Beiträge von hannama

    Am Telefon haben sie gesagt, erst zum spielen. Wenn ich will aber auch gleich mit Insulin...einerseits will ich wennschon dennschon richtig...andererseits...:o...Angst so ein bißchen...
    CGM gibts erst am Dienstag.

    Pinke Tante: ja, lila war auch auf meiner Liste...:rolleyes:
    Kosmonova: Ich könnte wohl auch Donnerstag anfangen. Allerdings erst zum "Spielen", noch nicht richtig. Konnte jetzt schon 2 Nächte nicht schlafen, aber eher aus Angst. Ich weiß gar nicht, wie das dann funktionieren soll, nachts ohne Knoten in den Schläuchen und aufwachen, weil man auf irgend etwas drauf liegt:o

    Veo in Pink?:)
    Haben alles geklärt, bestellt wird jetzt in "silber", das Kind hat alles andere mit tränenden Augen abgelehnt, so wolle sie mich nicht sehen:11weinen2:...naja, so ists neutral und man kanns ja dann noch bunt bekleben:D

    :confused: hab in der Praxis angerufen und KK-Entscheidung mitgeteilt, da meinte die Dia-Beraterin, Pumpe wäre schon bestellt:confused:. Sie müsse nur nochmal dort anrufen und fragen, ob ich sie nach Hause bekomme oder in die Praxis geliefert wird. Nun hoffe ich mal nicht, daß sie einfach in StandartSchwarz bestellt haben:rolleyes:

    Ich hatte heute einen Scheixx-Tag, an dem wirklich alles schief ging, was so schief gehen kann. Inkl. heute abend Diagnose der echten Grippe beim Kind, nachdem wir nach 2 Wochen fieberhaftem Infekt grad auf dem Weg der Besserung waren:11weinen2:...Irgendwie dachte ich, wenn heute nicht mal ein Brief von der KK im Kasten ist und sich einreiht in die schlechten NAchrichten...und siehe da, es war einer dabei...:eek:
    Wollte erst gar nicht aufmachen, habs dann doch getan...:o Sie übernehmen die Pumpe. (Haben aber darauf hingewiesen, daß man an diese Pumpe ja ein CGM anschließen könnte, was sie aber nicht übernehmen:rolleyes:...haben wir ja noch gar nicht beantragt...)
    So endet der Tag versöhnlich, auch wenn ich bis morgen früh bezüglich der Farbe zu einer Meinung gekommen sein muß...
    lg hannama

    Zitat von sickandstrange;281605

    habe mal gehört, dass wenn man einmal eine pumpe hat, die auch nicht mehr loswird, da die krankenkassen es nicht einsehen den ständigen wechsel zu bezahlen, weil ja pumpen auch nicht so billig sind.
    aber echt mal, ich habe ja nun auch schon 8 jahre diabetes und es gibt nun mal menschen, die halt keine pumpe haben wollen. das müsste man doch einfach mal respektieren? und eine garantie, dass die werte besser werden gibt es auch nicht, nach den erfahrungsberichten die ich von bekannten habe....


    zum 1. absatz brauchst Du Dir sicher nocht so große Gedanken machen. Die meisten Frauen wollen nach der Schwangerschaft das Gerät gern behalten. Und die Kasse kann es auch für die Dauer der Schwangerschaft mieten und danch nimmst Du wieder Deine schon vorhandenen Pens...keine Investitionskosten für die KK.


    Im 1.Post schreibst Du über Deine Ängste bzgl. der schwankenden BZ-Werte, als Lösung wird Dir die Pumpe empfohlen...wenn Du nicht willst, dann halt nicht, es sind ja Deine Ängste und Deine BZ-Schwankungen.


