Beiträge von Kochloeffel

    Reste von gestern, dazu Zitronenrisotto (mit gelbem Pesto, das aufgrund des Basilikums, der wegmusste, etwas zu grün geraten ist) und eine Portweinreduktion mit roten Zwiebeln.


    Das dachte ich auch. Rezept, bitte.

    Die Karotten je nach Dicke so 45 bis 60 Minuten mit etwas Salz bestreut im Ofen garen, dann in einer Pfanne etwas Butter und Thymian erhitzen, Karotten rein, etwas schwenken. Mit Bier ablöschen, etwas Balsamico dazu, würzen nach Lust und Laune, etwas einkochen. Dann noch Gemüsebrühe dazu, alles schön einkochen lassen, bis die Flüssigkeit eine sirupartige Konsistenz hat. Nun die Brötchen befüllen.

    Mich würde eher der Vergleich zum G6 interessieren.

    Besonders was Haltbarkeit der Sensoren und Genauuigkeit angeht. Für mich ist der G6 einfach die Referenz, ich habe noch keinen einzigen Sensor verloren, beim Libre schaffte ich selten die vollen 14 Tage ohne zusätzlich zu kleben.

    Beim G7 hab ich eher das Problem, den Sensor wieder wegzukriegen. Gut, vielleicht sollte ich die Stellen etwas regelmässiger rasieren. Aber die Dinger halten meiner Meinung nach noch besser als der G6.

    Ein neuer Inder in der Gegend, ständig ausgebucht. Gestern hatten wir spontan Glück, wohl auch, weil dieses Wochenende auch draussen aufgetischt werden kann. Samstag gibts Buffet, also haben wir uns durchprobiert. Auf dem Teller liegen das Butter Chicken, (fotografisch) unscharfe Pakoras und Reis. Wir kommen wieder, eine echte Bereicherung der Region.


    Älplermagronen. Gehen nicht nur in der Skihütte, sondern auch daheim. Und sicher nichts, was Ernährungsgesellschaften als ideal für Diabetiker anschauen. Aber gut sinds halt schon.


    Kabeljaufilets in Bärlauchpesto-Rahmsauce, dazu Reis, Karotten und Kohlrabi. Die Dame des Hauses hat sich noch Fenchel dazu gemacht. Verstehe, wer will.

    Danach einen geschenkten Kvæfjordkake. Biscuit, Vanillecreme, Heidelbeeren, Baiser, Mandeln. Schon ziemlich gut.


    Rindsfilet, seit dem Vormittag bei 53° gebadet, am Ende kurz angebraten. Dazu Gratin aus Süss- und normalen Kartoffeln, Portweinsauce mit Pilzen.


    Anfang der 50er-Jahre, als die Schweiz die Exotik entdeckt hatte, wurde unsere Küche durch einen Klassiker erweitert, den viele als Guilty Pleasure bezeichnen würden. Und den man unbedingt mit einer Sauce aus der Packung zubereiten muss: Riz Casimir. Kalbsgeschnetzeltes (in diesem Fall Huhn) in einer Currysauce, dazu Reis.


    Eigentlich gehören da Dosenfrüchte dazu, aber das ist mir zu pervers. Habe mir drum eine Gemüsebeilage gewünscht.