Beiträge von hannama

    10000 DAnk!:6yes:
    Hab die Software endlich gefunden, nach langem Probieren endlich geöffnet bekommen und bekomme damit tatsächlich die Daten seit März (Beginn meiner Freundschaft zum AC aviva exp.) ausgelesen UND angezeigt.
    *puh*
    (hatte schon die Befürchtung, heute nacht ein Papiertagebuch zu beschreiben:eek:)
    lg hannama

    Hallo liebe Forumsuser!
    Mein AC aviva exp. hat irgendeinen Softwarefehler (schaltet sich öfter mal gar nicht ein, ist häufig beim Start resetet...) und ich bekomme morgen ein Tauschgerät.
    Jetzt muß ich natürlich meine ganzen Daten sichern:o. Habe zum Auslesen das Smart-Pix.
    1. Wie bekomme ich denn da die Berichte gespeichert? In der Anleitung steht, im Internetexplorer (bei mir Firefox) soll man die Datei speichern- finde aber gar nicht so einen Datei speichern-Button:confused:...bin ich zu doof? Und müßte man dann jede Seite einzeln abspeichern?
    2. Wie bekomme ich die Daten, die älter als 12 Wochen sind? Ausgelesen werden sie ja, aber nicht im Bericht berücksichtigt:confused:...


    Sorry, wenn ich mich zu doof anstelle:o und danke für kluge Ratschläge und Tips!


    lg hannama:)

    Wahnsinn! Da gucke ich früh ins Forum und wunder mich, daß bei dieser Exotenfrage schon 2 Seiten Antworten gekommen sind...:D
    Das Beispiel mit der Kopfschmerztablette trifft es. Mein Hausarzt fand die Idee mit dem Predni dauerhaft auch nicht so toll und ja, nach 1 Jahr Therapie kenne die die Nebenwirkungen fast alle:(.
    Homöopathie glaub ich auch nicht dran:cool: ansonsten hätte ich Angst, auch nur Leitungswasser zu trinken- bei den jahrhundertealten Informationen, die da gespeichert sein müßten...:D


    fugu: im Röntgen kann man Hashimoto nicht diagnostizieren, eher Sonographie? Auf jeden Fall Schilddrüsenwerte incl. Antikörpern kontrollieren lassen, das könnte auch ein Hausarzt und dann einen guten Internisten/Endokrinologen aufsuchen.


    lg hannama

    Da ja hier noch einige mit Typ1 und z.B. Hashimoto unterwegs sind, dachte ich, ich frage mal hier.
    Und zwar habe ich (u.a.) die beiden o.g. Erkrankungen, wegen einer anderen Autoimmunerkrankung nehme ich seit über einem Jahr Cortison in relativ hoher Dosis.
    Bin dabei zu reduzieren, allerdings empfiehlt die Endokrinologie, auf jeden Fall dauerhaft 5mg Prednisolon zu schlucken, da ja in dieser Konstellation damit zu rechnen sei, daß die Nebenniere auch irgendwann (autoimmunbedingt) aussteigt. Das hieße ja eigentlich, daß jeder mit Dm Typ 1 und z.B. Hashimoto schon mal Predni prophylaktisch schlucken sollte?
    Kennt das jemand? Macht das jemand?
    Mir widerstrebt das irgendwie:eek:


    lg hannama

    ich hab auch regelmäßig (1-2x im monat) apo-rezepte über 500 euro und mehr...habe bisher immer gleich bezahlt und dann auf die rückerstattung gewartet.
    habe aber heute beim kunden vor mir mitbekommen, daß die apo angeboten hat das rezept einzulösen, abzurechnen, der kunde kann es bei der kasse einreichen und wenn dann rückerstattet wird, kann er bei der apo bezahlen und bekommt die medis. finde ich etwas umständlich, aber man umgeht die "vorkasse".
    lg hannama