    Zum Beschäftigungsverbot: Der Status "Risikoschwangerschaft" hat nix mit einem BV zu tun. Erkältungen kann man sich überall holen, Einkaufen, Bus fahren, den Nachbarn im Trappenhaus grüßen...
    Ist Deine Beschäftigung als Schwerbehindertenbeauftragte Pflicht? Oder etwas ehrenamtliches? Kann man sich da nicht unter Verweis auf die Schwangerschaft befreien/beurlauben?


    lg hannama

    Na dann hoffen wir mal, daß die Außendienstlerin nichts langwieriges hat...man, dann muß man noch solche Sachen einrechnen:o
    Und? Welche Farbe? Ich grübel auch noch/schon vorsichtig...Kind sagt plötzlich "schwarz", dabei war die aus dem Rennen:eek:


    lg hannama

    Ich habe diese Woche mit meiner Kasse telefoniert um das Procedere für den Pumpenantrag zu erfragen und da wurde mir gesagt, sie brauchen einen Kostenvoranschlag für das Gerät, da in vielen Fällen irgendwelche Rabatte oder Sonderkonditionen ausgehandelt wurden (zwischen wem auch immer) und deshalb die Kasse den aktuellen Liefer-Preis für genau MEIN Gerät haben möchte.


    Was mich jetzt irritiert ist, daß Eure Diadocs den Antrag an medtronic geschickt haben und die es dann mit KVA und Zeitverzug an die Kasse weiter geschickt haben. Ich hatte jetzt gedacht, der Diadoc holt den KVA bei medtronic ein (bzw. hat optimalerweise so ein Ding schon dazuliegen, da er es ja regelmäßig braucht) und schickt dann den Gesamtantrag an die Kasse. Zumindest hat meine Kasse darum gebeten, alle Unterlagen VOM DOC gefaxt zu bekommen.:confused:
    Meiner geht am 25.2. in Urlaub und will vorher mit der Schulung durch sein:eek: (ja, wir reden hier von 2013:rolleyes:)


    lg hannama

    Joa, das war ja EIN Argument des Diabetologen.
    Ich selber denke nicht, daß ich massiv gefährdet bin eine relevante Hypo zu bekommen. Ich merke den niedrigeren BZ immer noch ab ca. 4,7, also weit entfernt von einem BZ mit Handlungsunfähigkeit (wobei ich noch nicht sicher sagen kann, ob ich die Wahrnehmung auch unter OP-Streßbedingungen zuverlässig habe). Und natürlich sollte der Zielbereich entsprechend hoch sein.
    Leila berichtete aber hier im Forum von einem Kollegen, der die Anzeige für das CGM hinten oben an seinem Kittel festgeklippt hatte, so daß andere dieAnzeige auch ablesen konnten und entsprechende Tendenzen ansagen konnten. Es ist auf jeden Fall praktikabler, als eine meinetwegen 6-stündige OP jede Stunde planmäßig zu unterbrechen um den BZ zu kontrollieren.
    Ich selber seh das relativ leidenschaftslos, bin mit ICT gut zurecht gekommen und mir grausts noch vor jedem Teil, was längerfristig in mir steckt oder an mir klebt. Wenn es notwendig ist um arbeiten zu können (physiologisch sinnvoll oder dem Gesetzgeber zur Genüge), probiere ich es erstmal aus.


    lg hannama

    :D Die Praxis schwärmte für lila, das Kind zeigte (natürlich) auf rosa:cool:
    Ich selber bin ja eher der "gedeckte-Farben-Typ", überlege aber tatsächlich, mal etwas Farbe reinzubringen...Mein erster Gedanke war auch rosa, wobei das dann vielleicht zu viel Typveränderung wäre?:o Blau oder Lila? Schwarz lacht mich so gar nicht an und grau ist so ähm grau...ein schönes Dunkelrot oder ein sattes Grün wären nicht schlecht...Sonnengelb...Orange...*seufz* DAS wäre was.

