Beiträge von tObi.

    Als ob man bei Abbott hier mitgelesen hätte :P


    Bei mir funktioniert es auch wieder, mit der App den Sensor auszulesen und - Positives soll schließlich auch erwähnt werden- ich konnte sogar den am Freitag / Samstag frisch gesetzten und über das Lesegerät gestarteten Sensor mit der App auslesen. Das ging früher bei mir nur, wenn ich den Sensor mit Lesegerät gestartet und innerhalb der ersten Stunde zusätzlich über die App (Handy) ausgelesen hatte.


    Dennoch finde ich das Verhalten von Abbott total daneben, schließlich muss man deren "Datenschutzbestummungen" also besser gesagt dem Datensammeln - wie ich vermute- zustimmen, wenn an die Werte übers Handy auslesen lassen möchte. Frechheit! Weiß der Teufel, was die jetzt mit meinen Daten veranstalten. Grmpf

    Moinsen, ich habe seit Freitag das selbe Problem.


    ich GLEUBE, dass das irgendwas mit einer Aktualisierung der Datenschutzbestimmungen zu tun haben kann. Um sein Einverständnis zu erteilen muss man ja irgendwie mit denen kommunizieren. dass -wenn man nicht einverstanden ist bzw. die Erklärung nicht abgeben kann- die APP dann gleich insgesamt blockiert ist nicht tragbar, da man schließlich auf das Gerät bzw. die Blutzuckerwerte angewiesen ist.


    GANZ schlecht LEISTUNG ABBOTT, SECHS SETZEN.!!


    Komisch finde ich allerdings, dass das "Problem" nur vereinzelt aufzutreten scheint.


    Woher hast Du Deine Infos Schoki?

    Moinsen,


    ich muss gerade mal meinem ÄRGER luft machen:


    also ich hab seit dem beginn meiner dia-karriere das bzm contour-usb von bayer. schickes teil, vorallem praktisch klein. kann ich nur empfehlen! oder sollte ich sagen, konnte ich nur empfehlen?!


    nun ja, seit geraumer zeit, hat sich meine krankenkasse, die TK dazu entschlossen, nur noch die kosten für günstigere teststreifen zu übernehmen, folge: ich darf, will ich mit meinem gerät weiter arbeiten, satte 5eus pro packung (50stck) zuzahlen. das sind dann pro quartal ca. 16eus, im jahr 64eus...


    nunja, jammern auf hohem niveau?! einfach das gerät wechseln?


    also eigentlich find ich es ja okay, wenn die kkasse bemüht ist, kosten zu sparen und so ein wenig druck auf die hersteller ausübt. man mag vllt auch einwenden, dass man bayer für die forschungs- und entwicklungsarbeit auch zumindest einen höheren preis zuerkennen sollte, das kann ich nicht beurteilen, inwieweit andere (günstigere) hersteller sich hier auf bayers kosten "bereichern" und deswegen höhere preise zumindest für eine gewisse dauer okay sind. ich würde dann ja auch sofort nach einem neuen gerät gucken, WENN die k-kasse mal ein wenig mehr informieren würde!


    TOTAL daneben finde ich es aber, dass möglicherweise gute ideen schlecht umgesetzt und "problem" auf dem rücken der patienten ausgetragen werden!!!


    allerdings muss ich auch zugeben, dass es in meinem fall vllt auch erheblich an der dia-praxis liegt:


    laut apotheke besteht wohl auch die möglichkeit mit dieser aut-idem-regelung auf dem rezept genau die beschriebenen teststreife zu bekommen, aber die dia-praxis weigert sich das kreuzchen zu machen und verweist darauf, dass es einige (wenige) apotheken gibt, die auch ohne "zuzhlg" & "aut-idem" abgeben, weil sie günstig eingekauft haben.


    fakt bleibt, dass weder meine dia-praxis, noch die TK sich im vorfeld bei mir gemeldet haben. man hätte mal im vorfeld "aufklären" können und mir so zumindest die chance geben können, mich auf ein günstigeres gerät einzustellen. eine solche auswahl in der apotheke am tresen zu treffen, vor allem wenn man damit gar nicht gerechnet hat, finde ich schon ziemlich vermessen.


    mag sein, dass da in meinem fall so einige mechanismen nicht funktioniert haben und ich mir vllt ne neue dia-praxis suchen sollte, die nicht als verlängerter arm der kasse fungiert, sondern auch meine patienteninteressen stärker gegenüber der kasse /übrigen versicherten wahrt, aber stinkig bin ich gerade ziemlich auf ALLE beteiligten!!! grrrr