    update: Diabetologin hat gar nicht verstanden, was der Narkosearzt da vor hat und hat ihn dann direkt angerufen:rolleyes:...aber auch im Telefongespräch war das Verständnis wohl schwierig.
    Wir sind jetzt so verblieben, daß ich morgens mein Basal etwas reduziert spritze, dann mit Glucoseinfusion die Kontrolle und Korrektur so lange denen überlasse, wie ich nicht kann und dann machen wir weiter wie immer;). Zur Sicherheit macht die Diabetologin noch einen Brief fertig, damit auch die Ärzte auf der ITS etwas in der Hand haben.
    Und nun hoffe ich, daß alles glatt läuft:o und bin heilfroh, so eine nette und gute Diapraxis zu haben:love:.


    lg hannama

    Vollnarkose ist nach längerer Diskussion mit dem Narkosearzt als besser bewertet worden, er hätte schon lieber einen Plexus gelegt. Wegen der Myasthenie vertrage ich aber die meisten Lokalanästhetika nicht, beim letzten mal habe ich nach 5ml Lidocain zum Legen eines Dialysekatheters am Hals stundenlang doppelt gesehen, nicht schlucken können, den Kopf nicht halten können, hab nur schlecht Luft bekommen, Sprechen war schwierig und Arme/Beine völlig kraftlos. Für einen Plexus bräuchte der Narkosearzt 20-30ml, also ein vielfaches der Dosis, die schon Probleme gemacht hat. Das wahrscheinlich ungefährlichste Medikament wäre Meaverin, hat aber nur eine effektive Wirkdauer von 5-10min. Deshalb haben wir uns für Vollnarkose entschieden.


    Einen "Nüchterntest" hatte ich unfreiwillig vor 2 Wochen, da waren die Werte unter meiner normalen Basaldosis und medizinischem Streß eigentlich gut, bis in den späten Nachmittag hinein zwischen 5 und 6. (mmol/l natürlich;)) Insofern hätte ich nicht soooo die Angst vor OP unter Basalinsulin, nur der Narkosearzt. :rolleyes:
    Ich werd einfach abwarten, was die Dia-Praxis meint.


    lg hannama

    Danke für Eure Antworten. Habe heute mit der Dia-Beraterin telefoniert, sie findet das Vorgehen des Narkosearztes auch etwas merkwürdig und wird sich nochmal extra schlau machen (ob es da was neues gibt;)). Ende der Woche geh ich vorbei und dann besprechen wir alles. Bin gespannt.
    lg hannama

    Danke Euch schon mal. Ich bekomme einen Shunt am Arm, also an sich keine so große Sache, wegen der Nebenerkrankung ist das mit der Narkose nicht so einfach, ich werde danach 1 Tag auf der ITS betreut und weiß noch nicht, inwieweit ich mich versorgen kann. Optimalerweise komplett selbstständig, wenn ich Pech habe, ein paar Tage gar nicht.(wovon ich nicht ausgehe)
    Das letzte lantus ist ja am Morgen des OP-Vortages, also am OP-Tag selbst raus. Und ich meine hier auch gelesen zu haben, daß andere hier Basal reduziert gespritzt haben, aber nicht komplett ohne. Schlucke ja auch noch Cortison...
    Der Narkosearzt fragte noch, wieviel ich morgens IMMER spritze:confused:- na so zwischen 2 und max. 8IE Liprolog, halt BE-Faktor2, darauf er seinerseits:confused:...na dann spritzen wir Ihnen 10 IE Normalinsulin...darauf ich:confused:...
    Werde mit der Diabetologin Kontakt aufnehmen und mal sehen...
    lg hannama