    ...und wie es weiter ging...:)
    Also Dia schließt sich Meinung des Betriebsarztes an. Lantus wäre eben kruzfristig nicht steuerbar und generell die Dosis zu reduzieren und dann mehr mit Boluskorrektur zu arbeiten nicht wirklich DIE Lösung.
    Zur Auswahl standen AC combo, Medtronic, Animas und Patch-Pumpe. Patch fand er nicht wirklich ausgereift. Dann wurde defintiv ein CGM befürwortet. Also fiel der Praktikabilität wegen die Combo raus. Medtronic und Animas seien wohl recht ähnlich, bei Animas nach Praxiserfahrung aber der Service wohl nicht so gut wie bei der Medtronic.:confused:
    In der Praxis haben sie gute Erfahrung mit der Medtronic gemacht und da ich jetzt keine grundsätzlichen Einwände habe, gabs ein Rezept für die Veo mit. Zusätzlicher Grund war noch die Hypoabschaltung, falls ich bei langer OP in Vermummung nicht an das Gerät komme.
    Jetzt gehts zur KK (wobei da wohl keine Probleme vermutet werden) und dann werde ich ambulant eingestellt und geschult. Für die Einstellungsphase gibts CGM sowieso über die Praxis, wenns gut läuft, soll das auch bei der KK beantragt werden. Na mal sehen.


    Jetzt die schwierigste Frage: Welche Farbe:D


    lg hannama


    Ganz ehrlich?
    1. Würde ich eine fachfremde Abteilung im eigenen Haus nur im Notfall aufsuchen. Hat etwas damit zu tun, daß Persönlichkeitsrechte und Schweigepflicht hausintern oft nicht ganz so streng gehandhabt werden und auch für alle Mitarbeiter zB. Daten, Ambulanzberichte, Epikrisen, Gutachten etc. per Computer einsehbar sind.
    2. Gibt es nicht in jedem Krankenhaus einen guten Diabetologen. Bei meinem AG eben nicht. Und "irgendeinen" Internisten braucht man auch nicht fragen.:rolleyes:
    Selbst das Krankenhaus hier vor Ort, wohin ich regelmäßig zur Blutwäsche gehe, hat offiziell eine in diese Abteilung integrierte Diabetologie, aber keinen Diabetologen und auch keine Ermächtigung Typ1er zu behandeln. Akutdiagnostik und Therapieeinleitung sicherlich, alles andere und erst recht Pumpenversorgung etc. läuft hier in der Region definitiv ambulant.
    Mein ambulanter Diabetologe ist sehr nett und motiviert, bietet auch alle Arten von Therapie an und wird mich -wenn ich dort Termin habe- auch gern beraten. Trotzdem denke ich, ist es ein Unterschied, ob man als Betroffener solche Entscheidungen vor sich hat oder schon hinter sich hat und berichtet oder ob man auf der anderen Seite des Schreibtisches sitzt und sagt: die, die und die Möglichkeit gibt es, nun mach mal...


    lg hannama

    Uff, da hab ich ja noch was zum Nachdenken.:)


    Insulinempfindlichkeit kann ich gar nicht sagen, Tagesbedarf sind so ca. 30 IE, dacon 2/3 basal. Aber da ich bisher mit 1xbasal/d hingekommen bin, brauche ich eher keine 36 Basalraten?
    Und ich glaube Bolusgabe durch die Schwester ist wirklich nicht das Ziel, eher das Verhindern einer symptomatischen Hypo, daß jemand die Pumpe stoppt bzw. eben im Vorfeld die BR reduziert wird. Und einen TZ kann man sich schon mal durchs Mundtuch schieben lassen. Ich weiß aber auch nicht sicher, ob ich in der Situation des stressigen und fokussierten Arbeitens wirklich früh merke, wenn der BZ sinkt.:o


    sera, OPs dauern bei uns 10min bis viele Stunden. Klar kann man auch im nichtoperativen Bereich arbeiten, Stationsarbeit machen, oder schlimmstenfalls zum MDK wechseln...aber dafür ist man ja nicht Chirurg geworden;) Ich weiß auch nicht, ob ich hätte diese Fachrichtung gewählt hätte, wenn ich schon vorher einen Typ1 gehabt hätte. Ich glaub, der Aufwand wird schon beträchtlich...aber ich probiere es einfach mal.


