Beiträge von Kochloeffel

    Er verliert die Verbindung ja nicht, er scheint es nur zu meinen. Werte hab ich durchgehend. Nur brauch ich nachts die Meldung nicht, dass was nicht ok ist, wenn alles passt.

    Mir scheint, an der App muss noch gearbeitet werden. Die hat Mängel.

    Waren heute auf einem Trüffelmarkt, der Händler hat uns am Schluss überzeugt, sowohl einen weissen wie auch schwarze Trüffel zu kaufen. Die weisse Knolle (natürlich viel zu klein) gabs am Abend, die schwarzen wurden vakuumiert eingefroren.


    Selbstgemachte Tagliatelle an Rahmsauce mit Parmesan und besagtem Trüffel, geraspelt (mangels Trüffelhobel).


    In Hofläden hab ich schon Kartoffeln mit Erde gesehen. Sonst eigentlich nie. Den Mehraufwand brauch ich aber nicht zur Glückseligkeit.


    Gestern gabs Calamarata an Tomatensauce mit Grillgemüse und Grana Padano.


    Ich weiss ja nicht, wer bei Dexcom für die Bewertungs-Feedbacks im Appstore zuständig ist, aber vielleicht sollte man jemanden dafür einstellen, der das Gelesene auch verstehen kann.



    Grundsätzlich aber meine Warnung, momentan kein Update, zumindest auf dem iPhone, zu machen.

    Seit gestern Abend zeigt meine Apple Watch wie aus dem Nichts den BZ in mg/dl an. Auf dem iPhone ist alles normal. Find ich grad etwas bemühend, weil mir die G7-App keine Möglichkeit zeigt, das zu ändern.

    Ich bin aktuell sehr froh um die Funktion, Alarme stummschalten zu können. Aus Gründen, die sich mir nicht erschliessen, verliert das Ding momentan nachts gerne mal die Verbindung. Und piept dann entsprechend. Immerhin diskreter als der G6, aber trotzdem.

    Immer spannend, daheim Sachen zu kochen, die man in den Ferien gegessen hat. Heute drum Cullen Skink, die nahrhafte schottische Fischsuppe. Per Zufall fanden wir geräuchten Schellfisch. Dann noch Kartoffeln und eine Karotte für die Farbe. Sehr sättigend.


    Letzter Tag auf der Insel. Morgen gehts nach Hause. Wollten drum nochmals in die schottische Küche eintauchen.


    Angefangen mit frittiertem Tintenfisch mit „Samphire“ (Google übersetzts mit „Queller“, aber ich glaub, ausserhalb der Inseln hier isst das niemand. Ist so eine Art Seegras.) und Rucolasat mit Chilistreifen.


    Danach eine Lammkeule mit Gerste und frittiertem Federkohl.


    Zum Schluss noch Cranachan, ein schottisches Schichtdessert aus Himbeeren, Hafer, Whisky und Rahm. Haben eins geteilt, weil war genug.


    Dazu nochmals einen Whisky (Speyside), weil ab Morgen wird das Leben wieder ohne Whisky stattfinden.


    Bohnen und Toast zum Frühstück, dann viel Sightseeing auf dem Weg nach Glasgow. Hier hatten wir reserviert für einen Afternoontea. Einmal classic, einmal vegetarisch. Und per se viel zu süss. Aber sind ja Ferien. Danach war gegessen und wir haben uns noch durch die eine oder andere Bar verlustiert.

    In den Tag gestartet mit Bohnen und Ei. Wieder über Felder und Wiesen gestiefelt, um dann am Abend verdient die lokale Küche zu geniessen. Schottisches Ei im Fischmantel, paniert und frittiert, mit Chorizo-Paprikasauce. Danach Rind vom Grill mit Zwiebelringen, Kartoffeln (beides frittiert), Pilzen und Tomaten.


    Aufs Dessert wurde verzichtet. Hab dafür halt mal nach einem Whisky verlangt. When in Scotland … da ich aber kein Whiskytrinker bin, hab ich der Dame gesagt, sie solle mir doch einen bringen, den sie auch einem Baby empfehlen würde. Das sei mein Level. Also weder Torfaromen noch

    Rauch. Hat gut gepasst, der zehnjährige Edradour. Die bessere Hälfte konnte dank Übung gut mit dem lokalen Ben Nevis umgehen. Für mich wärs nix gewesen.