    Ich werde nächste Woche operiert in Vollnarkose, d.h. zumindest für einen gewissen Zeitraum muß ich Verantwortung abgeben:11weinen2:
    War heute beim Narkosearzt und es kam auch die Sprache auf die Insulintherapie.
    Bei meinem letzten KH-Aufenthalt (ohne OP) durfte ich mein Ding machen und alles lief super.
    Aktuell spritze ich morgens 18IE Lantus. Hatte letzte Woche unfreiwillig einen "Basalratentest" bis zum späten Nachmittag, die Werte waren sehr gut.
    Jetzt möchte der Narkosearzt, daß ich gar nix spritze, sie messen ab früh 2stündlich, lassen Glucoseinfusion 10% laufen und korrigieren mit Normalinsulin. Ich weiß, daß dies das normale Procedere für Diabetiker jeder Art in diesem Haus ist...aber naja...
    Ich hätte ungern irgendetwas am eigentlich funktionierenden System geändert...ich wüßte aber auch nicht, wie ich dann am restlichen OP-Tag so richtig korrigieren soll? Also machen die das (z.b. IMMER Korrekturfaktor 2...)...
    Habt Ihr Erfahrung? Habt Ihr delegiert oder selbst gemacht? Gibt es andere Schemata? Sollte ich meine Diabetologin ansprechen?
    Danke!
    lg hannama

    Zitat von karina34;248110

    Ich bin unsagbar begeistert, dass könnt ihr mir glauben:7no: (wer verbringt nicht gerne 24 Stunden über Tage hinweg mit der Schwiegermutter).


    lieber mit einer wildfremden haushaltshilfe? (die man dann auch noch von anderen bezahlen lassen mag?):confused:


    lg hannama

    ich würde es testen lassen.
    je nach mody-untertyp gelten ja schon andere andere therapieprinzipien und man weiß, das es bezüglich langzeitkomplikationen unterschiede gibt, da kann man früher intervenieren oder eben auch beruhigter durchs leben gehen.
    auch bzgl. vererbung kann man dann bei evtl. vorhandenen kindern früher testen und reagieren.


    (ich bin ja auch so ein "komischer" fall und bei mir machte die eingruppierung schon unterschiede. initial als typ2/cortisoninduziert bewertet und auf CT und 1x/woche bz-selbstkontrolle grottig (für mich) und unflexibel eingestellt. dann doch überaschend antikörpernachweis, danach sofort (bei sonst ja unveränderten bedingungen) auf flexible ICT eingestellt mit ausreichend teststreifen, schickem meßgerät, anderer sensibilisierung bzgl. komplikationen etc.)


    lg hannama


    bin zwar kein profi, denke aber:
    1. nö, ich denke, da spielt ja auch im wesentlichen die insulinsensitivität bzw. resistenz eine rolle.
    2. nein, der antikörpernachweis zeigt nur, daß dort ein autoimmungeschehen statt findet. die höhe der antikörper korreliert nicht zwangsläufig mit dem krankheitsgeschehen. (sagt zumindest mein doc und die literatur)
    ich hatte werte von 3 ( allerdings nach plasmapherese und unter immunsuppression) und lt. diadoc ist positiv positiv.
    3. nein, siehe 1.


    ich hab basal 18, be-faktoren anfangs 3-2-2, jetzt 2-1,5, 1,3. allerdings nehme ich cortison, da brauch ich mehr insulin.


    was ich mich frage, wenn man in remission rutscht und nur noch wenig insulin braucht (meine diebetesschwester sagt z.b. 4 oder 6 einheiten wären ja quasi nix (finde ich bei dem einfluß auf die werte nu nicht gerade:confused:)), setzt man dann das insulin wieder ab? was passiert dann mit de remission? dann müßten die werte ja wieder schlechter werden? oder spritzt man weiter "homöopathische" dosen?


    lg h.

    Zitat von Fragile Soul78;407024

    @ Flauschküken: nach meinem Wissensstand produzieren Pflanzen lediglich CO2...oder hat sich das geändert? Die Ausbildung ist schon so lange her.


    war da noch was mit stärke, zellulose, chlorophyl, vitaminen, zucker, proteinen...:confused: denk schon, daß da mehr entsteht als co2...aber insulin? vielleicht etwas wie ILGF als pflanzenvariante?


    mit wieviel einheiten sollte man das testen? (hab grad noch restbestände:cool:)


    lg h.