... und woher weiß ich (wohlgemerkt als Laie), daß ein Kammerflimmern vorliegt ? und einen Defibrilator habe ich auch nicht ständig bei mir.

Bestenfalls hast du nen AED (sprich einen Automatischen Externen Defibrillator) in der Nähe hängen, holst den, drückst den Startknopf und das Gerät sagt dir genau was du machen musst. Wenn es sagt Schock empfohlen war es vermutlich ein Kammerflimmern (oder ne pulslose ventrikuläre Tachykardie, letztlich aber schnurz wie das heißt). Du passt auf das keiner den Patienten berührt und drückst die blinkende Taste und gut ist. Blinkt sie nicht, war kein Schock empfohlen und du kannst dementsprechend auch keinen Schock auslösen. Das Teil ist für Laien konzipiert und von jederman auch ohne Schulung verwendbar.

Die Dinger kommen immer mehr in Mode und sind in vielen öffentlichen Gebäuden, Sporthallen, Firmen und teils auch an öffentlichen Plätzen schon zu finden. Wissen nur nicht alle, dass es die gibt und sie kinderleicht von jederman zu bedienen sind.

Zitat von T.M.;268683

Eigentlich bestens. Es entlastet einen davon, die zweite Hand mitbenutzen zu müssen,...)

:eek: Mit so einem grandiosen Vorteil hätte ich ja nie gerechnet. Scherzkeks:D. Eigentlich ging es mir darum, ob nicht generell das Problem bei weniger Bauchspeck besteht in die Muskulatur zu stechen ohne Hautfalte egal wie lang die Nadel ist, oder ob das ein individuelles Problem ist aufgrund meines unglaublich elasitischen Fettgewebes und meiner grandiosen, nadelabweisenden Haut:cool:.

Alternative ist, ich stell mich einfach nur an und es stört nur mich, wenn man sich dabei ständig in die Bauchmuskeln piekst:o.

Moin zusammen,

ich komm nochmal auf das Thema hier zurück. Im Nachbarthread zur Pizza kam das Thema Hautfalte bilden bei 4mm oder nicht auf und es hieß, dass eine Hautfalte eigentlich nicht gedacht sei bei den 4mm-Nadeln.

Nu bin ich etwas stutzig geworden. Wie funktioniert das bei euch ohne Hautfalte?

Irgendwie hab ich das Problem (insgesamt eher wenig Bauchspeck mit 72kg auf 185cm), dass ich mir meist eher ne Delle in den Bauch drücke, als dass die Nadel da mal durch will. Das passiert dann erst, wenn die Haut den Widerstand der Muskulatur hat und dann aber recht plötzlich mit dem Resultat, dass die Nadel immer auf dem, bzw. im Muskel landet, was schon etwas unangenehm ist.

Dachte eigentlich, dass wäre ein allgemeines Problem und einer der Gründe für eine Hautfalte. Ist dem nicht so?

Zitat von Wildrose;266130

Moin, moin,
Hubi´s Post hat mich noch auf eine Idee gebracht: anstelle von SEA einen Teil des Bolus vorab zu geben z.B. 10% oder 1 IE.
Damit würde man z.B. auch nicht die Gesamtwirkung groß verkürzen.
Ich habe öfter beobachtet, das eine Korrektur vorab, mit einem moderaterem Anstieg einhergeht.

So mache ich es auch lieber beim Korrigieren für eine Mahlzeit. Dadurch senke ich meine pp-Werte und verhindere, dass mein BZ knapp 1.5 - 2 Stunden nach dem Essen ansteigt bzw. von einem höheren pp-Wert nicht mehr komplett runter kommt. Hatte öfters das Problem, dass wenn ich Korrektur + Bolus für ne Mahlzeit gespritzt habe und dann einen SEA von 30min eingehalten habe mein BZ nach 3 Stunden zu hoch war, ohne SEA war er aber meist i.O.

Ich hatte es allerdings auf die fehlende bzw. geringere Erstantwort meines Eigeninsulin geschoben, wodurch mir dann in der Summe am Ende Inulin fehlt. Wenn es bei dir aber genauso ist, muss es aber ja auch an der Halbwertszeit des Insulins liegen. Jemand ne Ahnung wie die im Blut ist? Muss ja dann scheinbar einiges an Insulin zersetzt werden.

