Sowas adelt den Brunch auch. Machs genau so. Wenn brunchen, dann mit Saft, und ich freu mich doppelt.:)
Beiträge von Kochloeffel
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Ich wechsle wöchentlich das Bein. Am Bauch bin ich etwas einfallslos, das muss ich schamvoll zugeben. Da spritz ich meist links oder rechts des Nabels, variiere höchstens in der Höhe.
Mir wurde gesagt, ich solle nicht oberhalb des Nabels spritzen. Da tuts mir auch eher weh, drum lass ich das.Gibt Leute, die teilen sich ihre Spritzstellen regelrecht in Sektoren ein, die sie dann turnusmässig wechseln. Das wär mir zu mühsam. Aber so verhindert man das Spritzen in ständig dieselbe Stelle.
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Viel trinken und dann aufs Klo kennt man ja ggf. als Diabetiker.
Meine Grossmutter selig hat jeweils Lindenblütentee empfohlen, um sich zu entgiften. Obs was nützt, weiss ich nicht. Ich hab ihn aber immer gern getrunken. Und wenns tatsächlich eine positive Wirkung haben sollte, nehm ich die gern mit.
Saftkuren sind wohl weniger diabetikertauglich.
Viel Glück bei der Suche nach dem besten Weg für dich!
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Im Büro trink ich nur Leitungswasser, um die zwei Liter oder mehr.
Daheim dafür Lightgetränke. Ich brauch mal Geschmack. Mit ungesüsstem Tee ists da nicht getan.Alle Schaltjahre trink ich mal nen Longdrink mit Cola Light oder Zero.
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Zitat von Flashrider;414913
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Hatte aber irgendwie geistige Aussetzer und war nervös..
:Wies so ist bei ner Hypo
Du musst einfach schauen, dass du trotz dieses Zustands noch in der Lage bist, die notwendigen Massnahmen zu treffen. Das wird schon. -
Das Lokal hätte mich aber das letzte Mal gesehen. Und meinen Bekanntenkreis ebenfalls.
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Zitat von Jamuna;414898
Das hängt doch von der Situation ab, wie lange und wie stark der Bolus noch wirkt.
Ich weiß nicht, wie es die anderen machen, aber ich habe auf dem Nachtschränkchen eine hübsche Schale mit unterschiedlich schnell wirkenden BEs (TZ, Bonbons, Schokostücken).
Das sicher, ja. In der Regel merk ich meine Hypos so früh, dass der Bolus wohl noch wirkt. Aber unabhängig davon hab ich gelernt, noch was nachzulegen, was anhält. Und bisher hats funktioniert.
Wenn ich nach drei Stunden 3,8 mess und keine Symptome spür, dann verzichte ich auf die schnellen KH und ess einen Keks oder zwei. Da weich ich dann auch von der Lehrmeinung ab. Aber nachts leg ic hlieber genug nach. Sicher ist sicher. -
Ich persönlich bin ja ein Verfechter eines sehr diskreten Umgangs mit der Krankheit. Wenn dies am Tisch möglich ist, ok. Wenn nicht, dann find ichs halt unpassend, wenn man andere damit behelligt. Am Schluss muss es jeder selbst wissen, klar. Ein Drama mach ich nicht daraus. Aber ich hab da alt meine Meinung
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Ich stör mich auch an dem beschriebenen Verhalten. Die Servietten sind zwar für Körperflüssigkeit(en) gedacht (Speichel gehört ja auch dazu), aber Blut hat für mich im Speiselokal höchstens auf dem Teller was zu suchen. Und dann vom Tier.
Es hat auch nichts mit Übergewicht zu tun, davon hab ich selber genug.
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Ich würds nicht machen. Nicht, weil du Diabetes hast, sondern weil die ganze Übung einen zu esoterischen Touch auf mich hat.
Entgiftung und all die Sachen ... der Körper braucht Nährstoffe und wenn er die nicht hat, schaltet er auf Sparflamme und arbeitet anders. Da unser Stoffwechsel eh nicht so funktioniert, wie er sollte, würd ich da zusätzlich von absehn.Aber ok. Ich hab da nichts zu urteilen. Wichtig ist, die Basalversorgung sicherzustellen. Ggf. muss diese etwas reduziert werden, um Hypos zu vermeiden.
Ich würd aber, statt zu fasten, eher eine Zeit lang die Ernährung etwas anpassen, um den Körper etwas zu entlasten.
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Ich finds absolut nicht veraltet. Merk ich ne Hypo, konsumier ich schnell wirksame KH in Form von Traubenzucker oder zuckerhaltigen Getränken, danach leg ich nochnetwas nach mit Schokolade, Brot oder Ähnlichem. Würd ich das nicht tun, wär die nächste Hypo etwas später programmiert.
Eine Hypoerfahrung ist wichtig, damit man die Merkmale kennt und erkennen lernt. Beim nächsten Mal aber die Cola auch trinken, nicht nur anschauen. Und keine Panik deswegen. Sowas gehört dazu.
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Kuchen ohne Mehl find ich grossartig. Arbeitskollegin bringt ab und zu mal Brownies ohne Mehl mit. Davon kann "man" mehr essen. :cool:
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Kommt natürlich auf die Situation an. Spritze ich etwas Unbekanntes daheim am frühen Abend, ists ja kein Problem, wenn ich zu viel spritzen sollte. Ich bin wach, kann reagieren, Gefahr droht kaum.
Bin ich unterwegs oder geh ich bald ins Bett, spritz ich auch lieber zurückhaltend, weil die Hypo dann mühsamer ist. -
Ich kauf ab und an so ne Erdbeerschnitte im Supermarkt. Sind etwas kleiner und ohne Schokolade. Laut Verpackung sind da jeweils um die 35g KH drin. Also sind die 40 sicher nicht arg daneben. Probiers aus. Macht sowieso mehr Spass als das Rätseln, wie viel nun drin sein könnte
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Ich denke, es hat mit der einzigartigen Ausstrahlung dieser wunderbaren Stadt zu tun. Die Kohlenhydrate können sich gar nicht so richtig entfalten, zu fasziniert sind sie von allem, was es zu sehen gibt. Die Historie, die Gegensätze, das Umland und alle anderen grossartigen Seiten dieser Stadt, die ich jetzt vergessen hab, lähmen den Blutzucker und hemmen den Anstieg.
Oder es liegt daran, dass ich da massiv mehr zu Fuss unterwegs bin und nicht einfach nur faul rumlieg.
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Denk einfach daran, dass das Essen in Berlin massiv weniger KH hat als sonstwo. Wenn ich in Berlin bin, brauch ich einen Bruchteil der IE, die ich daheim brauch. Was sich gut trifft, weil ich da immer gern viel ess.
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Wir toasten hier auch ab und an mal Frischbackbagel. Laut Verpackung hat ein Kringel 40g KH. Ich spritz entsprechend und fahr gut damit.
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Das Mobile kriegst in der Apotheke am HB, falls das was ist.
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Zitat von Jamuna;413581
OT:
Frische hat sich erledigt? Dann komm mal hierher, wir könnten ein wenig mehr Sonne und Wärme gebrauchen.
Gebe gern was ab, hier hats mir mindestens 15 Grad zu viel.
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Gestern gabs ne Pizza, bin mit fröhlichen 5,8 ins Bett und mit erfrischenden 5,2 aufgestanden. Das mit der Frische hat sich nun aber gelegt bei den Temperaturen draussen.