    Teststreifen hole ich zZ übrigens bei einer APO, die wohl günstig eingekauft hat, wobei mir das für meine hausapo echt leid tut, weil ich nun ja natürlich auch überlege, dort komplett hinzuwechseln, wäre ja eigentlich fairer, aber irgendwie auch nicht, weil diese APO sscheinbar größer ist und dswg anders kalkulieren kann... schwierig!


    schau an, schau an, darauf hätte mich meine diabetologin auch mal hinweisen können mit dem adrenalin. sie sagte nur, dass man irgendwann das gefühl verliert, wenn man ständig niedrig ist. hab mir dann verkniffen zu sagen, dass man das gefühl auch erst mal entwickeln muss, was schwer ist, wenn man "mit den teststreifen maß halten soll" ... vielleicht hab ich sie da ja auch falsch verstanden mit den teststreifen... zurück zum thema: hast du da viell noch ne leseempfhelung für mich Adrian? ich habe schon "insulinabhängig" von Howorka angefangen zu lesen und als eine art grundlagenbuch aus der schulung "gut leben mit typ 1 diabetes" gelesen.:confused:


    vielen dank schonmal!


    hb1c ist binnen ein quartal von 11,1 (wert bei erstdiagnose) auf 6,1 runter. damit bin ich eigentlich zufrieden

    Wham!


    also ich wollte mich am sonntag abend mich eigentlich nur erkundigen, wieviel ich wohl am besten so für ne pizza spritzen muss und wie ich das am besten verteilen sollte, weil ich mich seit gut 2 wochen auf analog insulin umgestellt hab.


    wenn ich mich so recht entsinne, dann wurde das FPE modell in meinem klinkiaufenthalt letzten november 2011 nach der diagnose auch mal kurz erwähnt. aber als "neuling" wurde das dann erstmal hinten angestellt.
    da mein hba1c-wert bei der letzten quartalsuntersuchung dann auch wieder eher zu niedrig war und mich meine diabetologin etwas angeblöfft hat, ich sollte mit meinen niedrig-werten vorsichtiger sein, frag ich mich ernsthaft, ob ich mich mit den FPE auseinander setzen soll.... werd das mal im auge haben.


    so allen, die noch nach praktischen tipps suchen, hier das ergebnis meiner pizza-studie: die besagte pizza (typ joey's waikiki (schinken, salami, käse)29cm) hab ich mit 11 BE berechnet, was mir anfangs ein bisserl viel vo kam, zumal ich nur einen usgangswert von 70 hatte. aber ich wollte dabei noch 1_1/2 maibockbierchen dabei trinken, die anders als andere biere auch immer gut puschen... 6ie hab ich vor und 5 ie ca. ne 3/4 stunde (so gegen 21h) nach dem essen gespritzt. den letzten schluck bier gab's dann um halb zehn. blutzucker hab ich dann nicht mehr gemessen, sondern meine "normale" basis gespritzt.


    naja am morgen war ich dann bei nem idealwert von 101...

    Ich finde es gar nicht so schlecht, stationär in die ICT eingeführt zu werden. Bei mir wurde der DB1 ganz frisch vor 2 Wochen festgestellt und ich wurde nach kurzem KH-Aufenthalt in eine Spezialklinik verlegt,wo ich dann wucht die ICT eingestellt wurde.das hat ne ganze Menge von Ängsten genommen. Zudem haben die begleitenden Schulungen sehr viel Einstiegswissen vermittelt,was mir hilft, nun individuell mit der Krankheit klar zu kommen.


    Allerdings verstehe ich noch nicht so ganz,warum man als "Neuling" automatisch auf das Humaninsulin eingestellt wird und nicht sofort auf das schnell wirkende Analoginsulin. Mit dem ist man doch ne ganze Ecke flexibler. Hat jemand von Euch ne Idee weshalb das so gemacht wird?


    Mir macht das humaninsulin insbesondere Schwierigkeiten hinsichtlich der Wirkungsdauer.so kann ich mich nicht mal eben spontan entscheiden,einen kleinen snack zu nehmen, wenn ich das bei der letzten Hauptmahlzeit nicht berücksichtigt habe,ohne Messverschiebungen bei einer der nächsten Hauptmahlzeiten zu riskieren. Hat da noch jemand eine Lösung?