    lg hannama

    Zitat von Wattwurm;280090


    - Gang, ganz, ganz am Schluss sollte meiner Meinung nach das Aussehen stehen


    aber rosa wär schon schick:p


    Und genau diese Liste überfordert mich. Katheterart?:confused: Schlauchanschluß?:confused: Muß man abkoppeln können? (Ich würde denken ja, aber nutzt man es dann wirklich?) Abgabegeschwindigkeiten? Baslaraten etc? Bisher spritze ich 1x/d Lantus und gut...Braucht man Wasserdichtigkeit oder klemmt man zum Schwimmen eh ab?
    Bolusrechner habe ich schon in meinem AC aviva expert und möchte nicht mehr ohne- allerdings haben ja lt. Übersicht alle Pumpen einen, oder?


    Aber wenn ichs jetzt richtig verstanden habe, gibts ja für alle Pumpen verschiedene Nadelsysteme (Stahl/Teflon; fest/abkoppelbar) und Schlauchlängen, insofern muß man da im Vorfeld noch nicht ganz so festgelegt sein und kann später noch probieren?
    Also wäre zuerst zu klären CGM ja/nein und dann die jeweiligen Pumpeneigenschaften...(und die Farbe:cool:)

    Danke für Euer Mitdenken!
    Bisher hab ich mit Diabetes nicht am OP-Tisch gestanden, ich war über 1 Jahr wegen einer anderen Erkrankung arbeitsunfähig und in der Zeit kam noch der Typ1 dazu. Insofern weiß ich nicht, wie ich unter den Bedingungen im OP klar kommen würde. Jetzt steige ich nach HH-Modell wieder ein und wurde beim Wiedereinstellungscheck vom Betriebsarzt gleich mal auf die Reservebank geschickt:11weinen2:.
    Ich hatte in einem anderen Fred mal nach der (haftungs)rechtlichen Situation gefragt, und ich glaub Leila berichtete von einem Kollegen, dessen CGM sichtbar irgendwo hinten am Kittel klebt und wenn etwas aus dem Ruder läuft, bedient eine unsterile OP-Schwester die Pumpe. So in etwa meinte auch meine Bekannte wäre es vorstellbar.
    Ich glaube die Idee ist auch, für den Zeitraum der OP zB die BR zu reduzieren, unter ICT müßte ich ja die Basaldosis insgesamt veringern und hätte dann den Rest des Tages zu wenig.:confused:
    Ich werde noch ein bißchen weiter grübeln und bin ganz gespannt, was der Diabetologe sagt.:o



    lg hannama

    Dank Euch schon mal.
    Die Pumpencafeseite hab ich mir schon mal angeguckt, leider ist keins in der Nähe. Die Übersicht haben sie auch über alle Meßgeräte, aber ich finde da nur marginale Unterschiede bzw. weiß nicht, was wirklich relevant wäre...
    Morlok: Ich bin Chirurgin und darf so weder operieren noch Notarzt fahren noch Bereitschaftsdienste machen. Nix wo ich als Arzt allein bin und das ist ja meistens der Fall. Ich bin so ganz gut eingestellt, Hba1c letztens war 5,6, allerdings gibts schon Situationen, da ich so etwas wie Hyposymptome verspüre. Ich hatte noch keine mit Fremdhilfebedarf, aber wenn ich am OP-Tisch stehe oder im Einsatz bin, kann ich eben nicht mal abtreten um mir schnell nen TZ einzuwerfen.
    Mit einer Pumpe wäre das Basalinsulin während der OPs zB besser zu steuern, deshalb ihre Vorgabe. Muß ich natürlich nicht machen, dann bin ich aber raus sozusagen.
    Eine gute Bekannte ist auch Arbeitsmedizinerin (allerdings nicht meine ;-) ), mit der hatte ich mich im Vorfeld unterhalten und die hatte mir so etwas auch schon gesagt. Eigentlich würde sogar noch CGM dazu gehören, das hat meine Betriebsärztin mal nicht erwähnt (vermutlich kennt sie sich so genau nu och nicht aus:rolleyes:), mal gucken, was der Diabetologe dazu sagt.