Klingt für mich nach dem Grund, warum man bei einer Resistenz mehr Insulin pro BE braucht. Das aufgenommene Insulin wird zu einem Großteil ungenutzt zersetzt, weil es nicht rechtzeitig den passenden Rezeptor gefunden hat. Die Dosis wird dann erhöht um es einfacher zu machen die restlichen freien Rezeptoren zu finden und damit auch nach Stunden noch Insulin da ist um die Rezeptoren besetzen zu können. Nur das ein Großteil ein Bauernopfer der Insulinzersetzung im Blut wird bis dahin.

Zitat von Wildrose;265520

Ansonsten finde ich das mit dem Jubin ja schon regelrecht "unterlassene Hilfeleistung" und ich würde glaube ich, ganz schön aus der Haut fahren, bei den betroffenen Personen.

Das sehe ich ganz genauso, nur würde ich wenn möglich das aus der Haut fahren auf zu Hause verschieben. Erstens ist das sicherlich kein schöner Anblick und Zweitens macht es eine gütliche Einigung an der Schule nicht gerade besser, wenn ich da ordentlich einen auf den Putz haue.

Wenn sämtliche Aufklärung im Guten aber nichts bringt, die Schulleitung nicht einlenkt, is das aber wohl auch egal. Dann bleibt eh nur noch Methode Kopf durch die Wand und alle Rechte einfordern, die man hat oder aber ihr sucht euch die nächst passende! Schule in der Umgegend und einen Fahrdienst dahin oder aber einer gibt den jetzigen Job auf.

Da brauchst du dir absolut keine Gedanken machen. Ich behaupte, selbst wenn du dir die komplette Ampulle als Luft und in die Vene injizierst passiert da nichts. Bei (1/50) ml Luft und dazu noch ins Fettgewebe ist da nun wirklich gar nichts zu befürchten.:)

@SüsseMaus97

Zitat

Die Lehrer müssen ja einen Erste Hilfe Kurs machen und da sollte man evtl. auch kurz über den Diabetes reden.

Jup, dem kann ich eigentlich nur beipflichten. Das Problem ist, in einem normalen Erste-Hilfe-Kurs ist Diabetes eine Randerscheinung die laut Ausbildungsvorschrift nur als Risikofaktor für andere Notfälle und Krankheiten genannt wird (Bin selber Ausbilder und hab so ein Ding zu Hause) und das wars!

Das ergibt 2 Nachteile. 1. Ausbilder werden nicht auf Diabetes geschult u. 2. Teilnehmer müssten das Thema verlangen (eher selten)

Ergebnis EH-Kurs meiner Schwester (selber Lehrerin) u. extra Bitte vorweg das Thema Diabetes zu behandeln:

Unterzuckerungen würden eigentlich nie vorkommen und wenn jemand bewusstlos werden sollte, müsste man Insulin spritzen, damit könnte man nichts falsch machen, denn tiefer kann der BZ sollte es doch mal ne UZ sein nicht mehr absinken.

Will damit nur sagen, dass es da noch ganz große Probleme im Wissen u. der Aufklärung gibt und ich es für sicherer u. wichtig halte, dass die Eltern in der Schule selber was dazu erklären, denn die sollten sich damit definitiv auskennen. Ob Internat oder nicht, da halte ich mich mal raus. Ich kanns nicht beurteilen, was für den Jungen am Besten ist und mir steht es auch nicht zu.

PS: Wem das bekannt vorkam, hatte mich darüber hier schonmal etwas aufgeregt.

Hallo sunshine0308,

ich vermute mal, das mit dem Zucker im Urin liegt daran, dass man ja nicht schwups mal die Blase vollmacht direkt bevor man pinkelt. Der Urin sammelt sich ja über eine ganze Zeit erstmal in der Blase, nämlich von dem Zeitpunkt an, wo du zuletzt pinkeln warst und normaler Weise leert sie sich auch nie komplett. Wenn du also in dieser Zeit über die Nierenschwelle kommst, wa ja bei dir scheinbar auch schonmal passieren kann, sollte egal was im Moment der Blutzucker macht, auch Zucker im Urin sein.

So denke ich mir das.

Dann viel Spaß noch bei der Schwangerschaft und lass dich von deinen Werten nicht verrückt machen.:)