    Ich hab als Meßgeät das AC aviva expert und weiß, daß sie in der Praxis auch Pumpe-Combo haben. Die Patchpumpe wurde mir in der Praxis auch schon mal gezeigt. Ich weiß aber nicht, welche Modelle sie sonst noch haben.
    Aber ich vermute, wenn es so sein soll, muß ja der Antrag schnell zur KK und da muß ja wohl schon das gewählte Modell drin stehen? Insofern mache ich mir halt im Vorfeld ein paar Gedanken (über ungelegte Eier:o).
    Und einige haben hier ja lange Recherchewege bis zur Entscheidung hinter sich und ich will ja auch nix falsch machen:eek:...


    lg hannama

    ..oder einfach doofe Anfängerfragen...
    Meine Betriebsärztin möchte, daß ich eine Insulinpumpe bekomme, ansonsten dürfte ich große Teile meiner Arbeit nicht mehr machen. Hab ihren Schriebs in der Diapraxis abgegeben, scheint seinen Gang zu gehen, nächste Woche habe ich Termin beim Arzt zum Besprechen.
    Wenn das also wirklich alles so sein soll, wie funktioniert das dann mit der Auswahl zb. des Modells? Hat da jede Diapraxis ein Standartmodell und das wird dann vorrangig verordnet? Oder soll/darf man selbst wählen? Wenn ja, nach welchen Kriterien geht man da vor? Ich habe mir zwar schon die Freds oben durchgelesen (naja, überwiegend), aber woher soll ich z.B. wissen, welche Eigenschaften für mich wichtig oder praktisch sind-und die Pumpen auf den ersten Blick ja alle ziemlich ähnlich? Ich mein, man bindet sich ja auf Jahre an das Teil (im wahrsten Sinne des Wortes:o)...
    Vielleicht blockiere ich mich auch gerade selber, weil ich eigentlich mit der ICT gefühlt ganz gut gefahren bin und mir eben nicht ständig was dran klebte:o und ich da jetzt echt ein wenig Bedenken habe (ja, ich habs gelesen, Golf, Sport und Sex gehen trotzdem:p)
    Irgendwie bin ich gerade etwas überfordert:11weinen2:


    lg hannama

    Zitat von wiewaldi;278168


    Vielleicht ist mein Problem mit der Maßeinheit Mol schon in meinem Chemieunterricht der siebziger Jahre begründet ?


    Ich konnte mir damals wie heute nicht räumlich vorstellen was 1 Mol sein soll ?:11weinen2: Unabhängig von der Gewohnheit der
    BZ-Messerei .


    Unsere Chemielehrerin hat uns mal ein Mol NaCl abgefüllt. Damit wir uns das räumlich vorstellen können.:)
    Aber wir im Osten sind ja eh molophil.


    lg hannama

    Warum das nu so ist oder auch nicht, bei mir fing es jedenfalls mit erhöhtem Nüchternblutzucker an, dann waren die Vormittagswerte schlecht und dann auch alle anderen Werte, wobei ich schon eher vormittags/mittags Probleme habe. Dies ist bei mir mit und ohne Cortison so. Und ich habe keine Insulinresistenz und pos. Antikörper, also def. Typ1.
    Aber letztendlich gibts dafür verschiedene mögliche Ursachen, insofern ist Abklärung durch Fachmann sicher zu empfehlen.
    lg hannama